Ende gut, alles gut
Ich krige nächste Woche Mittwoch meine zweite Impfung
Corona-Virus: Zahlen steigen, Deutschland schließt Grenzen, öffentliches Leben eingeschränkt
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Letztlich wurde das Image von AstraZeneca von den Medien verschlampt,
In dem Punkt bin ich mir nicht so sicher...nur weil Medien auf die "Besonderheiten" aufmerksam gemacht haben, die fast ausschließlich nach Impfungen mit diesem Impfstoff aufgetreten sind, heißt das nicht, dass da was "verschlampt" wurde
Und ganz besonders böse bin ich bei den Statements geworden, die da lauteten (ich drücks jetzt sehr deutlich aus): Wenn wir 1000 retten können, nehmen wir 20 Kranke und einen Toten in Kauf, die mit anderen Impfstoffen vermutlich gesund/am Leben geblieben wären.
Wenn alle derzeit genutzten Seren diese Merkmale hätten, nämlich mögliche (Gehirn-) Trombosen explizit durchs Impfen, wäre das zwar auch nicht gut, aber andererseits immer noch besser als nicht zu impfen.
Wenn aber nur ein Impfstoff diese Probleme bereiten könnte, die anderen aber nicht, werde ich bei dieser Rhetorik stinkig.
Ich finde es gut, dass Du das nun überstanden hast, und ich finde es auch gut, dass die große Mehrzahl der mit AstraZeneca geimpften Menschen nun ihren Schutz haben, für sich und andere - meine Impfungen erfolgen mit Bointech...mal gucken, was am Mittwoch kommt, die zweite Impfung, mit was auch immer, soll ja eher mit Symptomen verbunden sein als die erste...hoffentlich kommt hier nun nicht wieder ein Bombenfund in meiner Region wie am Tag meiner ersten Injektion
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Ich habe jetzt gegoogelt, wie sich die Impfstoffe genau schreiben, ist anscheinend gar nicht so einfach. Ich bekam:
Comirnaty (BioNTech/Pfizer)
https://www.rki.de/DE/Content/…lungen/PM_2021-07-01.htmlNun, ich bin ja der ungläubige Thomas, und stehe natürlich auch so einer Impfung skeptisch gegenüber, aber ich denke, unterm Strich müssen wir uns alle impfen lassen. Anders wird das nichts. Ich bin vor allem deswegen skeptisch, weil ich durch meine Schwester etwas Einblick in die Pharmazie habe, und daher weiß ich, daß alle Impfstoffe aus pharmazeutischer Sicht quasi über Nacht aus dem Boden gestampft wurden, da die Entwicklung von Medikamenten sonst Jahre dauert, und nicht ein einziges Jahr. Reaktionen hatte ich keine, die Impfung war vorgestern, und bis jetzt ist alles in Ordnung.
"Impfgegner" aller Art kann ich generell nicht ab. Solange die nur sich selber gefährden würden, wäre es ja in Ordnung, aber die gefährden auch andere. Und außerdem muß jeglicher Schaden, der durch Krankheiten auf Grund von fehlender Impfung entsteht, ja letztendlich finanziell von der Allgemeinheit getragen werden, also prinzipiell bin ich für generellen Impfzwang. Ich meine, wenn sich jemand im Auto nicht anschnallt, ist das zwar erst mal seine Entscheidung, aber wenn der dann im Rollstuhl sitzt, wer muß den Schaden zahlen? Die Krankenkasse. und wo kriegt die ihr Geld her? Von der Allgemeinheit...
Ich bin dafür, daß es schärfere Gesetze gegen die bodenlose Blödheit der Menschen gibt. Mit "freiem Willen" hat das nichts mehr zu tun, wir leben in einer Gemeinschaft, da MUSS man Regeln einhalten!
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Ich bin dafür, daß es schärfere Gesetze gegen die bodenlose Blödheit der Menschen gibt.
Ich nur dann, wenn solche Gesetze gewährleisten, dass solche Zeitgenossen - Quertreiber, Impfverweigerer und Co - unter hrer Blödheit alleine leiden.
Mit "freiem Willen" hat das nichts mehr zu tun, wir leben in einer Gemeinschaft, da MUSS man Regeln einhalten!
DA wäre ich für eine deutlich härtere Gangart des Gesetzgebers, nicht etwa das Erfinden neuer Gesetze, denn die gibt es schon, sondern die konsequente Umsetzung.
Es ist inzwischen manifest, dass fast nur noch eine möglichst hohe Anzahl geimpfter Menschen die Ausbreitung (nicht nur) dieses Virus eindämmt - Stichwort Herden-Immunität -, daraus folgt: Wer sich nicht impfen lassen will - Ausnahmen wären wirklich nachgewiesene medizinisch bedingte Gründe -, begeht aus meiner Sicht bereits den Straftatbestand der (versuchten) Körperverletzung (mit Todesfolge) in mittelbarer Täterschaft.
Und ich habe überhaupt nichts dagegen einzuwenden, dass solche Menschen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden, wo nötig...es hat überhaupt nichts mit "menschenunwürdigem Verhalten" zutun, wenn Leute, die sich bewusst der Gefahr aussetzen, Covid19 mit sich herumzuschleppen, nicht mehr dorthin dürfen, wo sich (viele) Menschen aufhalten, die dieser Verantwortung gerecht werden...wer anderen Menschen schaden will, egal, ob aus Trotz, Dummmheit, Blödheit, Ideologie, sollte ganz konsequent entsprechend behandelt werden.
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So, it's done, gerade (also vor rund 1 1/2 Stunden) den zweiten Anti-Corona-Druck gekriegt, bis jetzt ist alles paletti
Ab sofort sitze ich zumindest in diesem Punkt nicht mehr im Glashaus, wenn ich mit (verbalen) Steinen auf die Quertreiber, Impf-Verweigerer, Verschwörungstheoretiker und was das sonst noch alles kreucht und fleucht werfe.
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bis jetzt ist alles paletti
Na gut, gestern Abend begann der betreffende Arm etwas zu schmerzen...nichts, was ich mich am Schlafen gehindert hat, aber trotzdem
Und jetzt gerade, eigentlich seit dem Aufwachen, habe ich dieses Gefühl, was ich auch bei mittelschweren Erkältungen spüre, auch leicht angestiegene Temparatur...aber gut, wenn es bei alledem bleibt, soll es mir recht sein, prognostiziert ja die gesamte Fachwelt, dass leichte Symptome auftreten können
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leichte Symptome
Na dann baldige Besserung
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Na dann baldige Besserung
Senkschuh...die Temparatur liegt inzwischen bei knapp über 38°
Fühlt sich jetzt an wie einer der grippalen Infekte, die ich ca. einmal jährlich kriege: Temparatur steigt ab dem Morgen im Laufe des Tages bis zum Abend an, sind in der Vergangenheit schon Temparaturen bei knapp 39° dabei gewesen
, das heißt meistens auch eine wirklich unruhige Nacht, aber am anderen Morgen, spätestens jedoch ab mittags geht das Ganze wieder auf Normalwerte zurück und ist bis zum Abend fast verschwunden...da bin ich dann einfach nur noch wohltuend müde und schlafe in der Nacht auch gut.So fühle ich mich im Moment auch, nicht wirklich schlecht - also außer dem immer noch leicht, aber doch spürbar schmerzenden Oberarm keine Kopfweh oder ähnliches -, aber eben auch nicht gerade energiegeladen
Wirklich viel oder anstrengendes mache ich Heute ganz bestimmt nicht
Trotzdem bin ich heilfroh, dass das jetzt erledigt ist
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Von mir auch gute Besserung, hoffen wir mal, dass es nicht schlimmer wird
Da habe ich ja offenbar richtig Glück gehabt, bei mir in der Familie gab es auch mehrere Fälle von zwei Tage flachliegen nach der 2. Impfung. Ich selbst hatte gar nichts, außer leichten Schmerzen im Oberarm...
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außer leichten Schmerzen im Oberarm...
...und da bin ich mir garnicht so sicher, ob das was mit dem Impfstoff zutun hat
Es gab Zeiten - liegen so etwa 22 Jahre zurück -, da hatte ich mir mein Insulin für die Nacht (Monotard, später Semilente) stets in den Oberarm injiziert...merkt man meist überhaupt nicht, aber wenn da ein bestimmter Bereich - Muskel, Blutader oder so - getroffen wird, tut's weh, nicht doll, aber spürbar, genau wie jetzt
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Jo, ich auch nicht, eher mit der Nadel im Arm oder auch damit, dass da eine Flüssigkeit von außen reingedrückt wird, es also kurzzeitig quasi an der Stelle einen Überdruck gibt. Hatte ich bei anderen Impfungen, die man so bekommt, auch schon...
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Guddi, der Arm tut zwar immer noch etwas weh, aber die Temparatur ist zurück gegangen, fühlt sich alles fast wieder normal an, ich merke nach einer fast störungsfreien Nacht den gestrigen Tag natürlich noch etwas, man ist ja nicht mehr der jüngste
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Ich selbst hatte gar nichts, außer leichten Schmerzen im Oberarm...
Genauso war's bei mir.
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Hier ist ein Bild, bitte mal anklicken. Wegen Copyright und dergleichen stelle ich es mal lieber nicht direkt rein:
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Ok, ist Furtzbock-Membern vorbehalten, man muss sich anmelden/registrieren, um das Bild sehen zu können
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Ähnlich wie der Spruch "Rauchen kann tödlich sein!"
Ich setze bei so etwas stets dagegen: "Kann schon sein, dass rauchen tödlich sein kann, aber nicht rauchen ist in jedem Fall tödlich!"
