Mit Vollgas in den Weltuntergang

  • wenn man ... quer durch Deutschland fahren will

    Gut, wie oft kommt das vor? Oder wie viele machen das täglich? Der Großteil aller Autofahrten sind quasi Stadtfahrten zum Einkaufen, oder Arbeiter, die pendeln. Da liegt die Distanz im Schnitt nicht über 50 KM einfach. Also den Großteil des Autoverkehrs könnte man locker mit E-Autos abwickeln. Tagsüber fahren, Abends daheim in der Garage aufladen. Und daß es einheitliche Ladestationen ohne Tarif-Wirrwarr gibt, da müßte halt der Gesetzgeber mal ran, aber die fahren alle Bursche Carramba, die kümmert so was einen ...


    Das eher größere Problem liegt wohl darin, daß wir dann auch etliches an zusätzlichem Strom bräuchten, und woher soll der kommen, wenn man in Deutschland nur noch höchstens fünf zusätzliche Windräder bauen darf, ohne es mit den "Naturschützern" und anderen zu tun zu kriegen?


    Nachtrag:


    Die Infrastruktur für E-Autos ist an sich vorhanden! Steckdosen gibt es in jeder Berghütte! Warum immer alles so kompliziert machen?


    Noch ein Nachtrag:


    Wir müssen uns davon verabschieden, daß eine einzelne Person einen 2-Tonner High-Tech Allrad SUV-Panzer mit 200 über die Autobahn schleift! Die Heinkel Kabinenroller, die es bei uns nach dem Krieg gab, reichen aus! Und die könnte man tatsächlich an einer normalen Steckdose aufladen!!!


    Diese Super Karren, bei denen aber auch jeder Furz elektrisch geht, von der A-Heizung bis zum Ohrläppchen-Massierer... auf Wiedersehen, ihr gehört ins Museum!


    Das mag vielleicht "technischer Fortschritt" sein, geht aber auch dermaßen von sowas an der aktuellen Weltlage vorbei...

  • Sie sollten halt ein Auto entwickeln, dass sich während der Fahrt quasi selbst auflädt...:haha:


    Mit den alternativen Stromgewinnungsmöglichkeiten. Solarpanels über Sonnenlicht, oder gar über Windenergie! Während der Autofahrt kommt dich genügend Wind einem entgegen... :haha:

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    by Adrasta


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  • Sie sollten halt ein Auto entwickeln, dass sich während der Fahrt quasi selbst auflädt... :haha:

    Machen moderne Kfz doch schon:gruebel: Bei Hybrid-Fahrzeugen lädt sich die Batterie (oder Akku, wie auch immer) z. B. beim Bremsen auf, zumindest in kleinen Teilen.


    Ich für meinen Teil würde viel eher das Auto zunehmend als Langstrecken-Fortbewegungsmittel in Frage stellen. Auch wenn für den Bahnverkehr bzw. dessen Entwicklung Strecken gebaut, sprich Gleise verlegt u. ä. werden müssen, sind die unterm Strich deutlich weniger schädlich für die Umwelt.

    Ich begreife vor allem die Vollidioten nicht, die zwecks Urlaub mit ihrem Auto gen Süden, sprich Italien, Türkei, Spanien oder so fahren müssen (von dem Quatsch, zur für Auto denkbar ungünstigsten Zeit, nämlich Winter, gen Österreich oder Schweiz ganz zu schweigen)...ist der Urlaub fertig, frisst die Rückreise einen Großteil der Erholung wieder auf, schon deshalb, weil sich die meisten natürlich exakt die Zeit zum Fahren aussuchen, den die anderen auch wählen...ich begreife das schon ewig lange nicht mehr.


    Auto als Kurzstrecke, für Besorgungen, Einkäufe o. ä. im regionalen Umfeld mag ja angehen, und dort dann Elektrik einsetzen passt doch...als DAS Fortbewegungsmittel überhaupt hat Auto schon seit fast Jahrzehnten ausgedient, wenn man den Umweltgedanken in den Vordergrund stellt.

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Man könnte auch viel mit einem Fahrrad "erledigen", ich brauche mein Auto nur selten, und hätte ich ein E-Bike, würde ich es fast gar nicht mehr brauchen. Aber aus Gründen des "Fortschritts" will natürlich jeder ein Auto, selbst Embryos und Scheintote! Ein Auto ist halt erstens mal Statussymbol, und dann natürlich auch Bequemlichkeit und "Freiheit". Zu Fuß geht heute keiner mehr, und ein Fahrrad... :gruebel: :haha: Hallo!?!


    Und dann könnte man das Leben auch besser organisieren. Vor 100 Jahren gab es praktisch Autos noch nicht so richtig, und das Leben hat trotzdem funktioniert! Und "Urlaub"? Muß man einmal im Jahr möglichst weit weg fliegen oder fahren, und sich dort dann 2 Wochen lang vollsaufen und vollfressen? All you can freß? :gruebel: Ist das Urlaub? Und sich aufführen wie die Sau?


    Nachtrag:


    Ich hatte über 15 Jahre lang kein Auto. In der Zeit bin ich vielleicht 5 mal mit einem Taxi gefahren, und auch nicht recht viel mehr mit einem Zug. Also was ich da gezahlt habe, in den 15 Jahren, ist praktisch vernachlässigbar. Aber man müßte mal ausrechnen, was man in der Zeit an Steuer, Versicherung, Werkstatt und dergleichen für ein Auto gezahlt hätte, inklusive dem Auto selber... :eek2:

  • Ich habe gestern auf GEO TV (oder Arte) eine Sendung gesehen, es muß: "Countdown zur Zukunft" gewesen sein, da haben verschiedene Wissenschaftler und ähnliches aus verschiedenen Ländern und "Fakultäten" über die verschiedensten Probleme der aktuellen und näheren Zukunft berichtet, angefangen von Atommüll, der noch 10.000de von Jahren tödlich ist, über natürlich CO2 und so weiter bis zu Rohstoffverknappung und was weiß ich noch alles. Also nach dieser Sendung gebe ich der Menschheit keine 50 Jahre mehr!!! Vielleicht noch 20 bis 30, dann "schwappen" diese Probleme über die Welt so dermaßen drüber, daß man an Wunder glauben müßte, falls es da nicht zu einem weltweiten Kampf (mit allen Mitteln!!!) um die letzten Ressourcen kommen würde...


    Atommüll:


    Wie kann man etwas, das in 10.000 Jahren noch absolut tödlich ist, 10.000 Jahre sicher lagern? Ohne daß der "Behälter" kaputt geht, und die tödliche Suppe rauskommt? Die ersten in Gorleben gelagerten Fässer rosten bereits jetzt schon durch! In Tschernobyl mußten sie bereits den zweiten "Sarkophag" bauen! Der erste ist bereits kaputt! Hat jemand eine Ahnung, was der zweite Sarkophag kostet? Rußland hätte den nie selber gebaut bzw. bezahlt, da mußten einige andere Länder "mithelfen". Dann hoffe ich mal, daß in 20 bis 30 Jahren, wenn sie den dritten bauen müssen, diese Länder immer noch so zahlungsfreudig sind...


    Na ich wünsch euch schon mal viel Glück...


    Nachtrag:


    Die haben da unter anderem ein interessantes Problem angesprochen: nehmen wir nur mal (spaßeshalber) an, ein Endlager für Atommüll würde 10.000 Jahre halten, und es gäbe die Menschheit in 10.000 Jahren noch. Wie kann man Menschen aus einer 10.000 Jahre entfernten Zukunft mitteilen oder irgendwie kenntlich machen, daß in diesem Lager tödlicher Atommüll liegt? Man kann definitiv nicht davon ausgehen, daß die die selbe Sprache sprechen, oder die selben Schriftzeichen haben wie wir. Denken wir nur mal 10.000 Jahre zurück!


    Das ist ein Problem, an dem unter anderem die NASA tatsächlich arbeitet!!!


    Man kann da nicht einfach eine DVD brennen, mit einem schicken Erklär-Video...


    Computer? Die Daten der ersten Computer kann man bereits heute nicht mehr "lesen"...

  • Gut, ich bin wieder in Fahrt, und lese gerade zufällig das hier:

    John McAfee stirbt in spanischem Gefängnis

    https://www.heise.de/news/John…y-nl.2021-06-24.link.link


    Der Mann dürfte vielen so irgendwie halbwegs bekannt vorkommen. Und solange es solche ehrlichen rechtschaffenden Menschen gibt, die sich einerseits um die Sicherheit von Computern kümmern, und andererseits, na ja, habe ich großes Vertrauen in die Zukunft der Menschheit! Aber so wirklich!!!

  • dann "schwappen" diese Probleme über die Welt so dermaßen drüber, daß man an Wunder glauben müßte, falls es da nicht zu einem weltweiten Kampf (mit allen Mitteln!!!) um die letzten Ressourcen kommen würde...

    Wir sind bereits mitten drin!!

  • Na ja, heute heißt es ja nur noch "America first" und so weiter, und was Putin und Co. sowie China denken, kann man sich vorstellen. Also daß dann alle sagen, wir teilen brüderlich, und helfen uns gegenseitig, das kann man sich abschminken, denke ich. Da aber mittlerweile selbst jeder Zwergstaat über Atomwaffen verfügt, ganz zu schweigen von dem, was alle sonst noch an Waffen haben...

  • Ich habe gestern eine Sendung gesehen über den Krieg in Afghanistan. Also wer da gegen wen kämpft, und warum. Prinzipiell gesagt habe ich das so verstanden, daß da praktisch jeder gegen jeden kämpft, weil es viele "Volksgruppen" dort gibt, die bringen sich halt gegenseitig um. Und die einen sind mehr "sozialistisch" angehaucht, und die anderen eher "demokratisch", was auch immer das dort heißen mag. Daher werden die einen mit Geld und modernsten Waffen von den Amis unterstützt, und die anderen von den Russen.


    Lesen und schreiben kann dort fast keiner, und die rennen rum in Bettlaken eingehüllt, und haben tragbare Flugabwehrraketen auf der Schulter. Tagsüber arbeiten sie auf ihren Feldern, danach bringen sie sich gegenseitig um. Apropos Felder, die Haupteinnahmequelle ist dort mittlerweile der Anbau von Mohn, also Rauschgift.


    Rauschgift verkaufen, und sich gegenseitig umbringen. Die haben es echt geschnallt, was heute wirklich wichtig ist! Ich blicke so dermaßen optimistisch in die Zukunft...

  • Macht nix lieber Tom, ich sehe das aber so. Natürlich wird sich der Prozess über einen

    von Lobbyisten beherrschtes Land, und zur Bananenrepublik fehlen uns nur die Bananen.

    Aber schön, dass man sowas bei uns sagen darf.

    Übrigens das Gleiche mit dem "Gefällt mir" hatte ich für dich auch auf dem Schirm.

    Das bekommst du jetzt aber.;)

    Nachtrag:


    Jogi, ich wollte dir jetzt für deinen Beitrag ein "Gefällt mir" geben, aber daß wir bereits mitten drin sind im Kampf, gefällt mir natürlich nicht! ;-)

  • Ich habe gestern die Sendung "Quer" gesehen:


    https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/quer/index.html


    Speziell geht es mir um diesen Beitrag, da könnt ihr es noch mal genau anschauen:


    https://www.br.de/mediathek/vi…:60f09cd136f4ef000748112d


    Also da haben ein paar "junge Männer" (aus verschiedenen Haushalten) eine Party gemacht, was natürlich gegen die Corona-Regeln verstößt. Das müßte mittlerweile selbst dem dümmsten klar sein. Dann kam die Polizei, und diese Intelligenzbestien haben sich dann natürlich "gewehrt", also Widerstand geleistet. Erklärt mir bitte, wer so blöd ist, daß er sich gegen die Polizei, also gegen den Staat, der ihm Straßen, Schulen und Krankenhäuser hinbaut, wehrt?


    Einschub: die üben die Staatsmacht aus, wie abgrundtief schwachsinnig muß man sein, daß man denkt, man könnte sich dagegen "wehren"?


    Das ist aber heute so üblich, es werden sogar Rettungskräfte von Notarzt, Feuerwehr und dergleichen gewaltsam angegangen, erklärt mir bitte, wie ... (mir fällt kein Wort ein!) das ist!?!

  • Nachtrag:


    Ich bin bzw. war Drucker, traditionell wird man da am Ende der Ausbildung "gegautscht":


    https://www.google.com/search?…d=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8


    Also man wird von ein paar starken Männern gepackt, und in einem großen Bottich mit Wasser untergetaucht. Bei meiner Gautschfeier damals haben sich natürlich alle wie blöd gewehrt, als sie gepackt wurden, und gezappelt und sonst noch was. Als ich an die Reihe kam, habe ich mich absolut nicht gewehrt, denn ich wußte, es hat keinen Sinn, hat ja selbst der Dümmste vorher schon gesehen. Wozu also noch wehren? Jedenfalls hat einer, der nach mir drankam, dann zu mir gesagt: Mensch, das war cool von dir, das mache ich auch! Also irgendwie geht das doch so in die Richtung meiner Theorie, daß die Menschheit dümmer ist, als ein Haufen von ...

  • Als ich vorgestern beim Mediamarkt war, parkte ich mein Fahrrad gleich neben dem Eingang am dortigen "Fahrrad-Parkplatz", also da war auf der Hälfte der Breite des Bürgersteigs ein Fahrrad-Ständer. Als ich rauskam, saßen da auf der anderen Hälfte des dortigen Bürgersteigs drei "Jugendliche" (ein Mann und zwei Frauen) mitten auf dem Rest des einzig noch begehbaren Bürgersteigs. Also man kam da praktisch nicht mehr durch.


    Ziemlich genau einen guten Meter weiter (oder vorher) wäre genug Platz gewesen, daß sie sich dort hin hätten setzen können, dann wären sie nicht mehr "im Weg" gewesen. Aber nein, sie mußten sich dahin setzen, wo sie den Bürgersteig komplett blockierten.


    Jetzt darf ich mal fragen, wer sich 1. auf den Bürgersteig setzt, und 2. dann auch noch bewußt so, daß er blockiert ist? Einen Meter weiter wäre dafür genug Platz gewesen, aber nein, sie mußten absichtlich den Bürgersteig blockieren. Die saßen da, und aßen irgendwas.


    Das war die einzige Stelle des ca. 100 Meter langen Bürgersteigs, wo man in komplett blockieren konnte. Mir kann doch keiner erklären, daß er aus reiner "Dummheit" genau diese Stelle gewählt hat. Da steckt doch was anderes dahinter, wir sind so "cool", wir blockieren einfach mal so den Bürgersteig. Weil uns gerade einfach danach ist! Wir sind die Nummer 1, das Zentrum des Universums, wir machen, was wir wollen! Egal, wer darunter zu leiden hat. Besser noch, es muß jemand drunter leiden!


    Prima!


    Diese Zukunft kann nur phänomenal werden...

  • Diese Rücksichtslosigkeit erleben wir hier in Berlin alle paar 100 Meter. Ich fahre oft mit den "Öffentlichen"

    und wenn ich mir die anderen Fahrgäste so ansehe, komme ich mir vor, als bin ich nicht mehr von dieser

    Welt. Vor ein paar Tagen trat ein junger Mann schwarzer Hautfarbe mit voller Wucht mit dem Fuß gegen den

    Türknopf, den man normalerweise mit einem Finger berührt. Da haben wir wieder einmal bei der Integration

    dieser Menschen versagt, wie man immer wieder von den Medien vernehmen kann.

    Habe gehört, Hamburg hat Berlin bei den Inzidenzwerten überholt!

  • Gerade in der Süddeutschen gelesen:


    Zitat


    In Süditalien und an der Türkischen Riviera lodern die Flammen, in Griechenland wird es bis zu 47 Grad heiß. Und noch gibt der Wetterdienst keine Entwarnung.


    Brände in mediterranen Ländern hat es immer schon gegeben, doch in diesem Jahr sind die Wetterextreme besonders ausgeprägt. Am Wochenende waren in Griechenland die Temperaturen auf 44 Grad gestiegen, nachts kühlte es teilweise nicht einmal mehr unter 30 Grad ab. Und es soll noch heißer werden. Für Montag und Dienstag erwartete das Wetteramt bis zu 47 Grad. In Athen sorgt sich die Regierung, dass es zu Stromausfällen kommen könnte - weil unzählige Klimaanlagen ununterbrochen auf Hochtouren laufen.

    Jetzt warte noch mal 10 oder 20 Jahre, dann haben wir das in Deutschland, und Griechenland und Co gibt's dann nicht mehr...


    Einschub: ach so, ja, abwechselnd mit Flutkatastrophen.


    Gestern habe ich die erste Folge von Extra 3 nach der Sommerpause gesehen, unter anderem ging es da um den Klimaschutz. Die haben da Leute auf der Straße befragt, was sie dafür tun würden, hier mal aus meinem Gedächtnis ein paar Antworten:


    1. Ein junger Mann: ne, auf ein schnelles (tolles) (Benzin-) Auto wird er natürlich nicht verzichten, wörtlich" "Ich will leben!" Gut, in 30 bis 40 Jahren ca. ist er tot, da sind alle tot. Wenigstens hat er vorher noch "gelebt"...


    2. Ein Ehepaar: ne, auf Fleisch verzichten wir natürlich nicht, grillen muß sein!


    3. Eine halbwegs junge Dame: also diesen Sommer fliege ich im Urlaub nach ... , nächsten Sommer nach ...


    Das ist alles so beruhigend... :mrgreen:


    Ach ja, heute habe ich in der Papiertonne unter anderem Batterien gesehen... Aber sie waren in einer Papiertüte!


    Das ist so beruhigend, daß der Menschheit alles aber auch so wirklich völlig egal ist, ich wollte jetzt einen anderen Ausdruck reinschreiben, aber laß es mal. Den Menschen ist es egal, weil sie "leben wollen", also Vollgas, und der Politik bzw. den Machthabern geht es nur um Profit. Und Schuld sind ja sowieso immer die anderen...


    Und der letzte Überlebende der Menschheit wird dann sagen: so, jetzt fangen wir vielleicht doch lieber mal mit dem Klimaschutz an, war vielleicht doch keine Verschwörungstheorie...

  • Habs mal gegoogelt, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erwärmung


    Zitat


    Bei der menschengemachten globalen Erwärmung wird, ohne verschärfte Klimaschutzmaßnahmen, damit gerechnet, dass die Temperatur vom Ende des 20. bis Ende des 21. Jahrhunderts um 4 bis 5 °C steigt

    Also die haben dann in Griechenland nicht mehr 47 Grad, sondern 52 Grad. Da steht dann kein Stein mehr auf dem anderen, da brennt alles !!! ab. Etwas später sind die Breitengrade, auf denen z.B. Deutschland steht, weggebrannt. Von der äquatorialen Zone ganz zu schweigen, da können höchstens noch bestimmte Bakterien leben...


    Menschen, Tiere und Pflanzen könnten höchstens noch an den Polen leben. Wie das funktionieren soll, frage ich lieber nicht. 10 bis 20 Milliarden Menschen auf zwei Polen, dort müssten die dann auch noch Nahrung anbauen... Rein technisch wäre das schon unmöglich, ganz zu schweigen davon, wie "friedlich" das ablaufen würde...