Das Ende der Welt?

    Das Ende der Welt?


    Da das Thema "Licht aus" wohl erledigt sein dürfte stell ich hier mal folgende Frage: Glaubt ihr wirklich ihr könntet die Umwelt noch retten?


    Den Dreck den wir heute verursachen bekommen wir in erst in 20 Jahren zu spüren - die Probleme die wir heute haben wurden also schon in den Anfängen der 80er und früher produziert.


    Und das in einer Welt wo es scheinbar mehr Autos als Menschen gibt (allein in Bielefeld gibt es über 1.000.000 zugelassene Fahrzeuge bei nur 320.000 Einwohner). In Griechenland werden jedes Jahr Wälder angezündet damit die Feuerwehr etwas zu tun hat (sonst verdienen die Feuerwehrmänner nichts). Öl wird mit Schiffen nach Europa transportiert, welche allein beim Anlassen der Motoren schon 20.000 Liter verbrauchen (was passiert wenn solch ein Tanker mal untergeht brauche ich wohl nicht extra erwähnen).


    Ich könnte noch tausend solche Beispiele nennen. Soll heißen: Wir müssten unsere Welt um 180 Grad wenden - was unmöglich ist! Selbst wenn wir das schaffen würden, währe das keine Garantie dafür, das wir unsere Umwelt und damit auch uns retten könnten. Denn der Dreck der letzten 20 Jahre wartet schließlich noch auf uns und eine 180-Grad-Wende der Welt (mal angenommen es wäre möglich) würde auch nicht von heute auf morgen realisierbar sein.


    Es gibt Experten die sogar davon ausgehen, das der Dreck der letzten 20 Jahre zzgl. der nächsten 20 Jahre ausreicht, um einen Großteil der Menschheit zu vernichten.


    Ich möchte an dieser Stelle darauf aufmerksam machen das ich keine Weltuntergangsstimmung entstehen lassen möchte. Ich möchte nur gern mal wissen was ihr glaubt (Ende der Welt oder letzte Chance?) und warum.

    In The Stand- Das letzte Gefecht von Stephen King wird ein hoch ansteckender Virus freigesetzt, der in 99,4% aller Fälle tötlich wirkt. Deswegen stirbt auch 99,4% der Weltbevölkerung und die Überlebenden müssen zusehen, wie sie in der neuen Welt zurecht kommen.

    Das ist lustig. Eine Dunkle Gestalt erscheint, die einen Teil der Menschen für eine neue Weltordnung in den Krieg schicken will. Die anderen Menschen müssen gegen sie gewinnen, damit die Welt nicht von den Bösen regiert wird.
    Ist ganz schön zu lesen, schon nach 60 Seiten nagt eine Ratte am Bauch einer Katze die Gedärme raus.

    Der Anfang ist hart, wo die alle sterben, und die wenigen Auserwählten zurückbleiben. Schon da gitb es spannende Passagen. Richtig gut sind dann erst die Wanderungen die die danch unternehmen.


    Aber ganz ehrlich am besten gefiel mir immer noch die Geschichte vom Mülleimermann.

    BTT:


    Schön und gut, aber glaubst du bzw. glaubt ihr, die Welt ist wirklich schon in so einem Miserablen zustand, dass es in absehbarer Zeit (die nächesten 200 Jahre) einen Weltuntergang gibt?


    Das bezwiefle ich stark, da diese Aussagen die Propagandawaffe Nr. 1 der Medien und der Politik sind.
    Icj würde dies nicht so ernst nehmen.


    Laut berichten des UN-Klimarats ist die Durchschnittliche Oberflächentemperatur um 0,74° gestiegen, und da redet man vom Weltuntergang :lol1:


    Ist doch wohl offensichtlich dass es sich hierbei mehr um Geldmacherei als um alles andere handelt.


    Und sollte es in nächster Zeit wirklich zu einem Ueltuntergang kommen, dann sicher nicht wegen der Klimaänderung, sondern wegen dem Weltweiten Terrorismus.
    Wenn das so weitergeht, dann kommen wir bald in den 3. Weltkrieg.
    Und wenn nur halb so viele primitive unterentwickelte Länder Nuklearwaffen haben wie man in den Medien behauptet, kann man sich sicher sein, dann diese dann wohl ihren ersten und letzten Einsatz haben werden.
    Wenn man glaubt, dass man je von der Geschichte lernen sollte, dann ist das leider nicht so.
    Krieg ist etwas, was sich, dank der oft so tollen Politik, nicht verhindern lässt.
    Und die ganze Mischkulturbildung, die zur Zeit stattdfindet wir sicher mit ein Auslöser für diesen Krieg sein.
    Die Menschheit ist eben nicht dafür gemacht, dass mehrere verschiedene Kulturen miteinander leben.
    Die Politik setzt sich stark dafür ein, dass die Grenzen offen bleiben, und Ausländer hereinkommen, aber irgendwann platzt der Kragen.
    Um dieses Treiben einzudämmen ist es wahrscheinlich schon zu spät, und der Fehler wird nicht ohne Folgen sein.


    Die wahrscheinlichste Folge wird sein, dass wiedermal ein Krieg ausgelöst wird.
    Und die Ursache für diesen Krieg ist immer der gleiche. Die Religion.
    Die Religion ist zwar etwas, was in unserer aufgeklärten Welt ansicht nichts mehr verloren hat, aber trotzdem ist die Religion noch viel zu stark.


    Das größte Problem der Religion sind die radikalen Religionen. Und denen haben wir auch den Terror zu verdanken.
    Die Religion ist, richtig angewandt, eine lebenslängliche Gehirnwäsche.
    Wie sonst wäre es wohl möglich jemanden dazu zu bringen, sich selbst zu sprengen?


    Jetzt kann sicht vermutlich jeder Ausmalen, was passieren wird, wenn radikale Reigionen bei uns die Macht ergreifen.
    Diese wird dann die Welt einnehmen und kommt es dann nicht zu einem Krieg, löscht sich die Menschheit allmählich selbst aus.
    Es wär also weder Rassismus noch Faschismus die Einwanderungsquoten zu dämpfen, sondern einfach nur eine Aufrechterhaltung der WEltordnung.
    Bricht diese Ordnung zusammen, dann ist eine Katastrophe unausweichlich.


    Leute die diese Katastrohe vermeiden wollen werden heutzutage dank der Medien als Nazis, Faschisten, Rassisten und rechtsradikal bezeichnet.
    Dafür ein großes Dankeschön an alle Medien, die die genannte Katatrophe noch beschleunigen.


    Ich bin übrigens, wie ihr euch schon denken könnt, Atheist.



    Waren jetzt zwar keine 1200 Seiten, sollte aber einen Denkanstoß geben, und die Leute dazu ermutigen, sich zur Abwechslung mal selbst eine eigene Meinung zu bilden, und nicht immer nur an die "Moral" zu denken, sondern auch an die Zukunft.

    Weltuntergang = vollständige Vernichtung der Erde, und das geht nur in absehbarer Zeit durch Zusammenprall mit einem sehr großen Himmelskörper (und das extrem unwahrscheinlich). Alles andere wäre unrealistisch, sonst könnte ich jetzt noch Todesstern, oder sonstwas nennen.

    Ja, schon klar. Ein Planet kann eigentlich gar nicht untergehen, wenn man es genau nimmt.
    Aber ich glaub jeder weiß wie es in diesem Zusammenhang gemeint ist.


    Weltuntergang = vernichtung der Gesamten Menschheit.


    Denn ein Planet ohne Leben ist so wie ein Fahrzeug ohne Fahrer.

    Die Welt geht nicht "unter", und das Leben auf der Erde wird auch nicht ausgelöscht, denn selbst nach einem nuklearen Weltkrieg oder einem Meteoriteneinschlag werden irgendwelche Kleinstlebewesen dank schneller Anpassung bzw. Mutationen weiter- und überleben. Und auch die Erde wird bis zu dem Zeitpunkt, wo die Sonne verglüht, und dieses Sonnensystem komplett auslöscht, existieren.

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    Wir werden wieder Normalität herstellen, sobald wir herausgefunden haben, was das eigentlich ist.