Beiträge von Nordmann2012

    Riot Vanguard

    Frage: Wozu brauchst Du das?:gruebel:

    Hier mal ein Link zur entsprechenden Seite Valorant Riot Vanguard


    Daraus gehen 2 Dinge vor, die zumindest mich alarmieren würden :o :angst: :huch:

    Zitat von Valorant

    Riot Vanguard besteht aus einem Client, der gleichzeitig mit VALORANT läuft und einen Kernel Mode-Treiber nutzt.

    und

    Zitat von Valorant

    Achtung: Bei der Deinstallation von VALORANT wird Riot Vanguard nicht deinstalliert.


    Ist das Dingens überlebensnotwendig für Games, die Du zockst?:gruebel:

    Was mir noch aufgefallen ist, die CPU-Temperatur geht direkt zum Start von Spielen auf knapp 80°C, bleibt aber dort stehen. Bei Überhitzung wegen zu geringer Kühlleistung sollte die Temperatur ja weiter ansteigen und nicht stabil bleiben, oder? Ich werd trotzdem noch einmal den CPU-Kühler runter nehmen und noch einmal ordentliche WLP drauf machen

    Also, die CPU-Temeratur kann bei Games durchaus mal auf 90°C ansteigen, sollte aber nicht höher als 100° gehen - Normalwerte liegen irgendwo zwischen 45° und 65°:gruebel:


    Ich würde vielleicht nichts sofort den Kühler nochmal abnehmen und neue WLP draufpacken, aber wenn Du das tust, vorher beide Flächen, CPU und Kühler, gründlich säubern...aber das weißt Du wahrscheinlich sowieso:zwinker:

    Und beim nächsten Windows-Update installiert der mir wieder einen älteren Treiber... :gruebel:

    Einer der Gründe meines Tips mit dem DDU, nur der entfernt wirklich alles, was mit dem nicht gewollten Treiber zusammenhängt, gut möglich, dass Windows da sonst "sein eigenes Ding" fährt:gruebel:

    Losgelöst davon führen nicht vollständig entfernte Komponenten - auch und gerade in der Registry - oft zu Fehlern, insbesondere bei Programmen zur etwas intensiveren Grafik-Bearbeitung. Nur dann, wenn ein Update der Hersteller-Grafiktreiber eine (direkt) vorangegangene Version vorfindet, verlaufen diese Updates unkompliziert:zwinker:

    Da hattest bzw. hast Du mit einer Windows-Eigenschaft zu kämpfen, die vor allem in der MS-Community nicht selten beschrieben wird, bislang mit Windows 10, aber auch unter 11 scheint sich da kaum etwas geändert zu haben:gruebel:


    Windows holt sich Treiber, die nicht im Installationspaket enthalten sind, aus dem sogenannten Windows Store (nicht zu verwechseln mit dem Microsoft Store!).

    Leider leider ist kein Verlass darauf, dass diese Treiber auch stets die aktuellen sind, auch wenn einige der MS-Community-Mods anderes behaupten :nein:


    Zum Tragen kommt das gerade bei Grafik-Karten, ganz besonders bei den AMD-Chips, das war eines der Probs, die ich seinerzeit mit meiner ASUS AMD R9 390X hatte.

    Mit reichlich Gesuche und Gefummel hatte ich seinerzeit herausgekriegt, wo dieser Windows-Store zu finden ist, und da hatte ich dann auch noch entdeckt, dass die dort abgelegten Versionen eine andere Kennzeichnung aufweisen als die originalen Gra-Ka-Treiber (AMD, Nvidia, in Kürze wohl auch Intel), d. h. man erkennt nicht, ob der Treiber im Windows Store der neueste Grafik-Karten-Treiber ist.


    Ich meine, wenn auf Deiner neuen Maschine alles funktioniert, ist es gut, andernfalls solltest Du folgendes tun:

    - Dir doch von der Nvidia-Seite den aktuellen Treiber herunterladen

    - das DDU-Tool (das hier ist auch die Herstellerseite!) herunterladen

    - in den Windows Einstellungen die automatische Suche und Installation von Treibern deaktivieren, (edit Beginn) das geht so:

    automatische Treiber-Installation unterbinden

    Windows 10: Automatische Treiber-Installation verhindern


    Drückt die Tastenkombination Windows + Pause, um das Fenster System zu öffnen.

    Klickt rechts in der Navigation auf Erweiterte Systemeinstellungen.

    Klickt auf den Reiter Hardware und auf den Button Geräteinstallationseinstellungen. ...

    Klickt im neuen Fenster auf Nein.

    (kann man jederzeit wieder rückgängig machen)

    (edit Ende)

    - mit dem DDU den vorhandenen Treiber deinstallieren, das erfordert auch Neustart, einmal in den abgesicherten Modus, dabei, sofern noch vorhanden, auch alle Nvidia-Ordner, sowohl direkt unter C:\ als auch unter C:\Benutzer\Benutzername\AppData\ löschen, zumindest AMD hinterlässt da reichlich, was DDU manchmal - nicht immer - übersieht

    - nach Erledigung normal starten - jetzt kommt die Deaktivierung in den Windows-Einstellungen zum Tragen, sonst hättest Du gleich wieder den nicht gewollten Treiber drauf

    - den heruntergeladenen aktuellen Nvidia-Treiber installieren


    Danach sollten die Bluescreens Geschichte sein:zwinker:

    Mein Windows 7 hingegen hat aus mir unerklärlichen Gründen bei der Installation nie nach einem Key gefragt... :haha:

    Als ich mein Win10 dann mal komplett neu aufsetzte, habe ich mir da vorher per Tool den Key ausgelesen und den gleichen bei der Installation wieder eingegeben, ein MS-Konto erstellt und beides miteinander verknüpft. So wurde aus einem Win7 ungeklärter Herkunft eine Win10-Lizenz,

    Fällt mir gerade noch dazu ein: Ich möchte vermuten, dass dieses Win7 ungeklärter Herkunft ein vorinstalliertes Windows war, also ein Hersteller-Key, und in dem Fall spielt das für die Upgrade-Berechtigung auf Windows 10 keine Rolle, mein obiges Statement kommt zum Tragen, wenn Du eine weitere Lizenz brauchst.


    Mein altes HP-Notebook, welches ich vorletztes Jahr ersetzt habe, hat auch so etwas, für Windows 7 Home, müsste ich dann auch auslesen (weiß im Moment gerade nicht, wie das geht :nein: ), dann könnte ich, nach still legen, dieses Windows auch anderweitig nutzen...ist und bleibt pro Lizenz genau ein Rechner, das ist der springende Punkt.

    Ist ja auch ok, wenn es so funktioniert:zwinker:


    Ich hab in der Vergangenheit (bedeutet etwa 2 Jahre) ein halbes und ein ganzes Prob mit Microsoft-Installationen gehabt, eine davon war gar ein Piratenkey (MS Office 2016, Volume-Lizenz), und MS hat's gewusst und nichts unternommen, die wussten wohl, dass der Key ab dem 3, oder 4. Installationsversuch ungültig wird.


    Ist so weit alles gut ausgegangen, aber nachdem auch ich ein Otto-Normal-User bin, sehe ich das auch ein wenig als so etwas ähnliches wie Zufall an, wen Microsoft "schnappt" und wen nicht, und ich schlafe ruhiger, wenn ich weiß, dass alles seine Ordnung hat und ich nicht befürchten muss, dass ein Mitarbeiter Langeweile hat und sich ein wenig mit "ungelösten Fällen" befasst:zwinker:

    Müsste da jetzt nicht beim alten PC die Lizenz deaktiviert werden? :gruebel:

    Jepp, oder Windows deinstallieren oder PC still legen.

    .

    Du darfst jede Lizenz nur auf einem Computer installieren. Selbst wenn die Aktivierung jetzt geklappt hat, merkt das der Microsoft-Server über kurz oder lang, und auf einem der beiden PC kriegst Du dann eine Fehlermeldung, die z. B. sinngemäß lauten könnte "keine Original-Windows-Version".

    Ich würde nicht zu lange warten...oder den alten PC vollkommen deaktivieren:gruebel:


    Nachtrag: Eine Möglichkeit gäbe es noch, nämlich wenn Du eine ungenutzte Windows-Vollversion (kein Update, kein Hersteller-Key! - bedeutet Vorinstallations-Version -) ab Windows7 aufwärts herum liegen hast, dann kannst Du weitermachen, denn inoffiziell, aber vollkommen legal kriegst Du mit Win7 (oder 8/8.1) das kostenfreie Upgrade auf 10 (und damit auch auf 11).

    Dem schließe ich mich fast 1:1 an, auch ich habe dieses Jahr dann doch auf's Böllern verzichtet, allerdings bin ich zuhaus geblieben:zwinker:


    Wenn ich mir so die Nachrichten am Morgen angehört habe, musste ich auch mit dem Kopf schütteln...allerdings nicht darüber, dass wieder geböllert werden durfte und auch wurde, sondern wie dumm Einzelne damit umgehen.

    Wer sich so fahrlässig verhält (u. a. war in den Nachrichten von 2 abgerissenen Unterarmen die Rede), sollte die Kosten allein und selber tragen - anstatt dass diejenigen indirekt mitbezahlen, die damit angemessen umgehen -, egal, ob und wieviel Alk im Spiel war, da hält sich mein Mitgefühl in absolut überschaubaren Grenzen:gruebel::twisted:

    Es war unentwegt am knallen und man hat vor Rauch die Hand vor Augen kaum noch gesehen, das ist keine Übertreibung. Auf dem Rückweg waren dann Straße inkl. Gehwege stellenweise komplett von rotem Staub bedeckt.

    Verglichen damit war es gestern doch recht friedlich ;)

    Im Gegensatz zu früheren Jahren, insbesondere zwischen den Jahren, ist es hier erstaunlich ruhig, wo doch wieder geböllert werden darf und spätestens am 2. Weihnachtsfeiertag das früher auch getan wurde.


    Und ich bin überrascht: Wie geschrieben, man darf, es wird auch angeboten und gekauft, aber tatsächlich habe ich jetzt, wo ich die Wahl habe, vorhin bei meinem Freitags- und auch Vorsilvester-Einkauf nichts gekauft, was mit Pyro zutun hat:gruebel: Irgendwie - ich weiß nicht so recht - fehlt mir aktuell der Drang dazu.

    Nun muss ich morgen Vormittag u. a. wg. kommenden Jahreswechsel nochmal raus, hab REWE in der Nähe, könnte also noch, wenn ich wollte, aber mal gucken:zwinker: Ich weiß es wirklich noch nicht:gruebel:

    Oki, ist etwas Holz, das Ganze.


    Ich überlege gerade, Glidos auf meinem alten (nicht mehr genutzten) Win7 Home-Notebook zu installieren.


    Auch wenn es ein 64-Bit-System ist, müsste ich die Bedingungen nachstellen können.


    Eines schonmal vorweg, das könntest Du evtl. noch testen: In der autoexec.bat können zwar lange Dateinamen vorkommen, aber keine mit Leerzeichen, das geht auch unter DOS von Windows-Versionen >= Win95 nicht. In den Fällen, wo es vorkommt bzw. machbar ist (z. B. Programmierung, setzen von absoluten Pfaden), werden solche Angaben in Doppelhochkommata gesetzt, fehlen die, werden z. B. in der autoexec.bat aus einem Pfad dann mehrere gemacht, je nach Anzahl der nicht funktionierenden Leerzeichen, und da dort natürlich die abgrenzenden Kommata/Semikola fehlen, macht das Syystem daraus die Fehlermeldung mit den zu vielen Parametern...das alles gilt für tatsächliche DOS-Umgebungen, wie Glidos sie offenbar emulieren will.


    Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher, dass die autoexec.bat überhaupt verwendet wird, aber wenn, dann dürfte der (oder dürften die) entsprechenden Pfade keine Leerzeichen enthalten, wie z. B. ..\Program Files.

    Nun habe ich nachlesen können, daß diese Nachrüstmodule angeblich nicht mit DDR3 arbeiten sollen.

    Hierzu noch etwas: Also, wenn auf dem MB der Steckplatz/Sockel für ein TPM-Modul vorhanden ist (scheint es schon länger zu geben, diese Steckpläatze, mein Mainboard ist immerhin Jahrgang 2016), sollte man denken, dass die Module auch mit DDR3 umgehen können:zwinker:


    Allerdings:

    Das Angebot dieser Module ist ausgesprochen unübersichtlich, man muss ungemein aufpassen, schon allein wg. der verschiedenen Typen - ich weiß jetzt nicht, vieviele verschiedene Arten Steckplätze und somit Modul-Typen es gibt, und die Preisspanne für letztere reicht von ca. 15€ bis an die 100€.


    Womöglich gibt es unter den Modulen tatsächlich solche, die bei identischem Steckplatz DDR3 nicht vertragen, ich habe seinerzeit (vor 1 1/2 Jahren oder so) mal fast stundenlang nach exakten Beschreibungen gesucht, keine gefunden!


    Und es gibt sogar in der Microsoft-Community Moderatoren, die zu der Zeit (Mitte 2021) irgendwie (noch) nicht das Wissen hatten, und mir einer dort erzählt hat, dass es sich bei der Nutzung eines solchen Moduls - um Windows 11 betreiben zu können - um eine "inoffizielle und nicht supportete Hintertür" handeln soll...da frage ich mich dann schon nach dem Sinn dieses TPM-Steckplatzes, der ja auch für die Nutzung von (weiter entwickelter) Microsoft-Software geschaffen wurde, und zwar für Mainboards, die noch älter sind als meines:mrgreen:

    Moin, das ASUS Z170 Deluxe in meinem PC hat DDR4 und ist aktuell nicht Windows 11 fähig.


    Mit dem Gedanken an ein TPM-Modul (Steckplatz vorhanden) habe ich mich genauso befasst wie mit der Möglichkeit, ab einem Bios-Update in der Vergangenheit eine 7. Gen CPU (I7 7700K) nutzen zu können, die den Rechner Windows 11 fähig macht.


    Hab mich aber zügig davon verabschiedet, zu viel Mühe, auf der anderen Seite keine Notwendigkeit, und mein neues Notebook bietet das alles, um im Notfall - z. B. weil Windows 11 oder einiges anderes gefordert ist - als Ersatz zu fungieren.


    Aber vielleicht meldet sich hier ja noch jemand, die/der das nutzen kann:zwinker:

    Aber gut, bei nur 2 Riegeln hättest du evtl. gar nicht bemerkt, daß einer der 4 Slots 'ne Macke hat.

    Das ist nicht (ganz) korrekt: Auf den meisten Boards sind erstens die Paare angegeben, die bei 2 vorhandenen Riegeln bestückt werden, und zweitens ist - ebenfalls bei den meisten Mainboards - angegeben, welches der jeweiligen Paare bei 2 Riegeln das führende ist, und für gewöhnlich sitzen diese Paare jeweils getrennt, also nicht nebeneinander.


    Ich habe bei beiden Punkten "meistens" geschrieben, weil ich nicht beschwören will, dass es alle Mainboard-Hersteller so handhaben.


    Wenn ich korrekt gelesen und verstanden habe, nutzt zaebon insgesamt 4 Riegel a´ 8GB Ram, das wars dann ohnehin, aber auch bei 2 Riegeln a´ 16GB müsste das Mainboard zurückgehen, es sei denn, der defekte Slot ist einer des Paares 2, welches erst bei 4 Riegeln zum Einsatz kommt.

    Ich drück Dir die Daumen, aber Mindfactory scheint wirklich ein ohne Abstriche seriöser Laden zu sein, bin sicher, dass das klappt, wäre höchstens ne Frage der Zeit:zwinker: :ja:


    Ich nehme mal an, dass Du denjenigen M.2-Slot mit Kühlkörper auch für das BS und andere MS-Produkte nimmst.


    Tatsächlich würde ich für Gaming u. a., also Grafik intensive Software wie z. B. Games auch wirklich den anderen weiteren M.2-Slot nutzen.


    Mögliche Geschwindigkeits-, also Performance-Herausforderungen stemmst Du nicht mit einer weiteren Partition auf einem Datenträger, denn Du hast ja trotzdem das ständig präsente Betriebssystem auf derselben SSD, und das kann (muss nicht unbedingt) Vorgänge auf der anderen Partition ausbremsen, auch wenn es da keine mechanischen Komponenten wie Scheiben mehr gibt.


    Noch'n Tip: Nach Windows 10 soll auch Windows 11 im Verlaufe und Zusammenhang mit der Installation nicht gewollte Vorgänge auf den weiteren angeschlossenen, aber zunächst nicht genutzten Datenträgern machen.

    Ich würde deshalb für die Installation des BS und der anderen für den Betrieb notwendigen/wichtigen Software auch nur die entsprechende SSD anschließen, bei den anderen die Datenkabel erst stöpseln, wenn der Installationsvorgang abgeschlossen ist...gut, mit der 2. (evtl. eingebauten) M.2-SSD wird es schwierig.


    Mein neues ACER-Notebook hat ja auch 2 M.2-Steckplätze, ich hatte das ja etwas aufgerüstet mit weiteren HDD, Ram usw., Windows 10 Home war ja vorinstalliert, mit einem erlaubten Trick hatte ich sowohl das Windows 10 auf Pro geupgradet und danach dann das kostenfreie Upgrade auf Windows 11 vorgenommen, und für all das habe ich mit dem Einbau der HDD-Erweiterungen gewartet..

    Welcome here:zwinker:


    Na, das ist doch was:zwinker:


    Bei 2TB bin ich mit SSD gedanklich aber noch nicht, ist mehr so Massenspeicher - obwohl 1 TB ja auch schon Masse ist -, den ich für reinen Daten-Speicher - also Bilder, Video, große Datenbanken u. ä. -, also nicht zum Verarbeiten nutze, und dafür sind aus meiner Sicht immer noch die WD Red das beste, HDD auf Server Langzeit-Betrieb ausgelegt, halten ewig und 3 Tage und sind mit 4 TB für mittlerweile unter 100€ zu haben :ja:

    Spricht eigentlich etwas dagegen, SSDs zu partitionieren? :gruebel:

    Nö, nicht das ich wüsste:gruebel: Allerdings, ich würde an Deiner Stelle (zuviel) Defragmentierung unterlassen, da sollen SSD im Gegensatz zu den guten alten Scheiben-HDD recht empfindlich sein:gruebel:


    Ich tu's halt nicht (also Partitionierung), weil, meine BS-SSD ist 500GB groß, genau richtig für Windows und alles andere, was von Microsoft kommt, z. B. Office 365 und so, die anderen beiden 1 TB-SSD (die 2. ist vor 4 Wochen dazu gekommen) sind für alles, was mit Grafik zutun hat, also Steam, Games, Blender, Gimp, Magix und so, also auch speicherintensiv, und da sind jeweils 1 TB gerade groß genug....bis jetzt:mrgreen:


    Ein ganz klein wenig traue ich dem Ganzen ja immer noch nicht, so kleine Dinger mit viel Elektronik drauf, die werden ganz sicher "wärmer" als konventionelle HDD...aber gut, die Dinger werden immer preiswerter, 1 TB ist selten teurer als 80€, und es sind Marken, also keine Noname, mal schauen:zwinker:

    Aber wenn's fertig ist, wirst Du vorläufig wohl keinen Nachholbedarf mehr haben, gratuliere :ja:


    Bei der Marke MSI bin ich immer mehr als vorsichtig, vor allem die Mainboards hatten den Ruf, dass die gerne mal "hochgehen", und genau das ist in meiner Gegenwart auch schon passiert, ist allerdings nun 15 Jahre her, ich drück Dir die Daumen, dass sich da etwas geändert hat:zwinker:


    Mir ganz persönlich wären allerdings 1 TB HDD-Platz zu wenig, und ich habe es immer ganz gerne, wenn es zusätzlich zum physischen Laufwerk mit dem Betriebssystem noch ein weiteres gibt:gruebel:, aber, wie geschrieben, meine persönliche Präferenz:zwinker: