Was dich nervt...

  • auf S-ATA zwar nicht, aber immerhin auf USB

    Hab ich doch schon lange, als externes 3,5"-Laufwerk.


    Mich hat es interessiert, diese etwas unschöne Lücke in der Towerfront zu füllen, mehr eigentlich nicht:gruebel:


    Ich hab tatsächlich 2 IDE auf S-ATA-Adapter, aber auch die eignen sich nicht für den festen Einbau, nur für temporäre Übertragungen (bei ausgebauter IDE-HDD), sind auch nicht sehr stabil, die Dinger.


    Mich nervt wirklich, wenn da jemand etwas fragt, ein bisschen naiv vielleicht, weil sie/er sich mit dem Thema vielleicht nicht so auskennt, und dann kommen so dämliche Antworten:twisted: Hier im Forum habe ich das noch nicht ein einziges Mal erlebt, schlimmstenfalls ne sinngemäße Bemerkung wie "geht/gibt's so leider nicht (mehr), schonmal darüber nachgedacht " & Alternativ-Lösung:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Hab ich doch schon lange, als externes 3,5"-Laufwerk.

    Mich hat es interessiert, diese etwas unschöne Lücke in der Towerfront zu füllen

    Und was hindert dich daran? Du hast doch ein 3,5"-Laufwerk mit 5,25"Einbaurahmen für die unschöne Lücke, jetzt brauchst du also nur noch eine Adaptierung für den internen USB-Header, dann kannst du das im PC einbauen und anschließen :gruebel:

  • jetzt brauchst du also nur noch eine Adaptierung für den internen USB-Header, dann kannst du das im PC einbauen und anschließen

    Ich bräuchte dafür , also das Floppy-Teil mit Kartenleser, aber einen Floppy-34Pin-auf-S-ATA-Adapter, und so etwas gibt es offenbar überhaupt nicht, nur die kleinen 4-poligen auf S-ATA Stromanschlüsse für Floppys:rotwerd: ...für alles andere wäre gesorgt. Das o. a. externe Floppy-Laufwerk ist eines mit Gehäuse, wie das hier , das wird draußen an einen USB-Anschluss gestopft, und schon geht's :ja:


    Mir ging es bei meiner Recherche vor allem darum, diese Lücke zu füllen, sieht nicht schön aus, aber wenn, dann sinnvoll...vorstehendes Floppy geht nicht, bleibt noch mein IDE LG-Lightscribe DVD-Rom, da überlege ich noch, wie geschrieben, die entsprechenden Adapter, die ich schon habe, sind zu instabil:gruebel:

    Wie geschrieben für sich genommen für mich keine so große Sache, aber mich stören eben solche bekloppten Antworten ungemein:twisted:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Ich behalt das mal im Hinterkopf, damit ich dich dann in Zukunft entsprechend bedienen kann... :evil: :haha:

    Ich hab Dich auch lieb:haha:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Ich sag mal so: Ohne mein externes 3,5-Floppy und ohne meinen externen All-in-One-Kartenleser hätte ich mir das tatsächlich überlegt, 3 von 4 dieser 9-Pin-USB-Anschlüsse auf meinem Mainboard sind ja noch frei:gruebel:


    Du hast ja recht, allerdings graut mir auch vor (zu vielen) Adaptern, womöglich noch hintereinander "geschaltet":eek2: Wann immer es Unregelmäßigkeiten beim Lesen/Schreiben, wie auch immer, gäbe - ausgehend von Deinem Beispiel -, würde ich zuerst da suchen, mir sind diese Dinger zu unzuverlässig:gruebel:


    IDE direkt auf S-ATA gibt es, und ich habe mich gefragt, ob es das auch für Floppy-34-Pin gibt...gibt es nicht, also lasse ich das wohl sein, weil wie geschrieben zuverlässige Alternativen vorhanden sind.


    Anders sähe das mit besagtem LG-DVD-Rom aus, dieses Lightscribe-Teil hat schon was, CD/DVD selber brennen und dann die Vorderseite mit eigenem "Brand" zu versehen...aber auch da überlege ich noch.


    Ich sterbe nicht von dieser dämlichen Lücke in der Front, aber schön finden muss ich die auch nicht:gruebel:


    Mich haben, ich wiederhole, diese dämlichen Kommentare aufgeregt...glaubst Du, da wäre mehr als einer von gefühlten 30 Antwortern auf die Idee gekommen, ohne dumme Bemerkung sich ein paar Gedanken zu machen, so wie Du das tust?:zwinker:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • allerdings graut mir auch vor (zu vielen) Adaptern, womöglich noch hintereinander "geschaltet"

    lässt sich auch vermeiden, man müsste nur von dem 34-Pin Converter-Board den USB-A-Stecker abknipsen und an die Leitungen einen entsprechenden Stecker fürs Mainboard anlöten, ein Lötkolben und etwas Fingerspitzengefühl vorausgesetzt :zwinker:

    Frage mich sowieso, wieso es so viele davon mit USB-A gibt, die offene Platine spricht doch eher für einen internen Einsatz, wo man selten mal eine USB-Buchse hat. Warum macht man da nicht gleich einen 9-Pin Stecker dran? :gruebel:

    Hatte übrigens mal den gleichen Fall, als ich meinen alten PC komplett erneuert, aber das Gehäuse und Netzteil behalten habe. Das Floppy-Laufwerk konnte ich nicht mehr anschließen, habe es dann aber einfach drin gelassen und nicht angesteckt, damit die Lücke nicht offen ist... Das war etwas schade um die Card-Reader Geschichte, die auch dieses Floppy mit geboten hat, aber das Laufwerk selbst habe ich nie benutzt...

    Oder doch ein mal, bei einem Bios-Update oder so :gruebel:

    ohne dumme Bemerkung sich ein paar Gedanken zu machen

    Die überlass ich doch lieber dem Tom für die Zukunft :haha: :zwinker: :razz:

  • Die überlass ich doch lieber dem Tom für die Zukunft :haha: :zwinker: :razz:

    Also! Wenn ich schon keine Ahnung habe, von dem, worum es geht, dann sage ich wenigstens Blödsinn! :ja: :frech: :mrgreen: ;)

    trl_banner3c.jpg


    Wir werden wieder Normalität herstellen, sobald wir herausgefunden haben, was das eigentlich ist.

  • ein Lötkolben und etwas Fingerspitzengefühl vorausgesetzt

    Bei mir beides nicht bzw. so gut wie überhaupt nicht vorhanden, von solchen Dingen lasse ich ohnehin die Daddeln, da ist hinterher mehr kaputt als vorher heil war:o:redface: Ich bau Dir jeden Rechner mit jeder möglichen Konfiguration zusammen, so dass er zu 100% funktioniert...WENN alles an Equipment passend zusammengestellt/gekauft wurde UND es NICHTS an irgendwelchen Schweiß- und/oder Löt-Tätigkeiten gibt:old:


    Hatte übrigens mal den gleichen Fall, als ich meinen alten PC komplett erneuert, aber das Gehäuse und Netzteil behalten habe.

    Ich hatte beim Kauf des Mainboards schlicht nicht aufgepasst, nachdem ich mich vorletztes Jahr ganz bewusst nach Mainboards MIT IDE usw. umgeschaut hatte:(


    Das Intel DH67 (Ersatz für ASUS Striker II Extrem) nun war ein Bundle, also mit Intel i5-CPU für unter 60€, mit einem 1155 Sockel, da haben CPU-Kühler des 775-Sockels gepasst, und Speicher-Ram dafür hatte ich noch aus dem Kauf meines ASUS Z170 übrig (gleiches Format), da war ich halt geblendet:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • .WENN alles an Equipment passend zusammengestellt/gekauft wurde UND es NICHTS an irgendwelchen Schweiß- und/oder Löt-Tätigkeiten gibt

    Ja gut, an Hardware-Komponenten und Platinen löte ich jetzt auch nicht herum, aber ein Kabel durchknipsen und die freien Enden mit denen eines anderen zu verbinden, das geht schon mal. Muss man aber auch nicht löten, man kann das auch klemmen oder krimpen, so wie eh so gut wie alle Stecker in einem PC am jeweiligen Kabel verbunden sind. In der allergrößten Not helfen auch Schraubklemmen aus dem Baumarkt, mit denen man z.B. Deckenleuchten anklemmt, aber die sind natürlich im PC schon sehr grobschlächtig ;)

    adels-contact-123212-luesterklemme-flexibel-2-5-mm-starr-2-5-mm-polzahl-12-1-st-natur.jpg?x=60&y=60

  • Schraubklemmen

    Auch "Lüsterklemmen" genannt, zumindest hier im Norden :old:


    Ich habe zwei absolut linke Hände, was Handwerk betrifft, egal, welches:gruebel:


    Ich mache natürlich alles, was ich kann, trotzdem selber - auch schonmal am Auto Hauptbremszylinder getauscht (allerdings vor 35 Jahren, würde ich Heute auch nicht mehr beigehen) -, aber erstens sieht man, wenn ich das war (solltest mal die beiden anderswo erwähnten extra Leitungen aus meinem Home-Office zum Sicherungskasten sehen:o ), und es dauert 4mal so lange wie bei handwerklich durchschnittlich begabten Zeitgenossen:gruebel:


    Ne, solange es nicht absolut notwendig ist, vermeide ich konsequent handwerkliche Arbeiten:zwinker:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • Ich habe zwei absolut linke Hände, was Handwerk betrifft, egal, welches :gruebel:

    Ich habe mal ein Praktikum hier:


    https://www.spitzenberger.de/Home.aspx


    gemacht, und dabei irgend eine Art Netzteil für einen Bundeswehr Panzer (Lenkraketen-Steuerung) zusammengebaut, der mußte sogar unter Wasser funktionieren, und handwerkliches Arbeiten ist gar nicht so schwer, wenn man professionelles Werkzeug und dergleichen hat.

  • Nachtrag:


    Also das war absolute Profi-Qualität, was die da liefern mußten. Zum Beispiel durften Kabelverbindungen innerhalb des Netzteils (oder was das war) immer nur absolut rechtwinklig verlaufen, da durfte nix "schief" sein drin, und natürlich mußten mehrere Kabel mit Kabelbindern zusammengefaßt sein, aber diese Kabelbinder-Verbindungen mußten auch alle absolut im selben "Winkel" ausgeführt werden, und in genau symmetrischen bzw. gleichen Abständen!


    In den Kabelsträngen selber durfte auch nix "verdrillt" sein. Das war wie aus dem Bilderbuch gemalt! Also alleine schon die Kabelverbindungen, wo ich dran war, waren eine Art Kunstform!


    Die Kabel selber waren dreifach überdimensioniert vom Querschnitt her, und ein Meter von so einem Kabel stellte den Wert eines Mittelklasse-PKWs dar. ;) Überhaupt war da drin alles dreifach überdimensioniert.

  • in Mini-Defizit hat mein neuer gebrauchter Tower: Es fehlt leider eine Frontblende für ein nicht genutztes 5,25"-Fach.


    Nun habe ich bei mir immer noch ein 3,5"-Diskettenlaufwerk herumliegen - mit 5,25" Adaptergehäuse für den Einschub -, welches außerdem noch die 5 oder 6 gängisten Kartenleser-Slots enthält.

    Leider kann ich das mit meinem Intel-Mainboard - gebraucht gekauft vor rund 2 Jahren - nicht nutzen, weil das wiederum hat keine IDE- und Floppy-Slots mehr, nur noch S-ATA...das hatte auch zur Folge, dass ich mein LG Lightscribe-DVD-ROM-Laufwerk nicht mehr nutzen kann, weil auch IDE.

    Gut, IDE-Daten auf S-ATA gibt es, Floppy 34-Pin-Daten auf S-ATA wohl leider nicht mehr - so what.

    So, das habe ich tatsächlich lösen können, also, die Lücke in der Tower-Front mit Hardware:zwinker:


    Ich hatte hier doch noch ein S-ATA DVD-Laufwerk mit Lightscribe herumliegen, von dem ich allerdings dachte, es wäre kaputt.

    Auf meinem vorigen Großen lief es nicht mehr, aber das war wohl dem Netzteil-Crash vor einigen Jahren geschuldet, da hatte wohl die CPU doch irgend einen Knacks mitgekriegt, da lief ja einiges überhaupt nicht mehr rund, und mit dem Mainboard konnte das nichts zutun haben, weil das System mit Nachfolge-Teil die gleichen Probs machte.


    Das Ding habe ich eingebaut, angeschlossen, und tatsächlich, es funktioniert einwandfrei :ja:


    Lücke ist dicht, sinnvoll gefüllt, und das ohne lästigen Adapter-Kram...dass mich da die vergangenen 2 Tage noch einiges beschäftigt hatte, ist da fast untergegangen. Der S-ATA-Anschluss oben auf dem Tower (finde ich gut, so'n Teil, auch das sorgt dafür, S-ATA-Platten nicht dauernd in externe Gehäuse oder Adapter stecken zu müssen) funktionierte plötzlich nicht mehr, auch war das Teil plötzlich so still, weil 2 Lüfter nicht liefen, wie ich dann feststellen musste:o


    Ich hatte verzweifelt nach der Ursache gesucht, auch weil da plötzlich ein paar Geräte nicht mehr korrekt im Geräte-Manager aufgetaucht/installiert waren und ich zunächst auf Treibersuche gegangen war...auf die tatsächliche Ursache bin ich eher durch einen "zufälligen" Seitenblick gestoßen: Aus dem Moulex-Kabel vom Towerpanel hatte sich das rote Kabel gelöst, aber so, dass man das auf den ersten und auch zweiten Blick nicht gleich erkennen konnte...sind aber auch teilweise wirklich nachlässig da reingestopft, die Dinger:twisted:


    Jetzt funktioniert tasächlich alles so, wie es soll. Das dauernde neustarten nach Herunterfahren hat sich zwar leider nicht gegeben, aber gut, damit kann ich irgendwie leben, wenn sonst alles ok ist:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • wenn Power- und Reset-Knopf am Mainboard abgezogen sind...

    Keine schlechte Idee:gruebel: Aber wie starte ich dann den Rechner?:gruebel::o

    :mrgreen:


    Aber aber...ich soll die beiden Knöpfe doch nicht etwa im laufenden Betrieb abziehen?:o:angst: Ne ne :nein:


    Ich habe aber tatsächlich einen leisen Verdacht: Im Gegensatz zu den ASUS-Mainboards (zu allen, die ich bislang in Betrieb hatte!) ist hier die Belegung/Beschreibung der Panel-Pins etwas undurchsichtig, gar missverständlich, und das, obwohl das technische Manual des Mainboards gut und ausführlich angelegt ist.

    Es gibt gar eine Kombi-Möglichkeit, abhängig von den Front-Panel-Steckern des Towers, wo mal der eine, mal der andere Pin auf dem Mainboard Ground/Strom ist:o Habe ich noch nie erlebt:o:gruebel: Durchaus möglich, dass es da Missverständnisse bei der Erklärung der beiden Stecker-Möglichkeiten gibt:gruebel:


    Ich überlege noch, ob ich damit wirklich leben kann/will oder mich das auf die Dauer doch unzufrieden macht:gruebel: Es ist jetzt das einzige, was da nicht rund läuft, alles andere ist soweit ok:zwinker:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel:

  • ich soll die beiden Knöpfe doch nicht etwa im laufenden Betrieb abziehen?

    Stimmt, das könnte einen Lichtbogen ziehen, der das ganze Mainboard grillt, von deinem Risiko, eine gewischt zu kriegen mal ganz abgesehen... ;)

    Ähm, wir reden über maximal 5V, die da anliegen. Da passiert absolut nichts, wenn man die Leitungen während des Betriebes abzieht. Wenn ich schnell mal ein Test-System brauche, um z.B. eine Festplatte zu testen oder zu spiegeln oder ähnliches, nehme ich ein Mainboard aus dem Schrank (mit CPU, Kühler und RAM installiert), lege dies auf den Tisch, stecke die Festplatte an, stecke ein Netzteil an und starte das Ganze, in dem ich mit einem Schraubendreher die Pins für den Power-Knopf brücke. ;)


    Aber du kannst auch dein Bios so einstellen, dass es bei Strom-An direkt hochfährt, oder sich durch Tastendruck der Tastatur einschalten lässt :zuck: :zwinker:

  • Stimmt, das könnte einen Lichtbogen ziehen, der das ganze Mainboard grillt, von deinem Risiko, eine gewischt zu kriegen mal ganz abgesehen...

    Jepp, genau das ist meine Befürchtung:o :angst:

    :mrgreen:


    Ernsthaft, ich glaub Dir ja, trotzdem: Ich werde mich schwer hüten, im laufenden Betrieb irgend etwas anderes zu tun als z. B. USB-Geräte (draußen) zu händeln oder DVD's rein-, rauszunehmen, und ganz bestimmt gehe ich nicht im laufenden Betrieb ans MB und mache da irgendwas mit Pin-Steckern o. ä.

    Im übrigen habe ich mal einen defekten Video-, DVD- und HDD-Recorder auseinander genommen, und ich war ganz kurz mal an die bereits seit 1 Stunde ausgebaute Hauptplatine gekommen...autsch, habe ich da aber eine gewischt gekriegt:o


    Aber du kannst auch dein Bios so einstellen, dass es bei Strom-An direkt hochfährt, oder sich durch Tastendruck der Tastatur einschalten lässt :zuck: :zwinker:

    Das BIOS habe ich mir unter diesem Aspekt schon angeschaut, aber nichts Verdächtiges entdeckt.


    Das Problem bei dem ganzen ist, dass es sich nicht zuverlässig reproduzieren lässt, denn der PC startet ja nicht immer neu, er tut es zwar häufiger als bestimmungsgemäß auszugehen, aber gerade Gestern hatte ich bei meinen Arbeiten daran erlebt, dass 2 oder 3 Male hintereinander die Mascine auch wirklich ausgeschaltet blieb, und ich hatte definitiv nichts an irgendwelchen Komonenten gemacht, die darauf vielleicht Einfluss gehabt hätten:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel: