Satire

  • Was habe ich das früher als Kind geliebt, jedes Teil aus dem großen bunten Haufen liebevoll in die Hand genommen und zu einem großen Ganzen zusammengefügt, was zusammengehörte. Ach, wie, interessant, Sie auch? Oder gehörten Sie eher zu der Sorte, die das große Ganze sorgfältig in kleine Teilchen zerkleinert und in 16.000 Säcken gestopft haben, damals, 1989, vorwiegend in Ostberlin?


    Nein, natürlich nicht, das will ja heute keiner mehr gewesen sein, aber Sie lieben auch das Zusammensetzen von Puzzel und Sie haben etwas freie Zeit? Dann hätte ich den richtigen Job für Sie, garantiert und fest für 800 Jahre. Solange dauert es nämlich, bis die 30 angestellten Leute alle geschredderten 600 Millionen Schnipsel von 45 Millionen Seiten geheimer Stasiunterlagen, die in den letzten Tagen der DDR noch hektisch vernichtet werden sollten, wieder lesbar zusammengesetzt worden sind, so das Fraunhofer Institut.

    Sie freuen sich schon auf diesen krisensicheren, langfristigen Arbeitsplatz in Nürnberg und wollen wissen, wo Sie sich da bewerben müssen? Da muss ich Sie enttäuschen. Kollege Computer wird die Arbeit der Anderen übernehmen.


    Nach 10 Jahren und 323 Säcken übernimmt ein automatisiertes Scannersystem das Zusammenfügen der Puzzleseiten für die 30 Leute. 2 Jahre und 6,3 Mio. Euro später wird der Job getan sein. Für manche Opfer zu langsam, für die anderen deutlich zu schnell.


    Aus Beepworld

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    Wir werden wieder Normalität herstellen, sobald wir herausgefunden haben, was das eigentlich ist.

  • Wie langweilig, oder gehören Sie etwa auch zu denen? Da haben Sie 6 Jahre lang an der Hochschule Ihre Jeans durchgesessen, um dann in 10 Minuten ihr Diplom in Empfang zu nehmen. Dafür der ganze Stress mit Prüfungen und täglichen Vorlesungen, die um 10.00 morgens anfangen, also mitten in der Nacht für Studierende. Und was haben Sie jetzt davon? Eine schlecht bezahlte Anstellung in irgendeinem Massenkonzern, der ihnen dazu noch jederzeit wieder genommen werden kann. Ihr Blick auf die Rente hilft ihnen auch nicht, denn die ist noch Jahrzehnte entfernt. Die Schulden auf ihr Haus schrumpfen zu langsam, dafür werden Ihre Kinder nicht schnell genug erwachsen, um Ihnen endlich nicht mehr auf der Tasche zu liegen. Sie gehören wahrscheinlich zu denen, die vor lauter Arbeit nicht zum Geldverdienen kommen.


    Das also haben Sie von ihrem Diplom! Hätten Sie doch nur abgebrochen, dann hätten Sie statt in Vorlesungen zu hängen die Zeit nutzen können, um eine eigene Firma aufzubauen und einige Milliarden anzuhäufen. „Auch schön, aber immerhin sind Sie jetzt ein Diplomierter“, werfen Sie ein? Nicht unbedingt. Kollege Bill Gates hat jetzt mit 30 Jahre Verspätung doch noch sein Diplom der Harvard-Universität verliehen bekommen, ehrenhalber, versteht sich. Er hatte dort mit 19 sein Mathematikstudium vorzeitig geschmissen, mal schnell Microsoft aufgebaut, ein Dauerabonnement auf den Posten des reichsten Menschen der Welt erworben, und tut jetzt 24 Stunden am Tag Gutes. Ist ja auch kein schlechter Lebensentwurf. Nun hat er alles, Geld und ein Diplom. What was it again that you are doing?


    Aus Beepworld

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  • Das ist Ihnen doch sicher auch schon passiert, das mit der Festplatte. Ihr Laptop verträgt nun mal weder Kaffee auf der Tastatur noch einen Sturz aus Tischhöhe. Weiss ja jedes Kind. Also machen Sie als jemand der noch in preußischem Ordnungssinn erzogen wurde sicher regelmäßig eine Sicherungskopie von dem Festplatteninhalt. Schließlich sollen Ihre unwiederbringlichen Fotos von den 21 Familenurlauben auf Mallorca der Nachwelt möglichst lange erhalten bleiben.


    Sie wollen sicher gehen und nehmen dafür Bänder, denn noch hat niemand nachprüfen können, ob die CD- und DVD-ROMS wirklich 100 Jahre verläßlich die Daten halten. Braver Bürger. Und da der 22ste Familienurlaub, wo? richtig, auf Mallorca ansteht, müssen Sie ihre übervolle Festplatte durch eine größere ersetzen. Kein Problem. Sie haben ja gerade alles gesichert – auf sicheren Bändern.


    Also weg mit der Alten und her mit der Neuen. Nein, entgegen anderslautenden Gerüchten ist damit nicht ihre beste aller guten Ehefrauen gemeint, sondern ihre Festplatte. Und jetzt wieder her mit den 21 Familienurlaubsdokumentationen auf Mallorca, zurück auf die neue, schöne, große Platte. Ein Knopfdruck genügt und es passiert bei Ihnen ? Nichts! Gar nichts! Bänder unlesbar. 21 Familienurlaube auf Mallorca müssen nachgeholt werden.


    Sehen Sie, jetzt kennen Sie den Unterschied zwischen Amateuren und Profis. Was ihnen ihre Urlaubsfotos sind, sind dem Bundesverteidigungsministerium Auslandseinsätze der Bundeswehr z.B. im Kosovo und Afghanistan, genau genommen der gesamte Bestand an Geheimdienstinformationen. Und da ihre Mallorcaurlaube vielleicht, ich behaupte das jetzt einfach mal so, nicht ganz so brisant waren wie die der Bundeswehr im Ausland haben die ja auch für die Datensicherung eine ganze Behörde eingerichtet, das "Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr". Deren einzige Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass diese brisanten Daten und Aufzeichungen nicht, niemals, unter keinen Umständen verloren gehen. Und das ist denen ja auch fast gelungen, naja, bis auf den gesamten Bestand an Geheimdienstinformationen aus den Jahren 1999 bis 2003.


    Weg, Bänder nicht mehr lesbar, und dann die nicht mehr lesbaren Kassetten entsprechend der gültigen Vorschriften zum Umgang mit Verschlusssachen am 4. Juli 2005 vernichtet. Ist ja auch richtig, denn sonst könnten böse Buben solche weggeworfenen unlesbaren Bänder ja mit ein paar einfachen Methoden wieder lesbar machen und wüssten dann, was das in Afghanistan eingesetzte deutsche "Kommando Spezialkräfte (KSK)" mit dem damaligen Häftling Murat Kurnaz in Kandahar tatsächlich gemacht hat.


    Also, nehmen Sie sich ein Beispiel an den Profis. Sie wollen nicht ewig an Ihre durchzechte Nacht am Ballermann auf Fotos ihres 19. Mallorcaurlaubs erinnert werden? Ist leider beim Anlegen einer Sicherheitskopie zerstört worden. Amateurhaft? Ganz im Gegenteil!

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  • Zitat

    Ja da haben wir es doch wieder. Sie glauben einfach alles, nur weil es gedruckt irgendwo steht. Sie glauben an UFOs, an eine Mondlandung der Amerikaner und daran, dass der 11.Sept. von der Bush-Regierung selber inszeniert wurde.
    Nein, habe ich Sie verwechselt? Verzeihung, dann war das ein anderer Leser. Ach ja, Sie waren ja derjenige, der seit langem keiner Institution mehr traut, nur noch Wikipedia. Zig Millionen Menschen, die daran mitarbeiten, können nicht irren, sagen Sie, steckt ja auch kein kommerzielles Interesse dahinter. Würden Sie es aber glauben, wenn ich Ihnen sage, dass man „anonymen“ Veränderungen bei Wikipedia auf die Spur gekommen ist, die aufdecken, warum bestimmte positive Artikel über die Scientology Sekte dort so häufig sind, warum die Tankerunfallschilderung von Exxon Valdez so sanft daher kommt, warum die Nebenwirkungen eines Medikaments von AstraZeneca so geringfügig dargestellt werden, oder warum der Konzern Dow Chemicals trotz Bhopal, Agent Orange und undichter Brustimplantate gar nicht so schlecht bei Wikipedia wegkommt? Würden Sie es mir denn glauben, wenn ich schriebe, dass ein studentisches Softwareprogramm die IP Daten zurück zu den Urhebern solcher unerklärlichen Änderungen bei Wikipedia zurückverfolgt hat, und jedesmal Mitarbeiter der betroffenen Firmen dafür ausfindig machen konnte? Das glauben Sie mir nicht? Das ist ja auch zu unglaublich, deshalb aber nicht unwahr.


    Aber ist schon interessant, was da unten für Weblinks stehen, wenn man bei denen Tomb Raider eingibt, wer hat da wohl "mitgearbeitet"... :think:

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  • Na, haben Sie wieder mal ein Glück gehabt. Freuen sich auf den Beginn der Arbeitswoche, um endlich in Ruhe all ihre Internetgeschäfte machen zu können, zu denen Sie am Wochenende wegen der vielen Freizeitaktivitäten nicht gekommen sind: die Banküberweisungen warten, die Xetra Börse hat eröffnet, Buchbestellungen harren, den MP3 download wollen sie starten, und den Simpsonfilm wollten Sie auch noch auf die Platte ziehen. Endlich im Büro, am Arbeitsplatz, surfen hier, surfen dahin, beantworten nur widerwillig störende Telefonate, und die Kollegen staunen über ihren Arbeitfleiß am Montag morgen, am Bürorechner, für die Firma! Für die Firma?


    Da ist ihr Boss aber ganz anderer Meinung, der sich ihre online Zeiten mal angeschaut hat, und die Seiten, die Sie so in der Arbeitszeit angesurft haben. Aber haben Sie ein Glück, denn ihr Richter ist der Meinung, dass das nicht automatisch ein Kündigungsgrund ist, denn die private Nutzung des Internets ist in Ihrem Arbeitsvertrag nicht ausdrücklich verboten gewesen.


    Übertrieben hat es dann aber ein Bauleiter, der nicht nur stundenlang während der Arbeitszeit Pornoseiten auf dem Bürorechner aufgerufen hat, sondern diese Zeiten dem Arbeitgeber auch noch als Überstunden in Rechnung gestellt hat. Das war denn doch dem Bundesarbeitsgericht zuviel Chuzpe, das in diesem Fall die Rechtmäßigkeit einer fristlosen Kündigung bestätigt hat (Az. 2 AZR 200/06). Haben Sie ein Glück gehabt, dass Sie bei den langsamen downloads ihres Bürocomputers nicht die Zeit hatten, auf ihre Lieblingserotikseiten zu surfen.


    Bitte jetzt niemand hier angesprochen fühlen! ;)

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  • Ach, seufzen Sie doch nicht so herzerweichend. Ich höre das doch. Wie, Sie machen schon fröhlicher als Sie sind? Und Sie meinen, Sie haben jeden Grund dafür, weil keiner Sie versteht, keiner interessiert sich wirklich für Sie? Sie haben keine Freunde und ihr Leben dümpelt unbemerkt von anderen vor sich hin?


    Das läßt sich schnell ändern! Ein Klick genügt, und Sie werden im Mittelpunkt des Interesses anderer Leute stehen. Man interessiert sich dann sehr für Sie und ihre Kontakte. Alles, was Sie geschrieben haben, ist so interessant, dass man es sogar genauer wissen will und jedes Wort kopiert, speziell solche mit Zahlen darin, vulgo Kontodaten und Passwörter genannt. Wenn das keine wahren Freunde sind, die nicht nur von Ihnen alles wissen wollen, sondern auch alles von Ihren Freunden. Ab diesem Klick ist ihr Leben öffentlich, selbst die intimsten Geheimnissse, sofern Sie auf ihrem PC schlummern, ab diesem Klick auf eine Phishing mail, die ihnen die Internet-Mafia untergejubelt hat.


    Wie, darauf fallen Sie doch nicht rein, so unpersönlich wie Phishing mails formuliert sind? Das merken Sie doch sofort? Wenn Sie natürlich ein Jobangebot per mail erhalten, da klicken Sie drauf, denn Sie sehen doch sofort, dass Sie persönlich angesprochen werden und einige Details aus ihrem Lebenslauf drin stehen, die ein Phisher gar nicht wissen kann über Sie, denn die haben Sie doch nur der Jobbörse Monster.com anvertraut.


    Tjaa, ein paar wenige Zugangsdaten von Personalvermittlern auf Monster.com ausgespäht, und schon hatte die Mafia Zugang zu den Daten von 1,6 Mio. Arbeitssuchenden und konnte damit ihre Phishingmails sehr individuell gestalten.


    Ja, jetzt haben Sie wirklich Grund zu seufzen.

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  • Das ist ja mal wieder typisch. Sie gehen mit dem Auto auf Reise, gut vorbereitet, wie sich das für einen Deutschen gehört, alle Lichtschalter aus, Wasserzulauf zur Waschmaschine abgedreht, die Bazooka in Ölpapier eingepackt und unter dem Fahrzeugboden versteckt, und die neuesten Google earth- und Google map- Bilder des Reiseziels schön in Farbe ausgedruckt in einer grünen Mappe dabei. Unterwegs reisst dann noch ihr Keilriemen, den Sie an der Tankstelle auswechseln lassen müssen. Und wo endet schließlich ihre lange Reise? Statt an der amerikanischen Militärbasis, die sie in die Luft sprengen wollten, landen Sie auf einem staubigen, öden, menschenleeren Feld. Enttäuscht von sich, der Welt und der Qualität der Google Daten machen Sie sich wieder auf den Heimweg. Es gibt Tage, da klappt einfach nichts.


    Seien Sie doch nicht so egoistisch und haben Sie doch bitte auch mal für Google Verständnis. Wenn die englische, amerikanische und israelische Armee Sie bitten würden, nicht gerade die schärfsten und neuesten Bilder von möglichen Angriffszielen ins Netz zu stellen, um Al Qaida Terroristen, palästinensischen Militanten und irakischen Aufständischen, wie laut Bericht der englischen Tageszeitung Guardian geschehen, keine Zielkoordinaten für Anschläge in bester Qualität frei PC zu liefern, was würden Sie denn tun? Ihr Recht auf freie Ausübung ihres Berufs am internationalen Gerichtshof in Den Haag einklagen? Na, sehen Sie!

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  • Mich überrascht nicht das Verpixeln von Area 51, eher die des Weißen Hauses.
    Obwohl ... in dem einen wird wohl hergestellt, was in dem anderen öffentlich ausgestellt wird: Hirnverbrannte Aliens. Die Herstellung läuft dann wohl unter so etwas wie "Betriebsgeheimnis".

  • Das kann Ihnen doch keiner verübeln, bei den hohen Benzinpreisen. Vor jedem Tanken muss man ja einen Kleinkredit bei der Bank aufnehmen. Dann in einen anderen Stadtteil gebraust, Nummernschilder vorher ordentlich eingedreckt, voll getankt, und dann mit Vollgas ab breit grinsend gerät man schon mal in Versuchung. Mal schnell an eine Tankstelle zurück nach Hause. Klar hatte die Tankstelle eine Videoüberwachung, aber wer kennt in der Ecke der Stadt schon Ihr Gesicht?


    Keiner? Bei Youtube reingeschaut und geärgert. Ihre Jacke sieht doch recht abgenutzt aus. Da wäre auch mal wieder eine neue fällig. Und diese Brille steht Ihnen aber so was von überhaupt nicht. Auch Ihr Sprung zurück hinter das Lenkrad – also dafür kriegen Sie aber wirklich keine guten Haltungsnoten.


    Unmöglich? Denkste. Die holländische Polizei hat jetzt erstmals Youtube eingesetzt, um einen Videoüberwachungsfilm zu zeigen, der einen solchen Tankstellenbetrug aufgezeichnet hatte. 40.000 sahen das Filmchen, darunter auch welche, die den Täter kannten. Nun kennt Ihn auch die Polizei, von Angesicht zu Angesicht. Und die verübelt Ihm seine Aktion schon, trotz hoher Benzinpreise.

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  • Dein neuer Avatar ist cool, aus dem Vorspann von TR3, oder? Aber im ersten Moment denke ich immer, daß das eine Ente ist, weil das gelbe so nach Schnabl aussieht... ;)

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  • Zitat von Tom

    Dein neuer Avatar ist cool, aus dem Vorspann von TR3, oder? Aber im ersten Moment denke ich immer, daß das eine Ente ist, weil das gelbe so nach Schnabl aussieht... ;)


    :lol2:


    Ich werd ihn wohl noch ein bisschen verbessern... Ja, ich hab den Willard aus dem Vorspann genommen, weil der aus dem Spiel ist so ultrahässlich und eckig und so... :mrgreen:

  • Endlich, endlich kommen Sie dahin, wo Sie hingehören. Nein, da doch nicht hin, und da auch nicht. Und der deutsche Papst lebt doch noch. Also, was Sie jetzt so denken. Nein, sie gehören, ganz klar, auf die erste Seite.


    Bevor Ihre Frau jetzt alle Freundinnen anruft, und Sie eine Runde nach der anderen in Ihrem Kegelclub schmeißen, eine Kleinigkeit fehlt da aber noch: 200.000 Dollar. Kann Sie nicht schocken? Das ist es Ihnen wert? Na, da muss Oma wohl ein paar Jährchen früher ins Altersheim, damit Sie vom Erlös Ihres Häuschens die 200 Riesen hinblättern können.


    Ähem, vergaß ich etwa, eine Kleinigkeit zu erwähnen? Pro Tag, nicht einmalig, brauchen Sie die 200.000 Flocken. So viele Omas haben Sie bestimmt nicht. Ja, dann wird´s wohl nichts mit der ersten Seite, der Startseite, bei YouTube, als Video oder Banner. So viel kostet nämlich bei YouTube der Platz direkt rechts unter der Hauptnavigation, täglich. Aber lassen Sie sich ruhig Zeit und besprechen Sie das in aller Ruhe mit Ihren Omas. Es gibt keine Eile, denn noch ist der Platz zu haben. Ich weiß gar nicht warum. Sonst will doch jeder auf die erste Seite. Sie doch auch, oder?


    http://de.youtube.com/

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  • Ich wußte jetzt nicht, wo ich es reinschreiben soll, aber ich glaube, es paßt am besten hier rein:


    Heute bekam ich eine Email, die ich euch nicht vorenthalten will:


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    Betreff: tomb rider


    Text: ´hallo ich habe deine internet seite gelesen
    un wir haben es getestet und wir haben es nicht geschaft aber muss man die kammer öffnen oder wie kommt man weiter


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    Anmerkung: ich habe an dem Text nichts geändert oder gekürzt, das ist der gesamte Inhalt der Mail! :eek2:


    Frage: was soll ich antworten? :gruebel:

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