Die aktuellsten Viruswarnungen

  • Auf ZDF-Heute (19:00 Uhr) nun ist das Ganze etwas konkreter benannt worden, nachzulesen hier...ich hab nicht weiter nachgeschaut, aber da sollen auch die Chip-/Prozessortypen genannt sein, die von in Rede stehendem Risiko betroffen sein könnten.


    Verständlich ausgedrückt sind die Fachleute, zuerst wohl bei Google, dahinter gekommen, dass Programmierfehler der auf den Chips befindlichen Software Auslöser sein soll, und das bereits seit 20 Jahren!!!


    Solche Fehler auf der Hardware sind bislang eher selten öffentlich geworden, ich bin davon überzeugt, dass die da nicht seltener oder öfter vorkommen als bei Software wie z. B. Betriebssystemen, die reinen Programmiertechniken untersheiden sich nicht voneinander.


    Ganz besonders wichtig zu wissen aus meiner Sicht ist es, dass die Angriff-Gefahren vor allem dann bestehen, wenn Schwarz-Software, also Raubkopiererei, benutzt wird, wie Frau Gerster von ZDF-Heute konstatiert hat.
    Das erscheint mir schlüssig, denn korrekt lizensierte Software wird ja schon länger vom Hersteller auch dergestalt supportet, dass immer wieder (Sicherheits-) Updates angeboten werden, und das geht natürlich nur, wenn man registriert ist als legaler User.


    Demzufolge kann ich meine Ausführungen, auch die aus 6/2017, entsprechend vervollständigen, nämlich nur und ausschließlich offizielle und legal erworbene Software einzusetzen.
    Ich habe mir das vorher eigentlich deshalb verkniffen, weil ich das hier intern voraussetze ;) ...also, eigentlich, es gibt ja Leute die ne Tüte Mücke angeben, wo, wie und wieviel sie sich an inoffizieller Software "runtersaugen", aber bei solchen Zeitgenossen ist eh Hopfen und Malz verloren :rolleyes:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Ach, die wollen doch nur neue Hardware verkaufen.
    Die Rechner haben mittlerweile ein Level erreicht, das für viele Leute eine ganze Weile erstmal ausreicht. Außer es geht etwas kaputt.
    Die Absatzzahlen sinken bei denen.

  • Ich habe mittlerweile, wenn auch etwas widerwillig, wie ich zugeben muss, reagiert und mein Windows-Update nach aktuellen Updates suchen lassen...angeblich soll ja ein Patch wg. vorstehend angesprochenem Fehler angeboten werden.


    Ergebnis war, dass wohl die kommenden Mittwoch anstehende Update-Arie vorgezogen wurde, das zum einen.


    Zum zweiten: Es wurde vom Windows10-Update-Service nichts gefunden, was mit einem Patch, wie auch immer, in Zusammenhang mit der hier benannten CPU-/Chip-Fehlermeldung zutun hätte.


    Zum dritten (aller guten - oder auch schlechten :mrgreen: - Dinge sind 3): Es wurde ein Funktionsupdate heruntergeladen und installiert, genauer, es wurde versucht...und das hat bei mir fehlgeschlagen.
    Nach einigen Neu- bzw. Fehlstarts hat Windows gesagt, dass das vorige Windows wiederhergestellt wird.
    Danach habe ich mich an eine Fehlermeldung bezügl. dieses Funktionsupdates erinnert und das Ding mit dem von Microsoft bereitgestellten Tool unsichtbar gemacht, das bedeutet, da passiert nichts mehr.


    Grund: Diese Funktionsupdates sind für Rechner/Systeme obsolet, sofern diese ständig auf dem neuesten Stand sind, und das muss man wissen, wenn dieses Funktionsupdate (im Moment für 1709) angeboten wird, denn in vorgenanntem Fall sind ausnahmslos alle Funktionen, die geupdatet werden sollen, bereits auf dem System.


    In der MS-Community gibt es (noch) keine schlüssigen Hinweise/Statements, wann genau - und auch warum - man dieses spezielle Update einsetzen sollte.
    Meine System-Info zeigt mir nach wie vor Version 1703 an, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man diese Angabe grundsätzlich (nicht permanent) knicken kann; seit ich Windows 10 nutze, hinken diese Info-Angaben fast immer hinter der Versionsnummer des tatsächlich in Betrieb befindlichen Systems hinterher.
    Ich weiß z. B., dass meine Windows 10 Pro-Version mittlerweile auch 1709 wäre, wenn ich das System erst jetzt neu erworben hätte...die beiden, 1703 und 1709, unterscheiden sich eigentlich dadurch, dass dazwischen Funktionen "gestrichen" und dann doch wieder reaktiviert worden sind; mag also sein, dass benanntes Funktionsupdate dann zum Tragen kommt, wenn man eine Windows-Version hat, die irgendwo in diesem kurzen "Zwischenzeitraum" eingerichtet wurde und einige Funktionen vorübergehend nicht vorgehalten hat...ne andere Erklärung bleibt eigentlich nicht :gruebel:


    Also, wie gesagt, das mit dem angeblichen Patch wg. dieses Fehlers sollte aufmerksam beobachtet werden.


    [important]Es bleibt zu wiederholen - und das kann man garnicht oft genug tun -, dass man dann, und nur dann, gefährdet ist, wenn man obskure Software oder obskure Downloads oder obskure Websites oder mehreres davon in Kombination nutzt, denn nur durch unseriöse Aktivitäten lädt man sich evtl. genau die Schadsoftware runter, die Lücken in der Hardware-Software ausnutzen könnte.[/important]

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  • Zitat von Nordmann2012

    ... gefährdet ist, wenn man obskure Software oder obskure Downloads oder obskure Websites oder mehreres davon in Kombination nutzt, denn nur durch unseriöse Aktivitäten lädt man sich evtl. genau die Schadsoftware runter, die Lücken in der Hardware-Software ausnutzen könnte.


    Ich kenne da hier einen. :haha: ;)

  • Ach, wen denn? :o


    :mrgreen: :lol2: :haha:

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  • Nach Ausführung des CPU-Checkers von CB kommt bei mir die Meldung, daß PowerShell 5.1 installiert werden muss. Die ist meines Wissens nach in Windows 10 von Haus aus schon enthalten :gruebel:
    Naja, egal, auch wenn mein AMD-Prozessor davon betroffen sein sollte, kann ichs jetzt auch net ändern... :haha:

  • Zitat von Nordmann2012

    (..)Zum dritten (aller guten - oder auch schlechten :mrgreen: - Dinge sind 3): Es wurde ein Funktionsupdate heruntergeladen und installiert, genauer, es wurde versucht...und das hat bei mir fehlgeschlagen.
    Nach einigen Neu- bzw. Fehlstarts hat Windows gesagt, dass das vorige Windows wiederhergestellt wird.
    Danach habe ich mich an eine Fehlermeldung bezügl. dieses Funktionsupdates erinnert und das Ding mit dem von Microsoft bereitgestellten Tool unsichtbar gemacht, das bedeutet, da passiert nichts mehr.


    Grund: Diese Funktionsupdates sind für Rechner/Systeme obsolet, sofern diese ständig auf dem neuesten Stand sind, und das muss man wissen, wenn dieses Funktionsupdate (im Moment für 1709) angeboten wird, denn in vorgenanntem Fall sind ausnahmslos alle Funktionen, die geupdatet werden sollen, bereits auf dem System.
    (..)

    Hierzu noch etwas:
    So ein Vorgang, also dass da was nicht klappt, macht mich ja ungeduldig, da hake ich nach :gruebel:


    Ich arbeite ja grundsätzlich nicht mit dem bei MS angemeldeten Konto - also jenes, was man bei der Installation, spätestens aber der Online-Registrierung angeben muss -, sondern einem Netzwerk-Domänen-Konto; das klappt wunderbar.


    Ganz offenbar jedoch ist irgendwas mit benanntem MS-Konto gewesen, das habe ich gemerkt, als ich mal den Benutzer wechseln wollte (eben wg. jenes Funktionsupdates) und da dann der Bildschirm schwarz blieb :o
    Mit Neustart ging es dann - die Umgebung, Taskmanager usw., funktionierte trotz schwarzen Screens weiterhin -, und da hat mir Windows dann gesagt, dass mein MS-Konto repariert werden musste.


    Und danach hat dann doch auch besagter Funktionsupdate geklappt...aber: Alles andere entspricht offenbar doch meinen Ausführungen weiter oben.
    Die System-Info zeigt mir weiterhin Windows 10 Pro, Version 1703.


    Also - alles losgelöst von diesem Virus-Prob -, wer sein BS mit den Updates, die ja nunmal vonnöten sind, auf dem Laufenden Hält, wird dieses Funktions-Update nicht benötigen...sollte der Update-Versuch (oder der eines anderen Updates) für Pobs sorgen, kann man sich hier informieren und das Tool runterladen (auf der Seite nach unten scrollen), welches ich weiter oben schon erwähnt habe, um das Update (erstmal) unsichtbar zu machen.

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  • Das mit dem Creators Update setze ich mal in der Windows 10-Abteilung fort ;)

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  • Ist zwar keine Viruswarnung, aber doch recht artverwandt...ich wollte das zunächst unter "Was Dich nervt" packen, da habe ich jetzt nur einen Ärger-Spruch abgelassen und hierher verwiesen.


    Ich betreibe ja auch ein Web, mit bisher 2 aktiven von 4 möglichen Domains.


    Feine Sache, das...bis auf eines:


    Ich schaue natürlich auch in den Posteingang.
    Ich muss schon aus rechtlichen Gründen, wie fast jeder Inhaber einer eigenen Webseite (Ausnahmen sind wohl diejenigen, die absolut nichts geschäftliches damit anstellen), einen Disclaimer einfügen, und sei es auch nur, um mir das widerwärtige Abmahn-Anwalt-Pack vom Leib zu halten...und dieser Disclaimer muss auch eine gültige - also auch erreichbare! - Email-Adresse beinhalten.


    Ich habe nun schon mit ein paar Tricks dafür gesorgt, dass sich zumindest Crawler, die von irgendwelchen windigen TypInnen losgeschickt werden, fast immer ne "blutige Nase" holen.


    Trotzdem sind diese Email-Postfächer der beiden Domains voll mit Müll, wie er mülliger garnicht sein kann...dauernd brauche ich Gartenzäune, neues Werkzeug, Kundenadressen, von den vielen neuen Krankenversicherungen mal ganz zu schweigen.


    Im RL kann man ja seinem Briefkasten mit einem "KEINE WERBUNG EINWERFEN!!!"-Aufkleber versehen...gibt zwar immer noch genügend Prospekteinwerfer, die nicht lesen können wollen, aber das kann man vernachlässigen.


    Mit Email-Briefkästen geht das leider so gut wie nie...es gibt eine Ausnahme, wo so etwas einigermaßen klappt, und das ist tatsächlich AOL; die sind offenbar recht firm in diesem Thema (wobei es da dann wieder andere Defizite gibt, aber gut, man kann nicht alles haben).


    Ich stelle nun gerade mal - man hat ja sonst nichts zutun :evil: - eine Liste zusammen, die signifikante Email-Suffixe enthält, also solche Endungen, die entweder garantiert nicht wirklich authentisch sind, alle naselang geändert werden (sonst könnte man die Absender ja dauerhaft sperren, geht garnicht) oder überhaupt nicht darauf reagieren, wenn man diesen "Newsletter" mit einem Klick abbestellen will.


    Zu letzterem noch etwas: Inzwischen würde ich niemandem empfehlen, einen solchen Klick zu nutzen, denn dann wissen diese Penner, dass man deren Email zumindest angeschaut hat und schicken entweder fleißig weiter Müll oder, genauso mies, "verkaufen" die betreffende Email schlicht weiter.


    Es sind fast immer die gleichen Email-Adressen, oft allerdings ein bisschen "abgewandelt", aber grundsätzlich identisch...für wie doof halten diese Pi..er einen eigentlich?
    Ich habe ja, wie oben geschrieben, noch 2 Domains frei; ich überlege ernsthaft, eine davon dafür zu nutzen, User für Email-Werbe-Scheiß zu sensibilisieren...unter Angabe "signifikanter" Absender natürlich :gruebel:


    Und ich habe mich ja weiter oben wirklich "freundlich" über die Abmahn-Anwalt-"Gilde" geäußert...aber irgendwie amüsiert mich der Gedanke, diese Leute, von denen ein Großteil für Geld und Ruhm auch ihre Großeltern vor den Richter zerren würde, mal auf Versender von Werbespam anzusetzen :haha:

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  • Hier mal etwas Allgemeines und doch auch Spezielles.


    Ich hatte mich ja in der Vergangenheit nicht nur in diesem Thread über das übergriffige Verhalten von McAfee geäußert, auch z. K. genommen, dass andere Bezahl-AV-Riesen wie z. B. Kaspersky ähnliches treiben.



    Von McAfee hatte ich mich dann ja auch im Frühling letzten Jahres entgültig verabschiedet und nutze, genauer nutzte bis aktuell Avira Personal...und bin jetzt bitter bitter enttäuscht von den Herrschaften.


    Nicht, dass ich mir haufenweise Viren und ähnlichen Scheiß eingefangen hätte, DAS wäre zu einfach gewesen.
    Aber immer öfter musste ich feststellen, dass auch Avira bei der Installation wirklich wichtiger und seriöser Programme und Tools blockiert, und sei es nur, weil die Namen nicht so prominent sind wie z. B. Microsoft.
    Das fatale war dann oft, dass es nicht einmal etwas gebracht hat, einfach mal vorübergehend den Virenschutz abzuschalten, nein, ich musste, um ein für mein Blutzucker-Management relevantes Tool installieren zu können, Avira tatsächlich vollständig deinstallieren.
    Und unter "vollständig" ist nicht nur einfach die Anti-Viren-Software zu verstehen, nein, auch Avira packt mittlerweile ohne groß nachzufragen bei seiner Non-Pay-Antiviren-Software allen möglichen anderen Scheiß dazu, wie z. B. ein System speedup, irgend ein "sichere shopping" Tool und noch mehr...all diese Dinge ohne Bestätigung, ich habe das jetzt erst so richtig z. K. genommen, und bei all diesen Dinge ist mir schon bei McAfee stets der Kamm geschwollen...was soll so ein Mist, wenn man sich nur gegen Angriffe von Viren und Co schützen will... :twisted:


    Avira AntiVir Personal war aus meiner Sicht mal der beste deutsche Non-Pay-Virenschutz überhaupt, schlank, übersichtlich, keine unnötigen Schnörkel, zuverlässig, jederzeit aktuell...von all dem ist nichts übrig geblieben :sad:


    Übrigens: Die Deinstallation der Avira-Software ist ähnlich kompliziert und mühselig wie mit fast allen anderen Software'n auch. Es gibt zwar ein Tool, welches Registry-Reste entfernt, aber mindestens bei 64Bit-Systemen klappt das wohl nicht (über 60 Einträge musste ich bei meinem Win7 Pro 64Bit-Notebook danach noch händisch entfernen :o , bei meinem Win 7 Ultimate 32Bit war das nicht so wild)...mal davon abgesehen, dass Avira das nur im abgesicherten Modus trotz zwischenzeitlichen Neustarts schafft.


    Ich habe mir nun Tom's Tip angetan und auf meinen beiden Windows 7-Maschinen (wo ja leider der Defender noch in den Kinderschuhen steckt) die Software des tschechischen Herstellers Avast installiert.


    Ist soweit alles ganz gut, auch wenn da irgendwie Werbung gemacht wird - aber, grundgütiger, wer macht das denn nicht?


    Die Software hat mir nach der Installation auf beiden Rechnern erzählt, dass da systemverlangsamende Programme wären, wie z. B. der Mozilla Firefox :mrgreen: , auch einige "schädliche Tools" wurden genannt, z. B. Grafik-Komponenten...aber gut, solange mich Avast damit nicht täglich/wöchentlich nervt, soll mir das recht sein.


    Auch wäre meine Privatsphäre nicht geschützt, also, angeblich, angezeigt wurden mir Dinger wie unsichere Passwörter...hä? :gruebel: Ich nutze keine Passwörter, die dergestalt unsicher sind, dass das irgendwelche Wörterbuch-Begriffe oder Namen wären, und die weiteren Dinge werden von meiner Router-Firewall abgefangen...Avast wollte das dann beheben, indem ich ne Pay-Version kaufe.
    Aufgefallen ist in der Tat auch dem Avast der TR-Legendtrainer "PWZ"...aber auch hier: Solange mir die Software die Entscheidung überlässt, wie ich damit umzugehen habe, will ich nicht meckern, besser eine Warnung zu viel als eine zu wenig.
    Stinkig werde ich erst, wenn so etwas wie mit McAfee passiert, dass da sofort in Quarantäne gepackt wird, mit unglaublich kompliziertem Handling, Ausnahmen zu nennen, oder gar sofort gelöscht wird, wie mit einigen Trainer-Versionen anderer TR-/LC-Games.
    Wie gesagt: Solange ich die Entscheidungs-Hoheit habe und nicht permanent damit genervt werde, soll mir so etwas recht sein...mal schauen ;)

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  • Ich bin mit Avast schon seit Jahren voll zufrieden. Gut, es hält ein paar Trainer für schädlich, aber nur selten muß ich Avast während eines Spiels mit einem "schädlichen" Trainer vorübergehend abschalten. Und ab und zu kommt halt mal ein Popup von Avast, daß irgendwas "unsicher" wäre, also die wollen halt auch, daß man die bezahlte Version kauft. ;)

  • Zitat von Tom - Kurtis

    (..)also die wollen halt auch, daß man die bezahlte Version kauft. ;)

    Jepp, das für sich genommen finde auch ich weder schlimm noch ungewöhnlich ;)
    Doof wäre, wenn sie damit alle 5 Minuten mit einem Popup nerven würden, und das tun die offensichtlich nicht :)

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  • Kurze aktuelle Meldung: Firefox wehrt z. Zt. das Aufrufen einiger als sicher geltenden Seiten ab - hat mich gestern Abend an meinem Notebook ziemlich schnell ziemlich schnell fuchsig gemacht.


    Ursache hierfür ist jedoch meist nicht der Browser, sondern das hoffentlich installierte AV-Programm.


    Mozilla liefert auf seiner Seite dafür entsprechende Lösungen; Antiviren-Progs - bei mir Avast - führen ihren eigenen Zertifikat-Scan durch (gilt für Webs, die mit "HTTPS" beginnen), und da wird wohl nicht sorgfältig genug entwickelt, nachdem ich das gestern Abend auf fast ALLEN, AUCH NACHWEISLICH SICHEREN!!! Seiten hatte.

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  • So, kleines Update zu meinem Vorposting.


    O. g. Fehler tritt nach dem Update (und wohl auch Neu-Installation) der Firefox-Version 65.0 auf, und zwar sowohl auf 32- als auch 64-Bit-Systemen.


    Der wahre "Feind" ist aber nicht der Browser, sondern Virenschutz-Progs, und zwar mindestens Avast und Avira.


    Man kann das lösen, indem man den Webschutz der AV-Programme deinstalliert - ich wollte nur deaktivieren (siehe u. a. Link), aber meine Avast-Umgebung hat sich nicht mehr geöffnet -, also in den Windows-Einstellungen, Apps auf das Programm (bzw. die App) Avast oder AVG mit der rechten Maustaste klickt, dort dann "ändern" wählt und den Webschutz deaktiviert...das macht dann einen System-Neustart erforderlich, danach ist das Prob gefixt (vorstehendes gilt für Windows 10, ist bei 7 noch etwas anders, ggf. nachfragen).


    Ich weiß offen gestanden noch nicht so recht, über wen ich mich da eher aufregen soll, neige tendenziell aber zu den AV-Programmen als Übeltäter...wenn die schon kostenlose, also Freeware Versionen anbieten und damit auch immer wieder lästige Hinweise auf "ungeschützte Privatsphäre" oder so auf den Bildschirm spucken, sollen die wenigstens ihre Software vernünftig pflegen und updaten:explode::twisted:


    Für User, die an die Einstellungen der AV-Tools noch herankommen, hier der Link, den Mozilla dazu bereitstellt: Firefox Fehler bei sicheren Seiten reparieren

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  • Jetzt an dieser Stelle noch etwas zu "kostenlosen" AV-Programmen.


    Neulich hat die Edge-Start-Seite einen Artikel mit den besten Antiviren-Tools gepostet mit der Überschrift "Sie werden überrascht sein!"


    Tatsächlich stand (steht vielleicht noch) an erster Stelle die Marke "TotalAV", und zwar betitelt mit "kostenlos"...hat mich wirklich überrascht, nachdem an 4. oder 5. Stelle "Avast" mit sinngemäß "kostenpflichtig" gelistet wird.


    kleiner Exkurs

    Ja gut, ich nutze Avast auch mitlerweile, und ab und an taucht da auch Werbung auf, die man leider nicht abstellen kann...so weit, so gut.

    Nur, auch die Typen können es nicht lassen, herumzubölken, dass da irgendwelche Dinge, die mit Viren, Trojaner und Co überhaupt nichts zu tun haben, mein System verlangsamen und ich, der User, das gegen Bezahlung beheben soll...was bitte hat Virenschutz mit System abhängigem Verhalten des Rechners zu tun??? NICHTS, ÜBERHAUPT NICHTS!!!

    Ich habe mich schon bei McAfee darüber aufgeregt, dass die zu ihrer (recht teuren) Schutz-Software auch irgendwelche Tools mitliefern, die Microsoft für so gut wie alle Windows-Versionen ab Win2000 in gleicher, gar besserer Qualität selber vorhält und damit auch deutlich näher am eigenen Thema ist.

    Das Schlimmste am ganzen ist, dass McAfee, Kaspersky und Co diese Features auf jeden Fall liefern, man müsse die ja nicht installieren, aber der Preis für das Paket wird nicht weniger:twisted:

    Dass Avast auch solch einen Scheiß macht, empfinde ich als wirklich störend; Virenschutz ist Virenschutz, NICHT Systemoptimierung!


    So, weiter im Thema: Ich habe nun natürlich mal geschaut und etwas tiefer gebuddelt, was "TotalAV" angeht...nicht, dass Avast nicht gut wäre, aber mich stören halt übergriffige Werbe-Plopps, die mit AV nichts zutun haben, und die, dachte ich, kämen mit "kostenloser" AV-Software nicht mehr.

    Aber, siehe da: Nach weniger als 2 Minuten war ich an der Stelle auf der TotalAV-Seite, wo aus dem besten AV-Programm, welches ja kostenlos sein soll, doch eine ordentliche Bezahl-Werbung wird!

    Auch hier also Tools, und offenbar auch solche, die angeblich den PC schneller machen, für die man löhnen soll...also, verarschen kann ich mich auch selber!


    Das wars dann also mit diesem Gedankenspiel; bei Avast weiß ich, was ich habe, auch was mich ab und an belästigt...aber gut, damit kann ich gerade noch leben:gruebel:


    Jetzt noch etwas wichtiges zum Abschluss, wobei ich nicht genau weiß, ob ich das, also den folgenden Link, hier schonmal gepostet habe.


    Wer aus irgendwelchen Gründen sein AV-Programm deinstallieren muss (wobei, ich wiederhole, AV-Programme ab Windows 10 mindestens überflüssig sind, weil der Defender all das problemlos leistet), wird feststellen, dass das bei sehr vielen nicht problemlos, gar überhaupt nicht geht...die Dinger lassen sich nunmal nicht gerne manipulieren, wenn die erstmal auf dem Rechner festsitzen.


    Für so gut wie alle bekannten AV-Programme gibt es Tools, meistens aus den eigenen Reihen (McAfee z. B. stellt so etwas bereit, wenigstens etwas), manchmal aber auch Drittsoftware, die nötig ist, damit das (nicht mehr gewollte) Antiviren-Programm auch vollständig weg ist - Avira Antivir z. B. schreibt bestimmt 60, 70 Einträge in die Registry, die bei maßgeblich geglückter Deinstallation aus Win 64-Bit-Systemen aus "Programme und Features" heraus dort verbleiben.

    Hier jetzt der Link zu einer Seite, von der man für die gängigen AV-Programme Tools laden kann, die die nicht gewünschte Software wirklich restlos entfernen:


    AV-Tools restlos entfernen

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  • bei Avast weiß ich, was ich habe

    Jepp, das habe ich gerade erfahren müssen:twisted:


    Nichts gegen Avast grundsätzlich, aber auch das Ding ist übergriffig:twisted:


    Gestern (Mittwoch) war ja der typische Windows-Update-Tag, Windows 10 war wohl diesmal nicht betroffen, dafür meine beiden Win7-PC und der Windows Server 2008-Rechner.


    Auf dem 64Bit-System (Notebook) war wohl alles ok, aber die beiden wichtigen Updates (KB4507420 und KB4507449, Sicherheit und Framework, alle Versionen) wollten sich nicht installieren lassen, mehrfach nicht, die sinngemäße Fehlermeldung hatte was mit Sicherheit zutun.

    Aha, hab ich gedacht, und den Avast vorübergehend völlig stillgelegt...das sch..ß Teil konnte es nicht lassen, sich beim folgenden Neustart von selbst wieder anzuschmeißen, also nochmal völlig stillgelegt und dann die Installation der beiden vorgenannten Updates gestartet, und, siehe da, oh Wunder, jetzt hatte es geklappt...den Avast habe ich dann auch wieder aktiviert.


    Moral von der Geschicht: Kostenlose Virenscanner, alles schön und gut, machen grundsätzlich ihren Job, und wenn dann Avast, Avira & Co ab und an mal meinen, dem Benutzer erklären zu müssen, "dass er trotz Viren-Schutz ganz schön schrecklich ungeschützt sei, was man nur mit kostenpflichtigem Upgrade bereinigen könne, also gleich kaufen", nehme ich das irgendwie hin...die wollen ja auch (über-) leben.


    Dass so ein Tool, welches sich eigentlich mit dem Betriebssystem, z. B. Windows, auskennen müsste, (automatische) System-Updates kommentarlos blockiert, ist des Guten eindeutig zu viel.


    Wer immer also ab und an das Prob hat, dass die Microsoft-Mittwoch-Updates (und die kommen per se nur an diesem Tag, wirken/arbeiten manchmal in den Donnerstag hinein) nicht installiert werden können und/oder Änderungen beim Hochfahren und kurz vor Anmeldung wieder zurückgenommen werden, sollte zuerst auf die AV-Tools schauen, meistens sind es die, die einen regulären Ablauf boykottieren.


    Der Fehler-Code der entsprechenden (schiefgegangenen) Updates lautet dann meistens "80070504".

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  • Wie anderswo schon geschrieben habe ich mir tatsächlich - aus Unachtsamkeit, wohlgemerkt, auch mir passiert so etwas! - was eingefangen.


    Firefox hat gerade wieder seine Software geupdatet, und ich meine, auch der VLC-Player liefert es mit seinem neuesten Update; man kann es dort angeblich deaktivieren, und genau da hatte ich nicht aufgepasst:twisted:


    Nach dem Update sah ich auf der Firefox-Startseite, die bei mir immer IMMER!!! eine leere Seite ist - Code about:blank -, das sogenannte Startfenster.de...da werden alle möglichen Suchmaschinen angezeigt, aber auch Firmenwerbung und ähnlicher Scheiß, es ist definitiv NICHT die MSN-Nachrichten-Startseite des Edge-Browsers.


    Es gibt in den Firefox-Einstellungen auch keine Möglichkeit, den Scheiß wieder zu beseitigen, auch nicht durch die Bereinigung, wie es einige Websites (mit Hinweis auf about:support und Klick auf "Firefox wieder flott machen") empfehlen.


    Glücklicherweise installiert sich dieses www.startfenster.de , nicht nur aus meiner Sicht Schad-Adware, als eigene Software, und die kann man, dem Herrn im Himmel sei's gedankt, ganz einfach durch Deinstallation entfernen. also unter Windows 10 links unten auf das Windows-Symbol, dann auf "Einstellungen" und dann auf "Apps" klicken, dort erscheint dieses Ding dann auch mit einem Haus-Symbol und dem Namen Startfenster.de, das Ding einfach anklicken und deinstallieren, ACHTUNG, es sind zwei dieser Haus-Symbole, unbedingt beides entfernen!


    Ich ärgere mich in einem solchen Fall auch über mich selber, es hätte nicht passieren dürfen!


    Daher weiterhin meine Rede: Aufmerksamkeit und höchste Disziplin im Umgang mit dem Internet!!!


    In diesem Fall waren es entweder Firefox oder VLC-Player, beides eriöse Anbieter, und trotzdem kann man sich so einen Mist einfangen:gruebel::twisted:

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