Beiträge von Galeria

    Tagesablauf einer Hausfrau


    "Das bisschen Haushalt" wagt heute kaum jemand noch im Ernst zu sagen. Schon in den 60er Jahren haben findige Forscher herausgefunden, dass Hausfrauen ebenso harte körperliche Arbeit leisten müssen wie Stahlarbeiter, dass sie im Laufe ihres Arbeitslebens tausende von Kilometern zu Fuß zurücklegen und dass kaum eine Tätigkeit so unterschiedliche Anforderungen stellt. Ein (mehr oder weniger) typischer, fiktiver Arbeitstag steht hier für viele - wobei auch heute für Hausfrauen weder eine Fünf-Tage-Woche noch Urlaubs- und Überstundenregelungen gelten.



    Vor mir liegen 75 Quadratmeter Unordnung


    Mein Wecker klingelt um 6 Uhr 45. Frühstück. Kaffee und Eier kochen, Marmelade, Brötchen, Butter auf den Tisch. Ich führe einen Haushalt und habe zwei Kinder, den vierjährigen Timo und Anna, die gerade in die Schule gekommen ist. Die beiden müssen geweckt werden und quengeln lieber als aufzustehen. Erst beim Frühstück sind beide still. Vor allem Timo, der sorgfältig Eigelb auf dem Tischtuch verstreicht. Ich bin allein erziehend, obwohl von Erziehung an diesem Morgen keine Rede sein kann. Immerhin putzen beide sich die Zähne, ohne Murren. Und ohne Zahnpasta. Die Zeit ist knapp. Anna muss pünktlich in die Schule und Timo in den Kindergarten.


    Ich verstaue die beiden im Wagen, ein paar aufmunternde Worte. Von der Schule geht´s zum Kindergarten und vom Kindergarten in den Supermarkt. Ich muss heute nicht arbeiten. Das heißt: Ich muss heute kein Geld verdienen. Nur den Haushalt machen. Einkaufen, möglichst für die nächsten drei Tage. Dreimal Frühstück, Mittagessen, Abendbrot. Den Speiseplan habe ich im Kopf. Hoffe ich. Der Einkaufswagen füllt sich. An der Kasse sind Schlangen, obwohl der Supermarkt gerade erst aufgemacht hat. Eigentlich war der Einkauf zu teuer, nicht viel, aber ein paar Euro mehr, als ich mir eigentlich leisten kann. Sparen beim Metzger. Aber die Kinder sollen nicht nur Würstchen essen. Vom Metzger geht´s zum Bäcker, vom Bäcker zur Getränkehandlung. Wieder zu Hause, muss ich Einkaufstüten und Getränkekisten in den dritten Stock schleppen. Dort muss alles verstaut werden.


    In drei Stunden muss ich Timo wieder vom Kindergarten abholen. Und vor mir liegen noch 75 Quadratmeter Unordnung. In der Küche müssen die Schränke ausgeräumt und gesäubert werden, Wischen, Saugen, Staub putzen, die Fenster mit Timos Marmeladenfinger. Wollmäuse vermehren sich von selbst. Ein kleines, schäbiges Wunder. Im Badezimmer hinterlässt das harte Wasser seine Spuren, Kalkflecken auf den Armaturen, auf den Kacheln, dem Boden.



    Finanzamt und Teddybären


    Als ich in den Kindergarten fahre, ist vieles noch nicht gemacht. Die Wäsche wartet. Während ich die Post aus dem Briefkasten fische, entwischt Timo und stapft fröhlich durch die Wohnung, freut sich daran, dass seine Schuhe so schöne Spuren auf dem frisch gesaugten Teppichboden hinterlassen. Eigentlich will ich mit ihm schimpfen, dann fällt mir ein, dass Timos Schuhe inzwischen zu klein sind, das schlechte Gewissen durchzuckt mich und bewahrt Timo vor einer Strafpredigt. Ich bereite das Mittagessen vor und unterhalte mich dabei mit Timo bis Anna an der Tür klingelt und schlecht gelaunt verkündet, sie habe keinen Hunger. Hat sie doch, weiß ich und hole Anna zurück in die Küche. Nach dem Essen spüle ich und räume die Küche wieder auf, finde noch Reste von Timos Fußspuren und will die Wäsche machen. Aber Anna braucht Hilfe bei den Hausarbeiten und Timo langweilt sich.


    Erst am Nachmittag schleppe ich die dreckige Wäsche in den Keller und hole einen Korb mit Bügelwäsche in die Wohnung. Anna und Timo gucken mir beim Bügeln zu. Ich beeile mich, denn ich möchte noch mit Timo und Anna Schuhe und vielleicht eine neue Jacke kaufen. Während ich die gebügelten Sachen im Kleiderschrank verstaue, höre ich einen Schrei. Ich renne in die Küche und finde Timo heulend auf dem Boden. Anna versucht ihren Bruder zu beruhigen, ohne Erfolg. Timo ist offenbar unglücklich auf seine Hand gefallen und hat wirklich Schmerzen. Also müssen wir noch beim Arzt vorbei. Warten. Timo weint, Anna schmollt. Sie wäre lieber zu Hause geblieben. Immerhin: Das Handgelenk ist nur verstaucht und nicht gebrochen. Dann bekommen Anna und Timo neue Schuhe und jeder eine Jacke. Für Anna gibt´s auch noch ein Hemd. Und einen gelben Armreifen mit bunten Plastiksteinen. Timo will lieber einen Berliner, den er auch bekommt und genüsslich zermatscht. Wieder zu Hause, kümmere ich mich um das Abendessen und freue mich danach darauf, die Kinder ins Bett zu bringen. Ich bin selbst müde und lege mich für eine halbe Stunde neben Timo und Anna. Ich lese ihnen eine Geschichte vor. Timo schläft sofort ein, Anna will sich noch mit mir unterhalten. Ich höre zu und schlafe dabei beinahe selbst ein.


    Als ich leise die Tür hinter mir schließe, blicke ich ins Wohnzimmer, das fast schon wieder so chaotisch aussieht wie an diesem Morgen. Ich räume noch ein bisschen auf, dann setze ich mich an den Küchentisch um die Post zu bearbeiten. Die Schule schreibt, das Finanzamt, Rechnungen. Als ich das Licht in der Küche ausmachen will, fällt mir ein, dass ich noch für den Kindergarten kochen muss. Morgen sollen mehrere Eltern das zweite Frühstück vorbereiten. Dafür hatte ich gar nicht extra eingekauft, aber es ist genug da. Als ich endlich fertig bin, steht Timo in der Tür. Sein Handgelenk tut ihm wieder weh. Ich nehme den Kleinen auf den Arm und trage ihn ins Bett. Ich denke mir noch eine kleine Geschichte aus, in der Teddybären eine Rolle spielen, die den Schmerz wegpusten können. Dann gehe ich selbst ins Bett, lese noch ein paar Seiten und stelle den Wecker. Bevor ich einschlafe, gehe ich in Gedanken den morgigen Tag noch einmal durch.


    Malte Linde, Stand vom 01.06.2009

    Hallo,


    wollte mal hören was ihr so über die Hertie-Insolvenz meint.
    Ich finde es traurig, dass du guten alten Kaufhäuser an Attraktivität verlieren und immer mehr verschwinden.


    Eure Meinung interessiert mich.

    Ich finde: Jeder hat das Recht auf die Wahrheit - die ungeschminkte Wahrheit!


    Stars - ungeschminkt:


    Madonna:


    Pamela Anderson:
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    Christina Aguilera:


    Marilyn Manson:


    Eva Longoria:
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    Angelina Jolie:


    Avril Lavigne:

    Disco-Mode muss auf jeden Fall AUFFALLEN, mit allen Mitteln.
    Strass, Glitzer kommt natürlich auch immer gut mit der entsprechenden Discobeleuchtung.
    Nach dem Auffallen muss das Outfit natürlich sexy sein.


    In den Frankfurter Clubs bemerke ich seit einiger Zeit, dass immer mehr Männer wieder schmale Krawatten tragen. Vor 2 Jahren fing Sven Väth und Ricardo Villalobos damit an, jetzt sieht man immer mehr Kids mit Hemd und (wichtig) Skinny Ties.


    Your disco needs you! :good:

    Liebes Laraweb-Team,


    mein Name ist Galeria (Künstlername) und ich werde euch zukünftig regelmäßig über die neusten Modetrends informieren. Der Herbst 2008 ist besonders spektakulär, weil eine Retro-Welle über uns kommt und uns mit einer Kombination aus Vergangenheit und Innovation erfreuen wird.



    Neue Westfälische: Zurück in die 60er und 70er Jahre


    Die 60er und 70er Jahre sind zurück. Zumindest in der Mode. Die NW hat sich in der Herforder Innenstadt für Sie umgeschaut und zehn der besten Modetrends der Herbst/Winter-Saison für Damen und Herren herausgesucht. Dabei kamen viele Anregungen von den Modeverkäufern:


    Ob bei Hemden, Hosen, Jacken oder Schuhen: der Stil ist insgesamt sportlich/elegant.


    Lila ist eindeutig die Farbe der Saison 2008/2009: "Mit Lila kann man nichts falsch machen. Kombiniert mit Schwarz wirkt es sehr elegant", rät Elfi Siry vom Modegeschäft "Zoom".


    Strick in allen Formen ist angesagt: Mantel, Pullover und Kleider. "Beim Strickpullover ist der Kragen besonders zu beachten", sagt Manfred Schunke, Geschäftsführer von "Stilhaus Women". Vom Roll- bis zum Wasserfallkragen wird dem Kunden einiges geboten.


    Genauso zeitgemäß wie Strick ist auch Leder. Besonders bei Jacken und Mänteln ist die Ware in unterschiedlichen Formen und Farben begehrt.


    Stiefeletten, Langschaftstiefel und Stiefel mit hohen oder niedrigen Absätzen sind der Renner bei Frauen. Gefragt sind hier alle Brauntöne, Grau sowie Schwarz. "Trendig sind außerdem pflanzlich gefärbte Naturlederschuhe", sagt Christoph Tscheche, seit 35 Jahren Geschäftsführer bei Schuhhaus Tscheche.


    Ein Muss für modebewusste Frauen ist seit Jahrzehnten die Handtasche. Doch in dieser Saison ist sie beträchtlich größer. Beliebt ist sie in klassischen sowie in knalligen Farben.


    Gürtel sind gut mit Tüchern kombinierbar. "Sie sollten farblich zueinander im Einklang stehen", empfiehlt Siry.


    Die Auswahl bei Hosen ist facettenreich: Röhren-, Marlenen- und leichte Schlaghosen sind ausgesprochen beliebt.


    Angesagt sind Muster auf allen Kleidungsstücken und Schals: Streifen, Karos oder Zopfmuster.


    Bei Hüten und Mützen geht der Trend in Richtung der 30er Jahre: Glockenformen mit kleiner Krempe, Blumenapplikationen aus verschiedenen Stoffen sind ebenso erwünscht wie Ballonmützen oder blumenverzierte Baskenmützen.

    Die Playstation 3 ist die beste Konsole aller Zeiten!!!



    Die Playstation 3 ist in Europa bisher als 60-GB-Version für 599 Euro, als 40-GB-Version für 399 Euro und als 80-GB-Verson mit beiliegendem DualShock 3 für ebenfalls 399 Euro erschienen.. Das 60- und das 40-GB-Modell werden inzwischen in Europa nicht mehr hergestellt. In Japan kam das 20-GB-Modell nicht, wie angekündigt, für 59.800 Yen (rund 375 Euro bzw. 610 CHF) auf den Markt, sondern für nur 49.980 Yen (rund 315 Euro bzw. 510 CHF). Inzwischen ist dort die 60-GB-Variante für rund 60.000 Yen erhältlich. Am 9. Juli 2007 kündigte Sony an, ab sofort den Preis in den USA von 599 auf 499 US-$ zu reduzieren und eine neue Version mit 80-GB-Festplatte anzubieten, die zusammen mit dem Spiel MotorStorm für 599 US-$ verkauft werden soll. Am 5. Oktober 2007 gab Sony bekannt, dass es ab dem 10. Oktober ausschließlich in Europa eine ausstattungsreduzierte (Details siehe Versionen) 40-GB-Version zum Preis von 399 Euro / 649 CHF geben werde. Das bisherige 60-GB-Modell, das zuletzt als Starter-Pack mit zwei Spielen und einem zweiten Controller verkauft wurde, kostete ab dem 12. Oktober nur noch 499 Euro und soll nach dem Ausverkauf der bisher produzierten Geräte nicht mehr angeboten werden.


    Die 20-GB-Version der Konsole verfügt nicht über Anschlüsse für Memory Stick Duo, SD- und CompactFlash-Karten und über keine IEEE 802.11 b/g Schnittstelle (WLAN). Fehlende Funktionen können aber mit Zusatzgeräten über die USB-Anschlüsse nachgerüstet werden; auch die Festplatte kann laut Sony gegen ein größeres Modell ausgetauscht werden. Es kann sich dabei um eine handelsübliche 2,5-Zoll-S-ATA-Festplatte handeln; ein spezielles Sony-Produkt ist nicht notwendig.[2] Beide Versionen haben entgegen vorherigen Ankündigungen einen HDMI-Anschluss.


    Die PS3 sollte ursprünglich zu allen PlayStation-2- und PlayStation-Spielen abwärtskompatibel sein. Sony gab am 23. Februar 2007 dazu bekannt, dass die PS3 ab dem Europastart mit neuen Hardwarespezifikationen ausgeliefert wird. Wichtigste Änderung ist eine neue Hard- und Softwareemulation. Während bei den bisherigen Modellen zwei Chips (Emotion Engine + Graphics Synthesizer) für die Emulation verantwortlich sind, ist es in der Europa-PS3 eine Software-Lösung. Damit funktionierten anfangs jedoch viele ältere Spiele nicht oder nur eingeschränkt. Ob ein bestimmter Spieletitel mit der Konsole kompatibel ist, lässt sich nur noch in einer inoffiziellen Kompatibilitätsliste nachschlagen, nachdem die von Sony früher zur Verfügung gestellte offizielle Liste nicht mehr auf den Webseiten von Sony einsehbar ist.[3] Durch regelmäßige Firmwareupdates will Sony die Kompatibilität weiter verbessern. Die aktuelle Systemsoftware (seit 15. Oktober 2008) trägt die Versionsnummer 2.50. Mit dieser Version ist es möglich Ingame-Bilder zu erstellen, falls das Spiel dies Unterstützt.[4]



    Versionen
    Die beiden ersten Modelle kamen nahezu gleichzeitig in Japan und den USA heraus; eine 60-GB-Version und eine abgespeckte mit 20 GB. Der 20-GB-Version fehlten sowohl das WLAN als auch der Kartenleser. Zudem war sie nicht verchromt und mattschwarz.


    Die erste Europa-Version verzeichnete schon eine erste Hardwareänderung. Die Abwärtskompatibilität wurde nun durch Hardware-Software-Kombination sichergestellt. Wurden bei der ersten Version der Playstation 3 noch beide Chips (EmotionEngine und Graphics Synthesizer) der PlayStation 2 verbaut, so wurde bei dieser Version nur noch der "Graphics Synthesizer" verbaut. Zur Auswahl stand nur ein 60-GB-Modell.[5][6]


    Das nahezu baugleiche Gerät hielt im Sommer 2007 auch im US-Markt Einzug. Einziger Unterschied war eine größere Festplatte mit 80 GB. Gleichzeitig wurden dort die Restbestände der 60-GB-Version abverkauft.


    Die zweite Version für Europa hatte eine 40-GB-Festplatte und verzichtete nun komplett auf die Abwärtskompatibilität. Außerdem fielen zwei USB-Ports und der Kartenleser weg. Laut Sony wollte man damit nur sekundär Herstellungskosten einsparen, aber primär Kunden zum Kauf neuer Playstation-3-Softwaretitel animieren.[7][8]


    Im August 2008 erscheint die dritte Version für Europa. Diese hat jedoch im Unterschied zur zweiten Europa-Version eine 80-GB-Festplatte. Ansonsten ist sie mit dem 40-GB-Modell identisch. Das 40-GB-Modell wird inzwischen nicht mehr produziert und es werden nur noch die Restbestände abverkauft.[9] Mit der Veröffentlichnung des PAL-80-GB-Modells liegt der Konsole außerdem statt des Sixaxis- ein DualShock-3-Controller bei.


    Auf der Games Convention 2008 wurde von Sony eine vierte Version für Europa angekündigt, welche Ende Oktober 2008 erscheinen soll. Diese soll mit den bisherigen Versionen bis auf eine noch größere Festplatte von 160 GB identisch und vorerst für das Weihnachtsgeschäft limitiert sein. Außerdem wird bei dieser Variante ein Gutschein über 70 Euro für Download-Inhalte aus dem Playstation-Store enthalten sein.[10]


    Marketing und Absatzzahlen
    Sony Computer Entertainment Europe (SCEE) teilte am 13. Juli 2007 mit, dass man den Verkaufspreis für die PS3 in Europa nicht senken wolle. Man werde aber ab Anfang August ein "Starter-Pack" anbieten, das neben der Konsole zwei Controller und zwei "Bestseller"-Spiele enthalten werde. Dies entspreche einem zusätzlichen Wert von mindestens 150 Euro. SCEE-Präsident David Reeves erklärte, dass bis zum Zeitpunkt der Mitteilung in Europa rund 1,2 Millionen PS 3 verkauft worden seien, obwohl hier nur eine Version auf dem Markt ist. Nach Medienberichten im August 2007 wurden bis dahin in Japan rund 1,08 Millionen Konsolen verkauft, in den USA waren es etwa 1,78 Millionen und in Europa 1,25 Millionen.[11] Der weltweite Marktanteil wurde in diesen Berichten mit 16,7 Prozent angegeben. Jack Tretton, Präsident von Sony Computer Entertainment America, rechnete im Juli mit einem weltweiten Absatz von etwa 11 Millionen PS 3 bis Ende März 2008, was der ursprünglichen Planung entsprechen würde. Die neue Modell- und Preispolitik in den USA werde dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.[12]


    Seit der Markteinführung der preiswerteren 40-GB-Version wurde ein Anstieg der Verkaufszahlen registriert. Bis Anfang 2008 wurden in Amerika insgesamt rund 3,87 Millionen, in Japan über 1,93 Millionen und im Rest des Weltmarktes etwa 4,24 Millionen Exemplare abgesetzt. Damit war die Gesamtstückzahl weltweit im Februar 2008 bei mindestens 10,03 Millionen. Im Mai 2008 hatte sich diese Zahl auf über 12,5 Millionen erhöht; der Marktanteil lag nun bei rund 22 Prozent.[13]