Aber nur vorsichtig! Weil solche Lüfter sollten normalerweise ohne "Schmierung" laufen, und wenn man da jetzt quasi Öl reinhaut, wird das irgendwann "klebrig", oder verharzt, und dann ist der Lüfter Müll. Oder man haut nochmal Öl drauf... 
Allgemeine Tips, Tricks, Kniffe für alles mögliche bei Hard- und Software
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Vielleicht ein Tröpfchen Liqui moly ( ein grafithaltiges Öl) zum Schluss.
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Weil solche Lüfter sollten normalerweise ohne "Schmierung" laufen
Wäre die beste Lösung dann quasi so etwas, was man früher beispielsweise bei nicht gängigen Weichen von Modell-Eisenbahnen gemacht hat, nänlich Graphit (z. B. von einem Bleistift) rein zu "stäuben"?
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Ja, das wäre nicht schlecht, denn hierbei handelt es sich ja um ein Lager,
welches schon eine Weile gelaufen ist. Müsste man mal probieren.
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Ich hab das Board ja Heute schon bekommen, ging für einen Privatverkäufer schnell, kann man nicht anders sagen
Aber ABER eines weiß ich auch: Noch niemals vorher habe ich zu einem namhaften Mainboard eine derart miese, nachlässige und schwer verständliche Installations-Doku vorgefunden wie bei diesem Board
...und ASRock ist nun wirklich kein Billig-Produkt
Ich weiß, ich bin kein geschickter Handwerker, trotzdem hab ich mit etwas Geduld noch jedes MB innerhalb von 2, 3 Stunden mindestens testfertig gekriegt, an diesem hier hänge ich seit ca. 13:30Uhr rum und bin noch nicht einmal mit der Installation der System-Anschlüsse fertig...das kann ja noch was werden
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Nachtrag: Immerhin, Windows versucht schonmal zu starten...VERSUCHT!
Ich nehme mal an, dass der (mögliche) Fehler mit den doch stark geänderten Komponenten zusammenhängt, neues Mainboard, auch mit neuer CPU...mal gucken, immerhin, die Komponenten, die ich schon aktiviert habe, funktionieren so weit, aber Heute wird das wohl nicht mehr feritg.
Wie geschrieben, ASRock hat sich nen Namen gemacht, das hat bestimmt seinen Grund, und trotzdem: Ich konnte sogar die alten ASUS-Boards einbauen, ohne dafür Doku neben mir liegen zu haben, alles selbsterklärend, auch und gerade auf dem MB selbst
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So, für Heute habe ich die Fachsen dicke...wenn ich jetzt weiter mache, träume ich in der Nacht noch davon...ne ne
...wobei, ich zeihe gerade ernsthaft in Erwägung, das alte MB mit der neuen CPU und dem wirklich guten Kühler einzusetzen...mal schauen, auch wenn die MB-Doku schlimmer als grottenschlecht ist, ist das ASRock für sich genommen ja nicht verkehrt
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Wäre die beste Lösung dann quasi so etwas, was man früher beispielsweise bei nicht gängigen Weichen von Modell-Eisenbahnen gemacht hat, nänlich Graphit (z. B. von einem Bleistift) rein zu "stäuben"?
Da Graphit leitet und in dem Lüfter vermutlich abgesehen von dem Motor auch eine Steuer-Elektronik drin ist: Nö, die beste Lösung wäre das nicht...
Bei manchen Lüftern kann man den Rotor einfach abziehen, probier mal ob das geht. Dann mit Wattestäbchen oder weichem Tuch und ggf. etwas Ethanol oder Spiritus reinigen.
Mit Öl und dergleichen würde ich da nicht unbedingt ran gehen, vor allem nicht mit Ballistol, es sei denn, man steht auf dessen Geruch und will, dass der Lüfter den tagelang in der Bude verteilt
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Nö, die beste Lösung wäre das nicht...
Na ja, dann lass ich das ganz...oder schaue mir die Dinger mal an, wenn etwas Zeit habe...UND Muße! Auf alle Fälle Danke für die Tips
Ich hab ja Erfahrung mit dem Einbau von Motherboards, aber so etwas wie das hier jetzt ist mir noch nie passiert
Wie geschrieben, das ASRock Z77 Pro 3 ist bestimmt nicht das schlechteste, hat sogar bereits UEFI-Bios, aber, ich wiederhole, eine dermaßen schlechte Dokumentation habe ich noch niemals vorher vor Augen gehabt.
Es handelt sich dabei gar um ein offizielles PDF, immer noch vom Hersteller downloadbar - bei dem vorigen, Intel DH67CL, musste ich mir alles recht kompliziert zusammensuchen, bis ich dann doch endlich auf eine Intel-Seite gestoßen war, die ziemlich "versteckt" scheint -, wie auch alles andere, was an Treibern dazu gehört.
Aber wenn im Manual-PDF gar in der Original-Version Texte als ganz schlecht erkennbare Bilder enthalten sind - man kann bei der Beschreibung des System-Blocks an einigen Stellen nur raten/probieren, welche "Ground"-Angaben zu welchem Gehäuse-Stecker gehören, die Mini-Angaben direkt auf dem MB sind nicht besser, sogar deutlich schlechter als bei Konkurrenz-Produkten -, dann hört's bei mir auf
Will sagen, ich bin Gestern entgegen meinen Erwartungen bei weitem nicht fertig geworden...und ich muss mich wohl damit abfinden, Windows und alles andere doch wieder völlig neu installieren zu müssen (gut, dafür wird das MB nichts können), das BS scheint es offenbar nicht zu mögen, wenn da zuviel neu ist...aber gut, man hat ja Zeit
Ich habe mich gestern auch am fortgeschrittenen Abend ja doch noch eingehend damit beschäftigt, lässt mir halt keine Ruhe, so etwas...wie gut, dass ich weiß, was progressive Muskel-Entspannung ist - damit geht auch allgemeine Entspannung einher -, andernfalls wäre die letzte Nacht wohl schlaf-arm gewesen...jetzt geht es eingermaßen
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vor allem nicht mit Ballistol, es sei denn, man steht auf dessen Geruch
Riecht besser als jedes Parfüm!
Ich nehme mal an, dass der (mögliche) Fehler mit den doch stark geänderten Komponenten zusammenhängt, neues Mainboard, auch mit neuer CPU
Das ist halt der Grund, warum ich von "Eigenkompositionen" mittlerweile die Finder lasse, weil man da mehr falsch machen kann, als richtig. Wenn, dann würde ich nur den Bauvorschlag einer namhaften Computerzeitschrift nachbauen.
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Na ja, ich habe schon genügend PC zusammengebaut, und wie gesagt, für sich genommen macht mir das wirklich Spaß...es ist halt immer wieder was neues, was da so auf einen zukommt
Das hier mit dem ASRock war aber schon grenzwertig (scheint jetzt fertig).
Bisher habe ich hauptsächlich mit ASUS-Boards zutun gehabt, vereinzelt auch mit günstigen NoName-Produkten - in den 90ern 2 oder 3 Male mit Vesa-Local-Bus Slots -, und jetzt vorher einmal mit nem Intel-Board.
Alle hatten sie grundsätzlich eines miteinander gemein: Du konntest an der gut sichtbaren Beschriftung der System-Gruppe auf den Boards (dort, wo die Gehäusestecker für Power, Reset, LED und so hineinkommen) erkennen, was wo reingestopft wird...so die (sehr kleine) Beschriftung der Stecker vom Gehäuse-Panel zu erkennen waren, brauchtest Du nichtmal das Manual daneben liegen zu haben.
Allein für +/- gibt es bei diesem ASRock-Mainboard schon zwei Bezeichnungen: "-" und "GND" (für Ground, also auch "-")...aber Du kannst nicht erkennen, welches - bzw. GND für das jeweilige + - z. B. Power-Switch, hineinkommt. Und die Texte im PDF dazu sehen wirklich aus wie schlecht und unvollständig gemachte Screenshots von einem anderen Text...also, wie geschrieben, so etwas habe ich noch nicht erlebt, und ich mache das seit numehr knapp 25 Jahren immer mal wieder
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Na ja, ich habe schon genügend PC zusammengebaut
Wir reden wie so oft aneinander vorbei!
Ich glaube dir gerne, daß du einen PC aus verschiedensten Teilen zusammenbauen kannst, das kann ich auch! Aber ob die einzelnen Komponenten dann miteinander optimal harmonieren, das wirst du mir doch nicht abstreiten, daß da wirklich Profi-Wissen dazu gehört, oder?Den schnellsten Sportwagen der Welt aus verschiedenen Teilen aus dem Baumarkt zusammenlöten kann jeder Laie, oder? Dann bewirb dich mal bei Furrori oder Bursche...
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Lassen wir's
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So, das neue (schon wieder) System läuft soweit, und tatsächlich wird nun auch die ZasLuke-Capture Card erkannt, automatisch installiert und unter "Geräte und Drucker" eingetragen...und nu?
Die AMD-Software findet nichts, also Quellen oder so, wobei ich eigentlich gedacht habe, dass da irgendwo etwas zu sehen sein müsste, denn wenn da nun ein Signal korrekt hingeht (und nicht wie unter der zu schwachen CPU einfach nur per USB3 Strom geliefert wird), müsste sich doch da was tun...oder muss ich, obwohl das ja eigentlich keine schlechte Software ist, mir doch wieder irgendwas externes installieren?
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Die AMD-Software findet nichts, also Quellen oder so,
Ich korrigiere: Die Software hat die Capture Card als Video-Aufnahmegerät erkannt, jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie dann die Aufnahme funktioniert...mal gucken, ob ich das Heute noch schaffe, mittlerweile tränen meine Augen von der Heute überwiegend auf Monitore schauenden Beschäftigung
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aber Du kannst nicht erkennen, welches - bzw. GND für das jeweilige + - z. B. Power-Switch, hineinkommt
macht aber auch nicht wirklich etwas, kaputt machen kann man da nichts. Bei Power- und Reset-Switch ist es egal, welche Leitung an Plus oder Minus kommt, da wird ja nur ein Kontakt geschlossen. Solang man die Pins nur untereinander und nicht zwischen den Schaltern vertauscht, passiert da nichts.
Und bei den LEDs passiert dann nichts weiter, als dass diese dann nicht leuchten. Dioden funktionieren nur in die eine Richtung und sperren in die andere Richtung, bei Leuchtdioden ist es das gleiche. Verpolt man eine LED, legt also die Spannung an den Minus-Pol, dann kann der Strom nicht durch die LED fließen und sie leuchtet nicht.
Man kann also im Zweifelsfall die Belegung durch herumprobieren herausfinden, kaputt geht davon nichts.
GND-Pins sind innerhalb der Mainboard-Platine sowieso verbunden, man könnte sogar die Minus-Pole der Power- und HDD-LED miteinander vertauschen. Solang die LED-Stecker HDD+ und Power+ an dem richtigen Pin sitzen, funktioniert alles wie es soll.
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jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie dann die Aufnahme funktioniert
...und das hab ich bis jetzt nicht geschafft
Ich meine doch, dass die AMD Streaming- (oder irgendeine andere Capture-) Software das irgendwie machen müsste, ich habe Gestern am späten Nachmittag mal die "verdächtige" Sequenz von RofTR gespielt und am Empfangsrechner den Hot-Key für Aufmahme gedrückt, aber da war nix.
Wie geschrieben, in keiner der gefühlten 1000en Beschreibungen im Internet werden einfach und praxisorientiert Handgriffe erläutert, wie man so eine Capture-Aufnahme am Empfangsgerät startet/tätigt, es ist so gut wie immer nur die Rede von Vor-und Nachteilen die Rede, aber nie vom "wie"...oder bin ich so blind/betriebsblind, dass ich solche Stellen/Abschnitte überlese?
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Man kann also im Zweifelsfall die Belegung durch herumprobieren herausfinden, kaputt geht davon nichts.
Wie schon geschrieben, soweit ich mich erinnere, war das Herumprobieren seinerzeit (fast) garnicht nötig, weil es selbst auf den Mainboards lesbare und eindeutige Bezeichnungen gab.
Und so ganz stimmt das auch nicht, zumindest nicht bei jedem Mainboard...das hatte ich seinerzeit beim Intel-Board moniert, nämlich dass der PC nach dem Herunterfahren von Windows (fast) immer wieder neu gestartet ist.
Es gibt eine Stelle auf dem Board, an der man aufpassen bzw. das wissen muss, nämlich der Anschluss der Power-LED.
Abhängig vom Gehäuse-Hersteller gibt es wohl 2 Varianten der Kabel dafür, nämlich Single- und Dual-Colored-Leitungen, und je nach Variante sind "+" und "-" auf dem Mainboard vertauscht.
Ich weiß nicht definitiv, ob dieses dauernde Neu-Starten damit zusammenhing (weil ich nicht auf die Farben geachtet bzw. den Punkt vernachlässigt hatte), aber es würde mich nicht wundern
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Ich muß mir einfach angewöhnen, meine Meinung bei bestimmten Themen einfach nicht mehr zu sagen...
Ich weiß nicht definitiv, ob dieses dauernde Neu-Starten damit zusammenhing
Du betreibst doch alles immer im Netzwerk, schon mal an das hier gedacht?
https://de.wikipedia.org/wiki/Wake_On_LAN
Aber Fragen darf ich stellen, oder?
1. Wie viele Privatpersonen bauen ihre Computer heute noch selber?
2. Wenn du Autofelgen kaufst, wir da eine Anleitung mitgeliefert, wie man Reifen darauf aufzieht?
3. Falls Nein, warum nicht?
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Du betreibst doch alles immer im Netzwerk, schon mal an das hier gedacht?
Wo steht das, also dass ich alles immer im Netzwerk betreibe?
Ich hatte mal ein Domänen-Netzwerk, das stimmt, aber wie ganz deutlich zu lesen war, ist das seit diversen Wochen abgeschafft
, das Neustarten hatte aber nicht aufgehört, also? Und in keiner, nicht einer einzigen meiner Bios-Einstellungen ist festgelegt, dass sich irgendein PC anders als durch Knopfdruck starten lassen soll.Und präventiv: Auch mein Router macht einen solchen Mist nicht - also Rechner automatisch (neu) starten, weder irgendwie konfiguriert noch überhaupt...vielleicht traust Du mir ja die nötige Kompetenz zu, so etwas regeln zu können?
Und auf den Rest lasse ich mich jetzt lieber nicht ein, Tom...da ist schon wieder was am losgehen, und das mag ich nicht mehr.