Online-Konversation...und warum sie oft schwieriger ist als persönliche Gespräche

  • Edit aus gegebenem Anlass: Das hier ist das Initialposting für dieses neue Thema, die Postings kommen von woanders her, steht etwas weiter unten, lies sich leider nicht anders machen:gruebel:

    Ich wollte es auch schon sagen, aber der Begriff "Kritik" ist halt leider voll negativ belegt...

    Ja klar, ist ja auch voll ok:mrgreen: Es kommt halt immer darauf an, WER etwas tut, was mit dem Begriff "Kritik" zutun hat:haha:


    Was bei eine/r/m "konstruktive Kritik" genannt wird, heißt bei/m nächsten/r/m "Herumgemecker"...da können Wikipedia und Co noch so regulierend und/oder erklärend versuchen einzugreifen:mrgreen::haha:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Nachtrag:


    Es ist aber so! "Kritik", da denkt jeder gleich an was voll negatives! Dabei heißt "Kritik" eigentlich nur, daß man seine Meinung zu etwas abgibt, die kann ja auch normal bis positiv sein. Aber "kritisieren", das heißt natürlich, etwas voll niedermachen... ;)

  • Ich hab das gerade mal sacken lassen...und tatsächlich, es ist ein wirklich deutlich gefühlter Unterschied, ob man sagt "es wird kritisiert" oder "es wird Kritik geübt" oder ob von einer "Kritik" - z. B. Filmkritik - die Rede ist:gruebel:


    Alles bedeutet eigentlich dasselbe, aber rein rhetorisch kommen die drei Ausdrücke teilweise völlig unterschiedlich, sogar fast gegensätzlich in der (eigenen) Wahrnehmung an:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Zustimmung...es liegt fast immer im Auge des Betrachters:zwinker:


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es neben einer möglichst nüchternen Betrachtung - die ja gerne subjektiv sein darf und wie gesagt meistens auch ist - stets auf den Ausdruck einer Kritik ankommt.


    Für mich liegt schon ein Unterschied darin, ob jemand - platt ausgedrückt - motzt oder ihre/seine Sicht der Dinge lesbar (oder auch hörbar) gestaltet. Und ich habe gewaltigen Respekt davor, wenn jemand statt "das ist mies" "das finde ich mies" schreibt/sagt; damit lässt die-/derjenige seinen Kontrahenten nämlich die Möglichkeit zu äußern, dass sie/er das anders sieht, ohne dass es zu unguten Kontroversen kommen muss und vor allem keiner als "Rechthaber" dasteht.


    Wenn mir ggü. jemand in einer Diskussion über irgendein Sach-Thema meint "das ist falsch", dann nimmt sie/er schonmal Diskussionsmöglichkeiten und suggeriert außerdem, dass dieses "das ist falsch" ein Fakt und keine eigene (!!!) Meinung sei.


    Das ist aus meiner persönlichen Sicht auch eine der größten "Fallen" (von Gefahren will ich jetzt mal garnicht schreiben) in solchen Foren-Diskussionen. Wenn Du so eine Unterhaltung offline mit einem oder mehreren Auge-in-Auge-Gegenübern führst, werden mögliche Missverständnisse fast immer sofort geklärt, wohingegen online geschriebenes da erstmal steht und auch "arbeitet"...man, was ist es dabei schon zu völlig unnötigen Missverständnissen gekommen:o


    Es gibt hier eine ganze Menge Postings von mir, ganz sicher bezügl. Streigesprächen, aber auch zu umfassenden ernsteren Themen, zu denen es nicht selten genauso jede Menge Entwürfe gab, die ich aber dann verwerfen musste, weil zuviel mit Un- oder Missverständnis-Potential drinstand, und es gibt jede Menge Posting-Entwürfe, die ich einfach nicht abgeschickt habe, weil die z. B., abhängig vom Thema, nicht frei von Missverständnis-Gefahren waren:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • ich glaub, die Negativbelegung rührt auch daher, daß ja keiner lernt, wie man es richtig macht. Motzen is leichter und manch einer will ja auch gar nicht, daß der andere was draus lernt oder sich verbessern kann...

  • Es geht aber auch um ein Grundprinzip. Wenn man eine andere Meinung zu einem bestimmten Thema hat, dann kann man das noch so diplomatisch äußern, der andere fühlt sich meist gleich in seiner Ehre gekränkt. ;) Eine andere Meinung zu haben, auch wenn man sie begründet, ist ein persönlicher Angriff! ;)


    Zitat


    daß der andere was draus lernt oder sich verbessern kann...

    Ne ne, das geht schon mal gar nicht, denn damit würde der andere ja zugeben müssen, daß er "dumm" wäre, und jetzt mal bitteschön! Jeder ist davon überzeugt, Deutschlands Klügster zu sein! Hallo? ;)


    Es gibt nur absolute Fachleute und Genies auf der Welt! Eine andere Meinung zu haben, ist erstens daher unmöglich, und zweitens strafbar! :ja:

  • Bei mir ist es so: Es gibt in meinem Umfeld einige wenige Kandidaten, die brauchen nur ansatzweise

    Kritik zu üben, dann sträuben sich mir schon die Nackenhaare, während andere laufend A....

    zu mir sagen können und ich sie trotzdem immer drücken könnte. Es gibt viele Leute, die ums Verr...

    immer Recht haben müssen.:)

  • Vielleicht machen wir hierzu einen "speziellen" Thread auf (falls es den nicht ohnehin schon gibt, ich bin im Moment zu faul zum Suchen)? Mit Tomb Raider- oder sonst irgendeiner Playlist hat das hier eher weniger zutun...wenngleich ich das Thema faszinierend finde, ernsthaft jetzt, sollte man irgendwo weiterführen können :ja:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
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    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Na ja, es gibt natürlich auch verschiedene Kandidaten, und ich spreche jetzt mehr allgemein, also nicht auf unser Forum hier bezogen. Es gibt Leute, wo man genau weiß, die SIND blöd, da muß man auf "Kritik" erst gar nicht eingehen. Dann gibt es einige wenige, die um jeden Preis Recht haben müssen, und/oder das letzte Wort. Man sollte Kritik aber zunächst Ernst nehmen, denn es könnte ja was dran sein. ;)


    Bei mir ist es z.B. so, ich heiße nicht nur Thomas, ich bin auch der ungläubige Thomas, also ich will dann schon "Beweise" sehen. Und in vielen Gebieten muß man sich dann tatsächlich auf das Urteil von echten Fachleuten verlassen. Nur da kann sich ja jeder Dank Internet auch wieder die tollsten "Fakten" zusammen googeln... :gruebel:

  • Ne ne, das geht schon mal gar nicht, denn damit würde der andere ja zugeben müssen, daß er "dumm" wäre, und jetzt mal bitteschön! Jeder ist davon überzeugt, Deutschlands Klügster zu sein! Hallo?

    Das fällt grundsätzlich und im weitesten Sinne unter den Begriff "Dogma": "Was ich weiß/meine/äußere, ist richtig, und nur das! Alles andere ist falsch und muss ggf. bekämpft werden!"


    Mir persönlich geht es bei diesem Thema gar nicht so sehr um das "Recht haben", sondern darum, wie etwas ausgedrückt wird, so wie ich das weiter oben schonmal beschrieben habe "das ist mies" vs. "das finde ich mies"...beide Ausdrücke sind von der Aussage her fast wie Tag und Nacht:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Da steckt aber "mies" drin, also das geht nicht. Und ich schreibe in letzter Zeit auch schon mal hin, daß ich nur ganz vorsichtig und höflich meine Meinung äußern will, nutzt aber auch nichts, ich bin bereits als Buhmann entlarvt. ;) Ich denke mir manchmal auch wirklich: ach, halt doch die Klappe, und spar dir den Ärger... ;)

  • da steckt aber "mies" drin (..) daß ich nur ganz vorsichtig und höflich meine Meinung äußern will, nutzt aber auch nichts, ich bin bereits als Buhmann entlarvt. ;) Ich denke mir manchmal auch wirklich: ach, halt doch die Klappe, und spar dir den Ärger... ;)

    Nun ja, da kommt das zum Tragen, was Jogi weiter oben geschrieben hat:gruebel: Es kann sein und ist auch nicht selten ein himmelweiter Unterschied zwischen dem, was man selber tut und andere dabei denken, und auch umgekehrt was andere tun und man selber dabei denkt:gruebel: Klar, statt "mies" hätte ich auch "falsch", "schlecht" oder so schreiben können:gruebel:


    Wenn man ohnehin aus irgendwelchen Gründen schon (mental) "angeschlagen" ist, ist man für gewöhnlich auch deutlich empfindlicher, und manchmal mekrt man das nicht oder will das nicht wahrhaben/wahrnehmen. In solchen Situationen können unsere Gegenüber tun, machen, sagen, schreiben, was und wie sie wollen, es wird immer negativ bei einem selber ankommen:gruebel:


    In einer solchen Stimmung gibt es dann kaum Chancen für irgendeinen der Beteiligten, etwas glattzuziehen :nein:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
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  • Ich gebe dir in diesem Punkt vollkommen Recht!


    (Einfach mal dem anderen auch Recht geben, wenn man seiner Meinung ist, das macht heute auch keiner mehr)


    Da möchte ich jetzt aber auch anmerken, daß man nicht ewig an bestimmten Sachen aus der Vergangenheit kleben soll, und daß niemand was dafür kann, wenn der andere gerade aus welchen Gründen auch immer sonstwie Probleme hat, oder? ;) Und ich bin aber ein "Fan" der freien Meinungsäußerung, und man kann mir bestimmt nicht vorwerfen, daß man mit mir nicht reden könnte. Das finde ich wichtig! Auch wenn es noch so "verfahren" ist, sollte man weiter reden!


    Wenn es Leute gibt, die dann sagen, mein Account soll gelöscht werden, das ist doch ein Armutszeugnis! Hallo? Ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, und so weiter... wie im Kindergarten, bäh, ich bin beleidigt, mit dir spiele ich nicht mehr! ;)

  • Also, so schlimm kann es ja gar nicht sein. Wie ich an anderer Stelle schon mal bemerkt habe, huscht jedes Mal, wenn ich die allgemeinen Kommentare lese, ein frühliches:Düber meine Gesichtszüge. Passt vielleicht nicht so ganz zum Thema, aber trotzdem...LG Jogi

  • Nicht alles so krampfhaft Ernst nehmen... ;)

    Ich nehme niemals nie nicht etwas krampfhaft Ernst:motz:Mein Ernst nehmen ist immer völlig unverkrampft und absolut entspannt:explode::cursing::motz:


    :mrgreen::haha:


    Wie geschrieben, ich glaube schon, dass man sich beim Schreiben angemessen Gedanken darüber machen sollte, wie es ankommen soll, aber tatsächlich völlig anders ankommen könnte:zwinker:


    Allen recht machen wird man es nie können, aber vieles von dem, was vor allem in der (Vor-) Weihnachtszeit hier ins Forum gepinnt wurde, scheint mir nicht einfach spontan, sondern doch schon unter "schlechter Spannung" und somit oft auch zu schnell und unsensibel geschossen worden zu sein...und leider wirkt, wie schon geäußert, Geschriebenes länger nach, weil es "arbeitet":gruebel:


    Und was das "Ernst nehmen" betrifft...nun ja, wie erkennt User, ob etwas ernstzunehmen ist oder eher spaßig (oder zynisch oder sarkastisch) gemeint ist? :gruebel:


    Wie geschrieben, ich würde ja die (letzten) Postings zu diesem Thema lieber an anderer Stelle haben, wo die hinpassen...gerade weil es auch mir nicht unwichtig erscheint.


    Da Du, Tom, involviert bist, warte ich da aber auch auf Dein ok:zwinker:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Schon länger mache ich mir persönlich - völlig losgelöst vom Laraweb - so meine Gedanken darüber, dass und warum eine Online-"Unterhaltung" oft viel schwieriger ist als ein Auge-in-Auge-Gespräch, egal, ob einzeln oder Diskussion.


    Man schreibt etwas, schickt es ab und erreicht ganz häufig etwas völlig anderes als eine persönliche Ansprache...bei absolut gleicher Absicht.


    Ich habe die ersten dieser Erfahrungen ganz besonders intensiv in meiner jahrelangen ehrenamtlichen Tätigkeit als sogenannter Scout in der AOL-Communitiy gemacht.


    Aber auch ohne Foren-Mitgliedschaft finden wir Auswirkungen, oft leider auch Auswüchse rechts und links neben diesem Thema in unserer Gesellschaft...wobei z. B. Mobbing-Attacken, die durch Facebook und Co überhaupt erst möglich sind, nur die so oft zitierte Spitze vom Eisberg sind.


    Dadurch, dass wir uns in Foren nicht sofort über irgendetwas Gewissheit verschaffen können, bleiben mögliche Missverständnisse, gleich welcher Art, erstmal stehen und wirken, und zwar nicht nur auf beteiligte Personen, sondern auch auf andere Leser.


    Was wir in einer Online-Korrespondenz auch nicht vernehmen können, ist deas Signal für die Ohren. Mir fällt ad hoc kein Beispiel ein, muss es aber eigentlich auch nicht, es genügt, zu wissen, dass wir in Offline-Kontroversen schonmal den Satz "anderer Tonfall bitte" vernehmen oder fallen lassen...auch das fehlt bei einer Online-Diskussion.


    In vielen Foren haben die Betreiber daher recht "umfangreiches" Regelmaterial aufgestellt in der Absicht, nur und ausschließlich Geschriebenes wirken zu lassen...ich halte nichts davon, bin davon überzeugt, dass mit so etwas das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird.

    Ich habe aber auch schon das andere Extrem erlebt, vor allem in sogenannten und nicht themengebundenen Plauderforen...nicht, dass da dauernd gemotzt, beleidigt wurde.

    Aber wenn der Moderator nicht nur nicht konsequent oder gezielt einseitig auf einen angemssenen "Tonfall" achtet, sondern gar den Eindruck erweckt, dass er bestimmten "Strömungen" freie Hand lässt, um die "Frequenz" hochzuhalten, ist das für rechtschaffene und faire Gemüter nicht der richtige Ort.


    Man würde sich so gerne auf die Vernunft aller Beteiligten verlassen können, aber gerade in Foren ist das schwierig, ganz besonders, wenn sich z. B. Trolle eingeschlichen haben; wenn so etwas in einem Raum mit einer Offline-Diskussionsrunde passiert, werden solche Störenfriede, die weiter nichts im Sinn haben außer eben zu stören, egal, mit was, schneller an die Luft gesetzt, als sie Luft holen können.

    In einem Forum ist so etwas ganz schwierig, wenn nicht rund um die Uhr kontrolliert wird, so etwas macht erst ab Mitgliederzahlen jenseits der 50.000 und (regelmäßig, ständig) aktiven Mitglieder jenseits der 500 Sinn, und dann auch nur, wenn man Admins/Mods hat, die auch mal bereit sind, sich die Nacht um die Ohren zu schlagen...sooooo lange ist es noch nicht her, dass es hier jemanden gab, der genau zu wissen glaubte, wann er seinen Schwachsinn ungehindert schreiben und sich maßgeblich darauf verlassen konnte, dass das erstmal stehen blieb.


    Letzteres ist jetzt nur, um das ganze Thema etwas zu umreißen.


    Wir haben hier ab und an mal Dispute (wobei ich an dieser Stelle ausdrücklich betone, dass Laraweb nun wirklich zu keinem der weiter oben beschriebenen Extreme gehört), die nicht so ganz einfach lösbar waren, und so etwas kann immer mal passieren und wird auch ab und an passieren.

    Fast immer waren und sind es Missverständnisse, manchmal auch nicht so ganz gut überlegte Formulierungen, und manchmal auch schlicht rhetorische Fehlgriffe z. B. bei Themen, die nüchterne Sachlichkeit zwingend erfordern und die erstmal im Raum stehen, weil ein sofortiges und vor allem klärendes Veto, welches in einer direkten und mündlichen Diskussion sofort die Brisanz herausnehmen würde, unmöglich ist.


    Meine Idee nun ist, sich hier darüber mal auszutauschen, sicher auch, um unnötige Streitigkeiten zu vermeiden, vor allem aber überhaupt mal die Unterschiede zwischen mündlich und schriftlich und die Konsequenzen daraus zu verdeutlichen.


    Ein kleine Teil von bereits vorhandenen Postings (die im Moent an unpassender Stelle stehen) versuche ich jetzt gleich hier einzufügen, ich hoffe das klappt:zwinker:


    Nachtrag: Hat leider nicht so ganz geklappt...irgendwie war es nicht möglich, die chronologische Reihenfolge "anzupassen"...aber gut:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Nordmann2012

    Hat den Titel des Themas von „Online-Konversation...und warum sie oft schwieriger ist als...“ zu „Online-Konversation...und warum sie oft schwieriger ist als persönliche Gespräche“ geändert.