Parallele Betriebssysteme, hier Wondows 7 und Linux (Ubuntu)

  • Ich kann mich nur wiederholen: ich habe das in den gefühlt letzten 10 Jahren vielleicht gefühlt viermal auf verschiedenen Rechnern parallel installiert, rein so zum Spaß, und es hat immer sofort und einwandfrei geklappt. ;-)

  • Ja gut, ich habe das noch nie gemacht, daher habe ich hier ja mal nach Erfahrungen auf diesem Gebiet gefragt...wäre schön gewesen, wenn hier schonmal jemand mit Ubuntu bzw. der Installation zutun gehabt hätte:gruebel:


    Ich stehe nicht so gern auf'm Schlauch, aber, wie geschrieben, es gibt auch im Netz nichts darüber, und die allgemeinen Voraussetzungen sind hier bei mir ja erfüllt:gruebel: HDD's, USB-Boot-Stick (oder auch DVD), alles schick.


    Nach dem Booten ist Ubuntu da, ich kann was damit machen, es hakt einzig und allein am wichtigsten, der Installation...warum nur?:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Ich bin ja immer noch am Grübeln, im Moment überlege ich, ob nicht das (nicht vorhandene) Zielsystem der Fehler sein könnte.

    Wo immer ich etwas "tiefer" in die Materie gegangen bin, hieß es, dass Ubuntu - überhaupt Linux - mit NTFS nichts anfangen können soll :gruebel:


    Überall wird Fat32, exFat oder VFat als Plattform für eine Installation angegeben...das könnte erklären, wieso sich ab einer bestimmten Stelle nichts mehr tut, denn dort, wo die Installation stehen bleibt (und offenbar sucht/wartet), wurden mir noch nicht einmal Ziel-Datenträger vorgeschlagen...vielleicht, weil es garkeine Fat-Partition gab?

    Muss es denn überhaupt einen vorformatierte Partition geben? Das macht Ubuntu doch bei der Installation von sich aus, die Partition ins richtige Dateiformat zu bringen. Windows macht das doch auch. Wenn ich eine Festplatte einbaue und darauf Windows 10 installieren will, sag ich dem Setup nichts weiter, als auf welchen "nackigen" Datenträger das Windows soll. Alle nötigen Partitionen werden dann automatisch angelegt.

    Genauso sollte das doch auch bei Linux klappen. Darum auch weiter oben mein Hinweis, das Linux auf eine separate (und zumindest von jeglichen Partitionen befreite) Festplatte zu installieren, da dadurch keine solchen Partitionierfehler entstehen können.


    NTFS ist ein von Microsoft entwickeltes Dateisystem. Linux kann das ohne Probleme als Datenspeicher lesen, aber für die Linux-Systempartition taugt es nicht.

  • Ich sitze hier noch - im Home-Office am Großen - weil bei einem Test was schiefgelaufen ist, glücklicherweise "nur" auf meinem Notebook, da hatte ich ein Tool ausprobiert, welches die MBR-Partition etwas vergrößern kann, und das Ding hat aber sowas von Mist gebaut, Notebook-Windows hinüber:twisted:


    Ich glaube, ich weiß nun, warum der Install nicht geklappt hat: Die Grub-Installation haut nicht hin, weil meine MBR-Partition zu klein ist...der MX-Linux hat mir da was gesagt, und ich bin sicher, das war auch bei Ubuntu der Grund.


    Ich weiß es nicht, zaebon, immer noch nicht...immerhin hatte der MX-Linux was gesagt - im Gegensatz zum Ubuntu -, nämlich dass die Grub-Installation fehlgeschlagen ist, und nachdem ich mich mal umgeschaut hatte, war klar, dass die MBR-Partition - das ist jene in Windows, welche auch Startsystem-Paramter beinhaltet, auch für Dual-Boots -, mindestens 350MB groß sein sollte, und die auf meinem Win 7 hat nur 100MB.


    Na gut, ich sichere gerade noch was, schaue mal nach, ob und unter welchen Umständen ein Update von Win7 Pro auf Win 10 möglich ist, auf jeden Fall muss ich mein Notebook Morgen...ach ne...Heute neu aufsetzen...ich könnte kotzen:twisted::kotz: und bin müde:muede::gaehn:

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  • da hatte ich ein Tool ausprobiert, welches die MBR-Partition etwas vergrößern kann, und das Ding hat aber sowas von Mist gebaut, Notebook-Windows hinüber

    Das sollte das Reparaturprogramm auf der Win7-DVD doch wieder hinbekommen... kein Grund, das gesamte System neu aufzusetzen, weil der MBR flöten gegangen ist.., :gruebel:

    Ein Knoppix könnte das übrigens auch :zwinker:


    Zitat von Nordmann2012

    Ich weiß es nicht, zaebon, immer noch nicht...immerhin hatte der MX-Linux was gesagt - im Gegensatz zum Ubuntu -, nämlich dass die Grub-Installation fehlgeschlagen ist, und nachdem ich mich mal umgeschaut hatte, war klar, dass die MBR-Partition - das ist jene in Windows, welche auch Startsystem-Paramter beinhaltet, auch für Dual-Boots -, mindestens 350MB groß sein sollte, und die auf meinem Win 7 hat nur 100MB.

    Also doch zwei Betriebssysteme auf einer Festplatte? Warum probierst du denn an einer funktionierenden Festplatte mit dem MBR herum, kann das sein, dass du etwas die Herausforderung magst? Ich würd ja erst einmal eine separate HDD nehmen, erspart eine Menge Arbeit. Zum Beispiel die Konfiguration des MBR, das sollte Linux auch allein können.

  • Das sollte das Reparaturprogramm auf der Win7-DVD doch wieder hinbekommen

    Schon probiert - neben anderen Möglichkeiten -, was denkst Du denn, warum ich so spät - oder besser früh - noch aktiv war...hat nichts gebracht.

    Als ich das Vorposting geschrieben habe, hatte ich mir die ("kaputte") HDD mal angeschaut, sieht nicht gut aus, alles voller misslungener "Arbeit" des "Paragon Partition-Manager"...das Ding gehört selbst bei genauer Beachtung und sorgfältigem Gebrauch in die Tonne, und zwar ganz tief:twisted:

    Also doch zwei Betriebssysteme auf einer Festplatte?

    Nein nein!!! :nein: Es ist egal, auf wieviel HDD'n (oder Partitionen) Du verschiedene BS installierst, wenn diese beim Rechner-Start auswählbar sein sollen.

    Diese MBR wird immer angefasst, auch wenn das neue BS auf eine andere HDD kommt , denn beim Rechner-Start werden Dir die ja angeboten...hab ne ganze Zeit und an mehreren Stellen lesen müssen, um da mehr zu erfahren.


    Das alles scheint auch nur auf BS < Windows 10 zuzutreffen (und bitte jetzt nicht die Frage, warum überhaupt noch Win7?), letzteres hat da ne wtas andere "Technik", kann man gar aus dem MS-Store herunterladen, da scheint ein solcher Bereich von vornherein vorgehalten zu werden - auch das habe ich mir ja um Mitternacht hier mal angeschaut.

    Warum probierst du denn an einer funktionierenden Festplatte mit dem MBR herum,

    Bereue ich jetzt auch, glaub's mir:(

    Na gut, die Aktion von vor einem Jahr oder so (Ersatz der Notebook-HDD durch eine größere) war ja letztlich erfolgreich, muss ich das nochmal machen, die alte ist glücklicherweise intakt, auch das habe ich mir Gestern angeschaut.


    Wie es scheint, gibt es kein Windows Boardmittel, diese besondere MBR-Partition zu vergrößern, und nach DER Erfahrung habe ich, glaub ich, erstmal die Schnauze voll:twisted:

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  • Nein nein!!! :nein: Es ist egal, auf wieviel HDD'n (oder Partitionen) Du verschiedene BS installierst, wenn diese beim Rechner-Start auswählbar sein sollen.

    Das stimmt, da würde ich mir aber die Frage stellen, wie oft man zwischen den Betriebssystemen switchen will, reicht es eventuell aus, beim Booten einfach F8 zu hämmern, dann kommt doch die Auswahl von welchem Laufwerk aus gebootet werden soll. Dadurch sind beide Festplatten mit den Betriebssystemen völlig autark und du brauchst den Boot-Manager einfach nicht. Ist weniger elegant, weil der PC beim Hochfahren natürlich nicht nachfragt, sondern ohne Eingabe einfach vom Standard-Gerät bootet, macht aber weniger Arbeit :zwinker:

    Bei vielen BIOSen kann man auch eine Verzögerung im POST-Screen einstellen, dann hat man auch genügend Zeit, die F8-Taste zu drücken.

  • Dadurch sind beide Festplatten mit den Betriebssystemen völlig autark und du brauchst den Boot-Manager einfach nicht.

    Das ist korrekt, war zunächst einer meiner Gedanken.


    Nun ist aber zu lesen - ob es so stimmt, weiß ich mangels Erfahrung natürlich nicht -, dass es zwischen beiden BS so etwas wie eine Zusammenarbeit geben kann, wenn die Start-Routine erst durch den Grub angeschoben wird...wenn das wirklich nicht zutrifft, kann ich mir den Kram ohnehin sparen:gruebel:


    Mal losgelöst davon: Der Ubuntu-Installer hat ja offenbar aufgehört zu arbeiten, bevor der sich überhaupt die vorhandenen Medien angschaut hat, scheint noch wieder ne andere Baustelle zu sein, aber das weiß ich leider nicht, weil das Sch...-Teil nichts von sich gibt:twisted:


    Ich will ja nach wie vor und absolut vordergründig eine Möglichkeit haben, mit dem Media-Recorder aufgezeichnete Filme/Videos, wie auch immer, möglichst ohne große Umstände aus Linux-Formaten in gängige Formate zu konvertieren.


    Wie schon geschrieben, ich habe bisher keine Software o. ä. gefunden, die auf Windows installiert werden kann und in der Lage ist, Linux-Bild-, Video-Formate zu lesen und zu konvertieren.


    Ich meine, man kennt ja Deine Kreativität bei solchen Nachforschungen via Google...vielleicht findest Du ja so etwas, vielleicht sogar Freeware oder wenigstens bezahlbar...dann wäre das ganze Heckmeck hier unnötig, vom Crash meines Notebook-Windows (installiert gerade neu, keine Chance, da was zu reparieren, wie es aussieht) mal ganz zuschweigen.


    Was Zuweisung von mehr Speicher zum MBR betrifft, schaue ich mir gleich nochmal mein Acronis an, ich meine gesehen zu haben, dass das so etwas können soll, ich habe das bisher nur für HDD-Clonen verwendet...mal schaun:zwinker:

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  • dass es zwischen beiden BS so etwas wie eine Zusammenarbeit geben kann,

    Naja, was heißt Zusammenarbeit, installiert man die so, dass sie zusammen einen MBR nutzen, dann bekommst du beim Booten ein Menü, wo du das zu ladende BS auswählen kannst, bzw. nach ein paar Sekunden automatisch das Standard-BS geladen wird.

    Hier am Beispiel des GRUB Boot Managers, der Windows Boot Manager wird da ganz ähnlich aussehen.



    Das ist es, an dem es bei dir offenbar gerade hängt, dass der vorhandene MBR nicht ausreichen groß ist, um beide Einträge Verarbeiten zu können. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass daran die Ubuntu-Installation hängt, da sie nicht auf den MBR zugreifen kann. Dass da keine Rückmeldung kommt, sondern das ganze nur mit drehendem Symbol hängen bleibt, ist unschön... :?

    Bevor du dich aber damit herumschlägst, würde ich an deiner Stelle erst einmal probieren, ob sich eine Linux-Distribution deiner Wahl auf einer autarken Festplatte installieren lässt, ohne die Möglichkeit, zu wechseln.


    Meine Herangehensweise:

    • Windows-Festplatte abstecken, eine leere Festplatte anstecken
    • auf dieser Ubuntu installieren (oder welche Distribution auch immer)
    • nach erfolgreicher Installation, also wenn Linux läuft, die Windows-Festplatte wieder anstecken und diese im BIOS als erstes Boot-Device konfigurieren
    • So startet das vermutlich häufiger genutzte Windows automatisch. Wenn du auf Linux wechseln willst, drückst du beim Boot F8 und wählst dann einfach das zweite Boot-Device aus, also die Platte, auf der Linux installiert ist

    dadurch sind beide Systeme völlig autark, wissen also nichts voneinander. Wie oft du zwischen den Systemen wechseln willst, weiß ich natürlich nicht, aber das F8-Hämmern ist ja ein vergleichsweise kleines Übel, was man in Kauf nehmen kann, oder? ;)

  • Erstmal Danke, zaebon:zwinker:


    Das, was Du da beschrieben hast, lässt sich ja grundsätzlich mit diversen BS auf einem Rechner machen, wahrscheinlich so viele/oft, wie es HDD bzw. Partitionen gibt.


    Wenn der einzige Unterschied zu der Grub-Methode dort wirklich nur und einzig und allein die etwas komfortablere/elegantere Auswahl des zu startenden Betriebssystems sein sollte, sonst nichts, kein gemeinsames Wirken beider Systeme - und dass genau das möglich sein soll, habe ich in verschiedenen Beschreibungen nämlich gelesen, nur dass dort jedesmal das Linux, nicht Windows, der "Gastgeber" sei -, dann macht das für mich keinen Sinn.


    Was soll ich mit beiden Betriebssystemen, die zur Laufzeit voneinander überhaupt nichts "wissen"?


    Wie ich schon einige Male schrieb, ich möchte unter Linux-Systemen (und das sind die Plattformen, mit denen solche Media-Geräte laufen, mein 4K-TV übrigens auch) aufgezeichnete Filme/Videos (möglichst) unkompliziert in MPEG/MP4 & Co konvertieren können, nicht mehr, nicht weniger.


    Dazu brauche ich keine galvanisch voneinander getrennten Systeme, sondern 2, die bei Bedarf "zusammenarbeiten", oder sich wenigstens "austauschen" können.


    Wenn so etwas nicht möglich ist, war's das für mich, ganz einfach...nicht, dass ich etwas gegen Linux hätte (etwas neugierig bin ich die beiden letzten Tage schon geworden), aber ich tanze nunmal nicht so gern auf 2 Hochzeiten nur um der Beschäftigung oder des Spaßes willen, dafür muss es gute Gründe geben:zwinker:


    Wie gesagt, danke, dass Du Dir Gedanken machst, echt, aber was mich jetzt weiter bringen würde, sind Möglichkeiten, Formate - Film, Video - zu konvertieren, und zwar von Linux zu MS, nicht mehr, nicht weniger:zwinker:

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  • die bei Bedarf "zusammenarbeiten", oder sich wenigstens "austauschen" können.

    Das kann ich dir versichern, das können sie ;)

    Ein Linux kann NTFS-Festplatten ohne Probleme erkennen, davon lesen und darauf schreiben. Das heißt, wenn du das Linux startest, wird die Windows-Systemfestplatte als Datenfestplatte erkannt und du kannst nach Belieben in den Dateien darauf herumpuzzlen. Das Linux erkennt alle deine Datenfestplatten, wenn sie in für Windows lesbaren Dateisystemen formatiert sind. Hast du unter Linux eine Datei zu MP4 konvertiert, speicherst du sie irgendwo hin, wo Windows Zugriff hat, startest das Windows und freust dich, dass die Datei an dem Ort gelandet ist und lesbar ist.


    So sieht das ganze dann aus, links ganz oben das Device "File System" ist die Linux-Festplatte (oder -Partition), darunter dann weitere angeschlossene Festplatten, wie auch die "Windows8...", auf der höchstwahrscheinlich ein Windows 8 installiert sein wird. Darauf kannst du ohne Probleme zugreifen. Das ist völlig unabhängig davon, ob nun ein gemeinsamer MBR erstellt wurde oder nicht.


    Der einzige Unterschied ist, dass sich beide Systeme separat voneinander auf ihrer jeweiligen Festplatte einen MBR erstellen und zwar genau so, wie sie es für sich selbst brauchen. Du brauchst kein Windows in einen Linux-Boot-Manager einpflegen und kein Linux in den Windows-Boot-Manager. Die einzige "Ungemütlichkeit" ist, dass du beim Start eben keine Auswahlliste hast, sondern das Boot-Menü des BIOS aufrufen und die jeweilige Festplatte auswählen musst.

    Das ganze in den GRUB-Manager zu bekommen ist nun mal der kniffligste Teil der ganzen Sache, daher versuche ich die ganze Zeit, dir einen Weg zu bieten, der dies umgeht. Sobald das eine oder andere System gestartet ist, ist die Funktion exakt dieselbe. Nämlich, dass ein Linux die Windowsfestplatten erkennt, ein Windoof die Linuxfestplatte aber vermutlich nicht, da Microsoft die Dateisysteme von Linux nicht unterstützt. Die Ordnerstruktur wirst du vielleicht sogar einsehen, aber mit den Dateien nix anfangen können.

  • Na gut, das klingt ja einigermaßen eingängig, garnicht schlecht, eigentlich sogar gut:gruebel:


    Das Blöde ist halt - kommt, ausgehend von dem, was Du geschrieben hast, noch dazu -, dass ich im Ernstfall nach Deinen Statements meinen PC aufmachen und die HDD'n abstöpseln müsste...bis auf die natürlich, wo Linux drauf soll.


    Dann wäre also die nächste Herausforderung, es zu schaffen, dass so'n Linux-Installer eben keinen GRUB schreiben will:gruebel:


    Ich lass das mal sacken.


    Nächste Aufgabe ist, mein Notebook wieder hinzukriegen.


    Im Moment läuft es zwar, aber mit der alten und eigentlich zu kleinen Festplatte...Gott sei's gedankt habe ich die seinerzeit beim Umstieg auf die 1 TB-Platte nicht für anderes verwendet.


    Ich hatte erneut einen Clone versucht, aber der Sch..ß wollte nicht klappen, mag an dem HD-Dock gelegen haben, Morgen versuche ich das mit dem alten IDE/SATA to USB Adapter, ich glaube, dass ich den seinerzeit verwendet hatte, damit war alles gut mit Acronis True Image:gruebel:


    Ich sag Dir, ich bin Heute wirklich genervt.


    Mag zum Teil an der viel zu kurzen Nacht liegen, aber vor allem an Acronis Disk Director...ich habe mir das Ding am Nachmittag extra für das MBR-Prob gekauft, aber die Software hat es nicht geschafft, auch nur eine einzige Aufgabe, die mit Neustart verbunden war, zu erledigen, obwohl Vollversion und korrekt aktiviert...gut, dass niemand mein Gefluche gehört hat!:twisted:

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  • Das Blöde ist halt - kommt, ausgehend von dem, was Du geschrieben hast, noch dazu -, dass ich im Ernstfall nach Deinen Statements meinen PC aufmachen und die HDD'n abstöpseln müsste...bis auf die natürlich, wo Linux drauf soll.

    Dann wäre also die nächste Herausforderung, es zu schaffen, dass so'n Linux-Installer eben keinen GRUB schreiben will

    Die Windows-Festplatte abstöpseln ist zumindest die sichere Variante, dann kann mit dem vorhandenen BS nix passieren. Andere, Datenfestplatten kannst du dran lassen. Den GRUB schreibt Linux so oder so, das ist eben der Startmanager von Linux. Der ist immer da, genau wie der von Windows auf einer Windowsfestplatte, man bekommt nur nicht unbedingt etwas davon mit. Und er befindet sich halt auf einer anderen Festplatte als der bereits vorhandene, dann fuhrwerken die sich nicht gegenseitig in ihren MBRs herum ;)

  • Den GRUB schreibt Linux so oder so, das ist eben der Startmanager von Linux.

    Da bleibt der Installer nach wie vor jedes Mal stehen, sind ca. 96% geschafft, und ich habe dem vorher "gesagt", wohin das GRUB soll..


    Ich hatte da aber auch noch was verwechselt: Der Tower, auf dem Win7 läuft, ist leider recht, na, sagen wir mal, unbequem...wenn ich da was mit den HDD'n machen will, muss die rechte Wand ab, und selbst dann ist der Zugang zu den Platten unkomfortabel, erst recht der zu den SATA-Buchsen am Rechner (z. B. hängt die riesige GraKa teilweise davor):gruebel:


    Bei meinem ehemaligen Großen war das noch ein anderer Tower, da ging alles bequem, der Zugang zu den Buchsen für Strom und SATA ist da einfach...aber gut, wie auch immer.


    Ich habe den halben Nachmittag - am halben bis 3/4 Vormittag habe ich es endlich geschafft, mein Notebook wieder vollständig in Gang zu bringen - damit vebracht, mir das ganze mal etwas genauer anzuschauen, also mit Boot vom Stick, nennt sich dann MXLive, wenn ich das korrekt verstehe.


    Da habe ich offenbar auch ohne Installation auf Festplatte Zugriff auf so ziemlich alles, was MX Linux bietet, Einschränkungen habe ich bisher nicht bemerkt...also müsste ja eine auf DVD gespeicherte Film-Datei aus meinem Media-Rekorder zu lesen sein, oder?


    Wenn dieses Linux vom Stick wirklich auch ein Werkzeug zum Konvertieren vorhält, brauche ich ja vielleicht gar keine reguläre Installation...ich bin sowieso schon ungeduldig und auch angenervt.


    Mag schon sein, dass ich hier einiges (noch) nicht so ganz kapiere, losgelöst davon aber geht es mir ein wenig gegen den Strich, irgendwelche "Experimente" auf gut Glück machen zu müssen, wenn ich an vielen Stellen lese, wie leicht doch alles mit Linux sein soll.


    Ich habe davon bislang nicht viel gemerkt, und das System, auf dem Linux eigentlich ja laufen soll, ist vielleicht nicht unbedingt 08/15 bzw. von der Stange, aber wirklich exotisch ist es auch nicht...ich kann einfach nicht glauben, dass es ausschließlich, allein und nur an mir und meinem PC liegen soll, dass Linux-Installationen bocken:gruebel:

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  • mit Boot vom Stick, nennt sich dann MXLive, wenn ich das korrekt verstehe.

    Da habe ich offenbar auch ohne Installation auf Festplatte Zugriff auf so ziemlich alles, was MX Linux bietet, Einschränkungen habe ich bisher nicht bemerkt...also müsste ja eine auf DVD gespeicherte Film-Datei aus meinem Media-Rekorder zu lesen sein, oder?

    Ja, soweit ich weiß, lässt sich jede (viele) Distribution live starten und man kann, soweit vorinstalliert, bzw. diese das von Haus aus mitbringt, auch auf alle Funktionen zugreifen und in der Regel auch auf alle im PC verbauten Laufwerke. Einschränkung ist, dass es halt von DVD oder USB entsprechend langsamer läuft und man zumindest bei DVD keine Programme dauerhaft installieren kann. Ein Media-Player ist eigentlich immer dabei, ist die Filmdatei in einem passenden Format, solltest du die gleich öffnen können. Bringt MX eventuell sogar eine passende Konvertierungssoftware mit, sollte es auch kein Problem sein, den Film live zu konvertieren und auf eine Datenfestplatte im Windows-Kompatiblem Dateiformat abzuspeichern.

    Eventuell musst du dem Live-Linux da mit einem entsprechenden Befehl im Terminal Schreibrechte für die Festplatte verpassen.


    Da hab ich jetzt aber auf die Schnelle nichts Genaues gefunden, was alles von Haus aus dabei ist...



    Warum die Installation nicht mag, ist mir inzwischen nicht mehr so richtig klar. Geht es dabei um eine leere, unpartitionierte Festplatte, sollte sich die Installation um alles selbst kümmern können. Kann mir nicht vorstellen, dass Linux-Ditros da "dümmer" sind, als ein Windows-Setup :gruebel:

  • Warum die Installation nicht mag, ist mir inzwischen nicht mehr so richtig klar.

    Nicht schön jedenfalls...aber wenn das zutrifft, was ich mir angeschaut habe und Du in großen Teilen bestätigst, mag ich damit erstmal zufrieden sein.

    Die HDD, die ich dafür v orgesehen hatte, wurde vom Installer partitioniert (1 große Partition und eine kleiner mit 8GB), es stehen auch Daten drauf, ich erkenne aber nicht, ob die Software darauf zugreift.


    Vielleicht erstelle ich nochmal für Ubuntu einen Installationsstick, den, der dauernd schiefläuft, habe ich auf meinem Win10-PC erstellt...ich weiß nicht, ob das Einfluss auf Funktionen hat, aber versuchen werde ich das vielleicht mal.

    Mit der Installation des MX-Linux habe ich mittlerweile Routine, das kann ich jederzeit wiederholen.


    Die Software hat den Firefox, aber auch den VLC Media-Player und noch einiges anderes dabei. Dass der Umgang damit für mich völlig ungewohnt ist und ich das erstmal alles "komisch" finde, ist nun allein mein Problem, da will und werde ich auch nicht meckern:zwinker:

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  • Warum die Installation nicht mag, ist mir inzwischen nicht mehr so richtig klar.

    Warum die Wiederholung? Mir ist inzwischen klar, WIE es funktioniert, das "warum" aber nach wie vor nicht:gruebel:


    Ich habe es jetzt tasächlich geschafft, beide Linux, also MX und Ubuntu (21.10) zu installieren :ja: ...auf getrennten Datenträgern natürlich, nur mal so amRande bemerkt:mrgreen:


    Um das zu können, hatte ich nun doch einen Tip von Dir befolgt, zaebon: Alle anderen Festplatten abstöpseln.


    Ich gehe davon aus, dass Du da eher an Datensicherheit wg. Windows gedacht hast, aber offenbar mögen es beide Installer nicht, wenn da mehr als die Ziel-Festplatte am System hängt, bei Ubuntu geht das noch weiter, dazu gleich noch etwas.


    Ich verstehe nach wie vor nicht, wieso BEIDE Installer offenbar ihre Probleme mit mehreren anschlossenen Festplatten haben, aber wie auch immer, ist nur die HDD da, auf die installiert werden soll - also auch eine, die wie bei mir am zum Tower gehörenden SATA-Anschluss hängt -, dann geht das bei beiden Linux'n recht fix und unkompliziert, auf die Einzelheiten wie individuelle Gestaltung gehe ich jetzt nicht ein, da habe ich bei beiden nur mal kurz rübergeguckt.


    Das Ubuntu macht das Ganze trotzdem etwas spannend: Als ich gemerkt hatte, dass da was geht, habe ich den Vorgang abgebrochen und auf dem anderen Rechner schnell die aktuelle Verison auf den Stick gepackt und den Install erneut gestartet...und was war? Das Sch...-Teil hing wieder, obwohl dieselbe HDD:twisted:


    Offenbar legt Ubuntu nicht nur Wert darauf, dass da nix anderes ist, sondern auch auf eine "nackte" HDD, die vorher noch nie von Linux etwas gehört oder geschrieben bekommen hat, denn nachdem ich eine weitere z. Zt. unbenutzte HDD desselben Fabrikats genommen habe - auf beiden war eine ganz einfache mit NTFS formatierte Partiton -, da funktionierte der Install...dauert deutlich länger als beim MX-Linux, aber was soll's.


    Beide Systeme haben dann jeweils korrekt gebootet, und zwar sowohl nur mit der Linux-HDD als auch danach mit wieder eingestöpselten Windows-HDD. Wild auf die F8-Taste hacken ist mit meinem ASRock-Mainboard nicht nötig, da werden beim Booten zwar kurz, aber trotzdem lange genug Optionen angezeigt, und hier ist es die F11-Taste, die dann die Liste mit den zur Verfügung stehenden Medien anzeigt.


    Das Ubuntu dauert beim Starten dann ganz schön lange, ich hatte, ungeduldig, wie ich nunmal leider bin, beim ersten Mal schon befürchtet, dass da was nicht geht...aber doch, beide Linux-Versionen sind letztlich inne Gänge gekommen.


    Am Vormittag musste ich mich - noch bei den Versuchen mit MX und Stick - davon überzeugen, dass unter Linux Partitionen, auf denen sich aufgeommene Filme befinden, bevor diese übertragen werden, garnicht zu sehen sind...die Windows Datenträgerverwaltung zeigt zumindest an, dass da was ist.


    Aber das schaue ich mir die Tage in aller Ruhe an, im Moment bin ich erstmal zufrieden und fröne dem Sprichwort "Ende gut, alles gut"...dass ich meine eigentliche Idee möglichweise nicht umsetzen kann, dafür kann Linux nun wirklich nichts:zwinker:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
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  • Am Vormittag musste ich mich - noch bei den Versuchen mit MX und Stick - davon überzeugen, dass unter Linux Partitionen, auf denen sich aufgeommene Filme befinden, bevor diese übertragen werden, garnicht zu sehen sind...die Windows Datenträgerverwaltung zeigt zumindest an, dass da was ist.

    Hm, ich spreche da jetzt aus dunkler Erinnerung, da das alles schon ca. zehn Jahre her ist. Es könnte sein, dass man, wenn Linux die nicht automatisch erkennt, Datenträger erst "mounten", also einbinden muss. Ubuntu sollte die Partitionen aber eigentlich schonmal im File Browser anzeigen (wie etwas weiter oben in einem von mir geposteten Screenshot) und beim ersten Mal anklicken werden die dann automatisch gemounted :gruebel:


    du kannst mal das Terminal öffnen und sudo fdisk -l eingeben, dadurch werden alle angeschlossenen Festplatten aufgelistet, sowie darauf befindliche Partitionen

    sudo = "tu etwas als Super-User" also Admin; kann man auch weglassen, wenn man nur gucken will

    fdisk = Start des Partitionierprogramms "fdisk"

    -l (kleines L) = alles auflisten was da ist


    oder alternativ das Programm "gparted", ist auch ein Partitions-Programm, was die meisten Linux-Distros mitbringen sollten, mit grafischer Oberfläche

    da kann man zumindest schon einmal sehen, ist denn eine Partition vorhanden, welches File-System hat diese und aufgrund dessen dann weitersuchen...

    dass ich meine eigentliche Idee möglichweise nicht umsetzen kann

    ...halte ich tatsächlich für unwahrscheinlich, man kann mit Linux erst einmal alles... man bereite sich auf endloses Wühlen in englischsprachigen Foren vor :haha:

  • sollte die Partitionen aber eigentlich schonmal im File Browser anzeigen

    Da habe ich nun am Nachmittag noch nicht weiter drauf geguckt, aber das MX-Stick-Linux am Vormittag hatte die "normalen" Partitionen des Fantec angezeigt, aber alles andere nicht.


    Aber in der Tat habe ich, als ich so enttäuscht darüber war, dass der Panasonic nur mit Tricks durch die Hinterütr und sehr umständlich und dann noch mit mieser Qualität was nach draußen lässt (steht hier irgendwo im Forum), im Net einiges mit Linux-Tricks gelesen, mich aber erstmal nicht befasst, weil kein Linux vorhanden.


    Aber wenn ich kommende Nacht so gut schlafe wie die vergangene, habe ich Morgen bestimmt genug Muße zum wühlen und fummeln:zwinker:

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  • Datenträger erst "mounten", also einbinden muss. Ubuntu sollte die Partitionen aber eigentlich schonmal im File Browser anzeigen (wie etwas weiter oben in einem von mir geposteten Screenshot) und beim ersten Mal anklicken werden die dann automatisch gemounted :gruebel:

    Scheint leider nicht der Fall zu sein:gruebel:


    Ich hatte mir via Ebay extra eine externe 500GB-Platte gekauft, die am Panasonic Recorder (ist'n DMR ex97c) angemeldet, dorthin ein Video von der internen HDD kopiert und eines aufgenommen (2 Minuten einer Serie), nüx zu sehn im Ubuntu, auch mit dem Soduko (oder so ähnlich:mrgreen: ) -Befehl nicht:(


    Desweiteren hatte ich nochmal meinen Fantec-Recorder angestöpselt, die beiden Media-Partitionen (Fat32 und NTFS) sind zu sehen, die Partition, auf der aufgezeichnet wird, aber nicht:gruebel:


    Ich habe mich nun noch etwas umgesehen und gelesen - unabhängig an mehreren Stellen -, dass der Windows-Explorer von Windows 8.1 so etwas können soll (also solche Formate von Media-Recordern erkennen und lesen)...derjenige von Windows 7 kann das noch nicht, der aktuelle von Windows 10 nicht mehr.


    Für alle Windows-Versionen ab 7 brauchbare Alternativen konnte ich leider auch nicht finden, angeblich soll mit dem TotalCommander so etwas auch möglich sein, aber erstens sind die Erklärungen, die ich dazu gefunden habe, recht ungenau, und gerade die angebotenen TotalCommander-Versionen, sowohl als Free- als auch Shareware, haben sich letztlich als Demo-Software entpuppt.


    Jetzt schaue ich gerade bei Ebay nach Windows 8...damit kann man mit entsprechender Lizenz recht einfach von 7 auf 8 upgraden, von 8 auf 8.1 ist das dann kostenlos. Ein Upgrade von Windows 7 auf 8.1 ist grundsätzlich sinnlos, weil 8.1 vollkommen neu installiert wird, wohingegen das Ganze von 7 auf 8 noch als Inplace-Upgrade möglich ist:gruebel:


    Ich bin hier eigentlich wieder so richtig am Granteln...wieso verschließen solche Firmen - wie z. B. Panasonic - ihre Systeme/Formate bloß so nach außen?

    Also, Werbung ist das nicht, denn gerade der o. a. Rekorder ist, soweit mir bekannt, nur mit HDD-Größen bis 500GB lieferbar...also, ein wirklich umfangreiches Heimkino mit vielen Filmen, die man immer mal wieder schauen will, lässt sich damit nicht aufbauen, zumindest nicht, wenn die ne gute Qualität haben sollen.


    Mit Serien ist das noch grenzwertiger...500GB schaut erstmal viel aus, aber wenn man z. B. Wert auf NCIS legt und alles parat haben wollte - sind mittlerweile über 300 Folgen -, wird's eng, wenn die alle ein einigermaßen anständiges Format haben sollen:gruebel:


    Ich will doch nur Filme aufzeichnen und via PC UND TV sehen können (und zwar mit EINER Datei pro Film), die ich entweder schon immer ständig verfügbar haben wollte oder das in Zukunft haben will...und nun muss ich für einen anständigen Seh-Genuss mit entsprechend anständiger Qualität hier Verrenkungen ohne Ende machen:twisted:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel: