Beiträge von zaebon

    daß Pickups die einzigen geländegängigen Fahrzeuge auf der Welt wären, daß es die einzigen Fahrzeuge auf der Welt wären, in die man sich überhaupt hineinsetzen kann, oder die man überhaupt betanken könnte...

    Genau das sage ich nicht! Ich habe nie behauptet, dass sie die einzigen sind, ich sage, sie sind der Kompromiss aus diesen Aspekten! Ein waschechtes speziell gebautes Geländefahrzeug ist besser im Gelände, ein Transporter ist besser, wenn es ums Transportieren geht und in einem Pkw sitzen Personen bequemer. Ein Pickup verbindet all das, auch wenn in allen Aspekten dabei Abstriche dabei. Nichts anderes sage ich die ganze Zeit. Der Pickup ist der Kompromiss und hat als solcher AUCH eine Daseinsberechtigung!

    Wo genau, zeig es mir!!! drehe ich anderen das "Wort im Mund" um? Weißt du überhaupt, was das bedeutet?

    Siehe oben. Entweder du verstehst mich derart falsch, oder du drehst mir die Worte im Mund um.

    Und DU wirfst mir allen Ernstes "Sarkasmus" vor? Faß dich mal an der eigenen Nase!

    Nervt, sich mit sarkastischen Aussagen auseinandersetzen zu müssen, oder?

    Hier habe ich mich hinreißen lassen, kommt mit Sicherheit wieder vor. Nur stell dir mal vor, dass quasi jedes Argument, welches du einbringst, mit einem ähnlich sarkastischen Kommentar ins Lächerliche gezogen wird. Da wird erst richtig deutlich, wie ernst dich dein Gegenüber nimmt.


    Mir ist völlig verständlich, dass du bei dem Vorfurf des Sarkasmus und auch des Schwachsinns jetzt dagegenfeuerst. Das war abzusehen.

    Du wirfst mir jetzt vor, schon von Vornherein überhaupt keine Argumente gehabt zu haben, allerdings sehe ich diese, also meine, als deutlich weitsichtiger an als die deinigen. Denn wie gesagt, ich bin nicht derjenige, der "...es ist so!" oder "...es ist nicht so!" sagt, sondern ich sage die ganze Zeit "...es kann auch so sein."


    Leider fokussierst du dich ausschließlich auf deine gefestigte Meinung, diese ist deine einzige Wahrheit. Leider beruht sie aber auf vorschnellen Urteilen, was du immer und immer wieder zeigst.

    Dass es alternative Ansichten gibt und diese eventuell auch berechtigt sind, ist es, was ich hier die ganze Zeit versuche, rüber zu bringen. Leider weiß ich nicht mehr, wie das geschehen soll, meine recht deutliche Aussage weiter oben war so mit der letzte Versuch, den ich gestartet habe. Es geht mir überhaupt nicht um die Pickup-Diskussion als solche, die ist völlig nebensächlich. Ich versuchte, diese als Beispiel zu verwenden, um dir die Augen zu öffnen, dich dazu zu bringen, dich auch einmal auf Kompromisse einzulassen. Dass das ein unmögliches Unterfangen ist, zeigt deine Reaktion darauf.






    Zum Abschluss nur noch so viel:

    Wie wichtig war schnell noch mal der Verbrauch beim Kauf deines nicht gerade schwächlichen Autos?

    Schau dir die Werksangaben an. Vergleiche diese unter den Variationen innerhalb des Modells. Mein vor 11/2021 gebauter 155 PS Mild-Hybrid ist bei Angabe der Verbrauchswerte unter den Benzinmotoren an zweitgeringster Stelle mit 4,0 - 4,6 L Verbrauch, ebenso bei der CO2-Emission. Dass diese Angaben immer utopisch sind, ist bekannt, in der Realität fahre ich diesen mit etwas über 5 L. Nur, wenn mein Fahrzeug mit bis zu einem Liter weniger angegeben ist, mit wie viel mehr werden dann die anderen gefahren, die noch höher angegeben sind?

    Genau diesen Vergleich habe ich auch schon beim Kauf des Autos angestellt, mit damals noch weniger Varianten, weil es einige einfach nicht gab.

    Wie wichtig war also der Verbrauch für mich, als ich mich für dieses Auto entschieden habe?

    In meinem Umfeld gibt es Pickups, in deinem offenbar nicht. Also ja, in der Hinsicht leben wir ganz offensichtlich in verschiedenen Welten. Hast du weiter oben auch schon selbst gesagt. Aber wenn ich die Formulierung aufgreife, dann ist es für dich wieder nicht nachvollziehbar? Du kriegst es nicht ein mal hin, deine Ansicht über drei Beiträge hin beizubehalten, legst dir die Sachen so zurecht, wie es am besten in deine Argumentation passt und drehst anderen die Worte im Mund um. Bringt man dir ein Argument, hast du sofort einen Einzelfall parat, der dieses deiner Meinung nach komplett widerlegt.


    Hier am Beispiel des Verbrauchs. Natürlich wird die Wahl eines Autos von einem Großteil der Menschen auch von dessen Verbrauch beeinflusst. Dir fallen allerdings nur die drei Prozent auf, die vor deinem Fenster den Motor laufen lassen, das sind aber nur Einzelfälle! Die anderen dreitausend Leute, die einfach vorbei fahren, ohne übermäßig Gas zu geben, die ignorierst du und stellst so allen anderen ihre Entscheidung nach dem Verbrauch in Frage. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der sich ein sparsames Auto gekauft hat! Und das ist wie gesagt nur ein Beispiel.

    Kauft sich eine Firma ein Fahrzeug mit Allrad, damit sie damit Schnee schieben können, leben wir im Outback.

    Das Gleiche mit der Feuerwehr, die muss ja nie an unwegsames Gelände, da brennt es ja nie. Darf ich an die Waldbrände im Sommer erinnern? (Kannst du sicherlich, denn das hat diese gesamte Diskussion erst ausgelöst) Hast du mal die Fahrzeuge gesehen, mit denen die Feuerwehr da unterwegs war, da sie fernab von jeglichen Wegen in die Wälder musste? Und du willst mir noch einmal erzählen, dass die keine Geländefahrzeuge brauchen?


    Das ist echt so traurig, Tom. Ich habe keine Ahnung, wie ich weiter drauf eingehen soll. Mach mal deine Augen auf und versuche, dich in andere hineinzuversetzen, bevor du hier wieder deine schwachsinnigen Kritisierungen anderer loslässt, ohne dich mal näher darüber zu informieren!

    Wenn ich dir damit jetzt zu nahe trete, nehme ich das in Kauf, denn der Schwachsinn ist ernst gemeint.
    Kannst du auch nur ein einziges Mal versuchen, eine sachliche Diskussion zu führen?

    Ich glaube, daß du mir jetzt nicht unbedingt vorwerfen könntest, daß ich [...] einen beschränkten Blick hätte.

    Doch, genau das werfe ich dir vor und zwar (ACHTUNG!) nicht generell, sondern in diesem Fall im Hinblick auf die vielseitige Einsetzbarkeit solcher Fahrzeuge.

    Deggendorf kauft Transporter, alles schön und gut. Aber was ist denn daran schlimm, wenn eine andere Einrichtung der Meinung ist, ein Pickup ware FÜR SIE besser geeignet? Du kennst deren Beweggründe nicht, welche Vorgaben sie an ein anzuschaffendes Fahrzeug haben, das weißt du doch alles nicht! Wie kannst du jemanden dafür kritisieren, dass etwas anders gemacht wird, als es in deinem Umfeld üblich ist?

    Und genau das ist es, was "Über den Tellerrand hinaus blicken" bedeutet. Jemand macht etwas anders als du es kennst, würdest du dich in deren Umfeld hineinversetzen, würdest du vielleicht auch deren Beweggründe verstehen und akzeptieren können.


    Mach doch mal selbst den Vergleich: Geh auf Herstellerseiten von Autos, wähle dir einen Pickup deiner Wahl aus, die Vorgabe für den Geländeeinsatz ist Allradantrieb und ein Sperrdifferenzial (egal ob elektronisch oder mechanisch). Anders ergibt so ein Fahrzeug in meinen Augen keinen Sinn.

    Dann such dir eine Pritsche, schau, ob diese überhaupt mit den o.g. Ausstattungen bestellbar ist und vergleiche die Kosten. Du wirst sehen, die Pickups, die das häufig serienmäßig haben, sind UM LÄNGEN günstiger als eine entsprechend vergleichbar ausgestattete Pritsche. Und dann sag mir noch mal, dass ein Pickup nicht geländegängiger wäre. Von den Verbrauchswerten eines Transporters ganz zu schweigen. Es stimmt, Pickups sind kleiner, aber genau das ist der Kompromiss von dem ich immer und immer wieder rede. Wenn jemand "nur ein bisschen" transportieren will, aber dabei etwas komfortabel unterwegs sein, dann kauft er eben keinen Transporter, sondern einen Pkw mit "nur ein bisschen" Ladefläche.


    Mach deine Hausaufgaben, bilde dir eine fundierte Meinung, dann urteile über andere. Und das dann mit Recht, da du dann weißt, wovon du sprichst. Schon allein dein letzter Satz mit "...sieht mir aus..." zeigt weiterhin, wie vorurteilsfrei deine Meinung eigentlich ist.

    daß sich deswegen so mancher Mensch einen kauft, obwohl er ihn nicht wirklich braucht

    Und da bin ich auch ganz bei dir. Wenn es um Privatleute geht.

    Dass es da einen Unterschied zu Einrichtungen/Betrieben gibt, die ihre Fahrzeuge eben nicht nach optischen Aspekten anschaffen, ist das, was ich hier die ganze Zeit versuche, rüber zu bringen. Eine gewisse Vielseitigkeit lässt sich nun mal nicht abstreiten. Wer nur transportieren will, kauft einen Transporter, wer nur von A nach B kommen muss, kauft einen Pkw. Und wer nur bei schwierigen Untergrundverhältnissen unterwegs ist,... :blah:

    Braucht jemand alle drei, stellt man sich entweder alle drei auf den Hof, oder nimmt von jedem ein bisschen und entscheidet sich für einen Kompromiss. Und das kann so mancher Pickup nun mal, daran ist nichts zu rütteln.
    Für den Zweck, für den die Feuerwehr ihn einsetzt, ist er nicht überdimensioniert. Nur, weil du zufällig mal einen Einsatz gesehen hast, in dem der Pickup mal nur zur Personenbeförderung genutzt wurde, heißt das nicht, dass er ausschließlich dafür genutzt wird. Die Alternativen sind, entweder mit einem vollwertigen speziell umgerüsteten Transportfahrzeug dahin zu fahren, das würde Unmengen an Sprit unnötig verblasen, oder einen Pkw anzuschaffen, der dann wieder nur Personen befördern kann und nichts zuladen. Oder man kauft eben einen Pickup, damit kann man mal das und mal das machen.


    Dafür muss man aber mal etwas über den Tellerrand hinausblicken und auch das eine oder andere Vorurteil mal beiseite legen.

    Genau der Mangel an letzteren beiden ist der Grund, warum ich hier immer und immer wieder einhake, um auf deinen Eindruck von weiter oben einzugehen.

    Versuche mal, einen Beitrag zu schreiben, ohne Ironie, ohne Vorurteile, kriegst du das hin? Dann können wir weiter diskutieren.


    Du hast sowas von Recht, NIEMAND hat JEMALS einen Pickup gekauft, weil er etwas transportieren wollte. NIEMAND hat JEMALS auch nur einen Kratzer in seinen Pickup gemacht :roll:

    Du solltest mal die Pickups sehen, mit denen die Gärtnerfirma bei uns das Betriebsgelände bewirtschaftet. Da ist bei dem einen ein Gitterverschlag hinten drauf, auf den wird das Laub aufgeladen. Auf dem nächsten fliegen Besen, Harken, Laubbläser/-sauger und Schläuche auf der Ladefläche herum. Wenn die ankommen und vom Gelände wieder weg fahren, kommt da ein Netz drüber, auf dem Gelände an sich sind sie ohne unterwegs.

    Im Winter kommen dieselben beiden Pickups mit Schiebeschild vorne dran und befreien die Fahrwege von Schnee.


    Aber für den Arbeitseinsatz werden die ja nicht gekauft...

    Wo bitte genau habe ich SUV gerechtfertigt?

    Als du sinngemäß geschrieben hast "Die Feuerwehr Deggendorf, die kommen ohne Pickup aus, hier deren Fuhrpark" fragte ich dich nach deren SUV, darauf deine Antwort:

    Daß jetzt die Feuerwehr auch so ein Auto hat, gut, SUV sind meist geländegängig, und es paßt etwas mehr rein, als in ein "normales" Auto. Da sage ich jetzt nichts.

    Das ist GENAU das, was ich früher schon mal als Argumente gebracht habe, warum eine Feuerwehr sich einen Pickup zulegen könnte. Anstatt auch den SUV zu kritisieren, rechtfertigst du ihn hier mit den gleichen Argumenten, streitest diese beim Pickup aber ab. Wo ist also dieser Unterschied, dass das eine besser ist, als das andere? Wenn du beide ablehnst, dann zeig mal etwas Konsequenz und kritisiere auch die FW Deggendorf, genau wie du die Feuerwehr aus dem Beitrag kritisiert hast, mit dem diese ganze Sache hier begonnen hat.


    Und warum keine Pritsche? Hast du schon mal in einer Pritsche gesessen? Schon mal eine Pritsche betankt? Schon mal mit einer Pritsche durch die Stadt gefahren? Die ist eben KEIN Kompromiss aus Pkw, Transporter und Geländewagen, sondern nur ein Transporter.

    Wir drehen uns hier sowas von im Kreis :roll:

    Trotzdem kritisierst du Feuerwehren mit Pickups, stellst dann deine örtliche Feuerwehr als positives Beispiel vor die Kamera, die aber einen SUV besitzt, den du genauso kritisierst. Das ist der Widerspruch, von dem ich rede.

    Das ist ungefähr so, als würde man sagen (Achtung, ist sehr weit hergeholt!) "Der Udo, der ist völlig unmöglich und unverantwortlich, der ist drogenabhängig! Nimm dir ja kein Beispiel an dem. Schau dir lieber Dieter an, der ist ordentlich!" Das Ding ist halt, Dieter säuft... was von beiden jetzt besser ist, sei mal dahingestellt.


    Das braucht keine Feuerwehr!

    Genau das kannst du als Außenstehender überhaupt nicht einschätzen. Wenn sie es für sinnvoll erachten, so einen anzuschaffen und zu nutzen, warum sie dafür kritisieren? Meiner Meinung nach ist ein Pickup vielseitiger und universeller einsetzbar als ein SUV, der eben quasi nur ein etwas höhergelegter, aber oftmals kleinerer Kombi ist. Deswegen die einen zu kritisieren, die anderen eben dafür aber zu rechtfertigen, finde ich schon etwas inkonsequent.

    Klar darfst du das, ich hinterfrage diese auch nur, was ich auch darf, oder?


    Ablehnen tust du beide, wenn es um Privatleute geht. Geht es um Einsatzfahrzeuge, ist das eine in Ordnung, das andere aber nicht, obwohl das, was du da kritisierst, auf beide zutrifft.

    Dass Pickups vielseitiger sind, hab ich dir schon zur Genüge versucht, näher zu bringen. Wie viele Schaufeln kriegt man in den im Link sichtbaren SUV? Schon mal selbst die Mühe gemacht, bei einem SUV den Kofferraumdeckel zu öffnen und mal hinten rein zu schauen? Was das Verhältnis zwischen Fahrzeuggröße und Ladevolumen angeht, sind SUVs die größten Unsinnigkeiten der Welt, das kann jeder Kombi besser. Was du hier an Pickups kritisierst, müsstest du an SUVs noch viel mehr kritisieren. Mach dir die Mühe, geh zum BMW-Autohaus und schau mal in den X3 hinten rein, der hier im Bild zu sehen ist.


    Deine Meinung in allen Ehren, leider basiert diese hier auf Annahmen und Ersteindrücken, nicht auf Erfahrung, die du gesammelt hast, um dir diese zu bilden.

    Ich verstehe nur deine Differenzierung dabei nicht :zuck: Bei Pickups ist die Grenze überschritten, bei SUVs aber nicht? Das ergibt keinen Sinn, denn was du über SUVs sagst, trifft auf Pickups noch mehr zu :zuck:

    Die FW Deggendorf hat sich einen SUV angeschafft, das ist vertretbar, aber wenn sich eine andere Feuerwehr einen Pickup anschafft, dann ist Polen offen... :zuck:

    Wenn ein Stollen im September hergestellt wird und bis Januar haltbar ist, ist ein Stollen, der bis Februar haltbar ist... zu Weihnachten auch schon zwei Monate alt :zwinker:

    Da kannste auch ganz zeitig im Dezember einen frischen vom Bäcker kaufen und dir hinlegen...


    Ob man ihn lagert oder direkt vor Weihnachten kauft, ist Geschmackssache, hängt vom Stollen ab. Rosinen- oder Marzipanstollen sehe ich keinen Grund, dass dieser kurz vor Weihnachten erst gekauft werden muss, der muss nicht unbedingt superfrisch sein. Ich mag einen gut "gezogenen" Stollen sogar lieber. Was ich aber in jedem Fall mache, den Stollen beim Bäcker einfach vorbestellen, mindestens eine Woche bevor ich ihn abholen will. Dann ist da auch nix mit nix mehr gekriegt :zwinker:

    Allerdings habe ich in meinem Internet-Umfeld erfahren, dass es Läden gibt, in denen Weihnachtsprodukte schon seit zwei Wochen angeboten werden...

    Bei uns im Edeka schon länger, da steht das Gelumpe seit der letzten Augustwoche herum :vogelzeig:

    Aber so generell... wer kauf den Christstollen im Supermarkt? Lebkuchen, Spekulatius und so weiter, ok, aber Stollen kauft man beim Bäcker :ja:

    (Und nur Original Dresdner Christstollen :haha: )

    Ist halt der Link zum Angebot :zuck:

    Klickt man darauf, kommt man auf die Seite, scrollt eine viertel Mausradumdrehung nach unten und findet die Werbung für das kostenlose Spiel. Alles weitere, was man mit "Zustimmen und Spiel erhalten" erreichen kann, geht nur mit Login :zuck:

    versuche, dich daran zu erinnern, was du gedacht hast, als du das erste Mal jemanden in Echt mit einem Tattoo gesehen hast. Du hast bestimmt nicht gedacht, das ist aber schön, das will ich auch haben, sondern du hast gedacht, das ist aber seltsam.

    Damit hast du vermutlich sogar recht. Trotzdem weichst du weiterhin meiner Frage aus. Ich wage zu behaupten, weil du keine Antwort darauf hast.

    Ich habe dich gefragt, warum du dich über etwas aufregen musst, nur weil du es nicht verstehst und das ist deine Interpretation dieser Frage? Ich fand sie eigentlich ziemlich eindeutig formuliert.


    Nein, das will ich nicht sagen. Ich kann dir auch keinen universellen tieferen Sinn erklären, da es keinen gibt. Jeder hat seine Gründe es zu tun oder zu lassen. Nur verstehe ich deinen Grund zur Aufregung nicht. Das wollte ich gern von dir erklärt haben.


    Aber wie gesagt, lass gut sein.

    Ich als alter Sack rege mich über Tattoos auf, weil ich dafür einfach zu alt bin, das überhaupt zu verstehen, und für die (meisten) jungen (oder wer sich auch immer für "noch jung" hält) Leute ist Tattoo nicht nur normal, sondern ein Muß

    Dass du dich darüber aufregst hat allerdings weniger etwas mit dem Alter oder dem Umstand, es nicht zu verstehen zu tun. Warum sollte man sich über etwas aufregen, was man nicht versteht? Vor allem, wenn es einen selbst nicht betrifft, warum regt man sich darüber auf? Dein Grund, dass der Anblick bleibende Schäden hinterlässt, ist mal sowas von daneben und zeugt schlicht und ergreifend von einer gewissen Oberflächlichkeit. Eine Charaktereigenschaft, die du hier auffällig stolz auf der Brust herumträgst.

    Aber mir soll's egal sein, ich verspreche dir, auch in Zukunft nicht mehr darauf einzugehen.


    Nur eins noch:

    Zitat von Tom2

    sind diese Menschen klug genug, daran zu denken, daß sie ihr ganzes Leben damit rumlaufen? Und das ist es, was ich verurteile

    Ich "urteile" also über Menschen, die mir nichts getan haben? Also urteilen tu ich nicht, ich bin kein Richter.

    Dazu muss man jetzt nichts weiter sagen, oder? :gruebel:

    Ich denke, daß ich selber von der Ausdrucksweise (oder wie auch immer man das nennen will) auf Facebook und Co noch weit entfernt bin, oder bist du da anderer Meinung?

    Ganz ehrlich, keine Ahnung. Ich bin nicht auf Facebook und Co. aktiv, du soweit ich weiß auch nicht. Wenn wir beide uns über Shitstorms auf Facebook unterhalten, reden wir wie die Blinden von der Farbe. Wage ich mal zu behaupten.

    Es ist egal wie du oder ich zuhause reden, das hier ist öffentlich. Du redest öffentlich über andere Personen, die dir nichts getan haben. Du sagst selbst, dass du sie verurteilst. Nur, warum? Aus welchem Grund? Das ist es, was ich nicht verstehe. Warum überhaupt und wenn unbedingt, warum dann so abwertend? Verstehe ich einfach nicht.