und an der Stassenbahn stand ein Verkäufer, der an manchen Tagen laut rief
Später standen dann eine ganze Zeit lang Kästen an den Haltestellen, wo die beiden Zeitungen (Bild und Hamburger Morgenpost, die habe ich als Kind übrigens morgens für meine Eltern auch immer für insgesamt 20 Pfennig beim Zeitungshändler kaufen müssen) durch Geld-Einwurf herausgeholt werden konnten...zumindest hinsichtlich Morgenpost-Kasten waren die Anbieter sehr vertrauensselig...alles klar?
In der zweiten Hälfte der 80er haben die Verkäufer beider Revolver-Blätter dann die größeren Ampelkreuzungen (mit Mittelstreifen) unsicher gemacht.
Heute sieht man nur noch die Smarties, auf denen herumgehühnert wird, und durchaus nicht nur von jüngeren Menschen...herrlich ist es immer, wenn die plötzlich erschrocken aufspringen, weil die vor lauter SMS-, Email-Geschreibe und Tetris-Gezocke fast die Haltestelle verpassen ...mich hat es vor allem, wenn sich die Betreffenden dabei rücksichtslos verhalten haben, gereizt, mein Bein nicht einzuziehen oder gar ein wenig "zu strecken"