[wiki]Enterohämorrhagische Escherichia coli[/wiki]
Was haltet ihr von diesem Virus von dem so URPLÖTZLICH berichtet wird? Oder ganz so plötzlich auftaucht? Es sind ja laut Medien schon 6 oder mehr Leute daran verstorben. Das sehr gefährliche Virus soll in Salat und Gemüse (Tomaten, Salatblätter, Tomaten) enthalten sein.
Ich glaube an sowas ehrlich gesgat nicht so! Es mag ja sein, dass dieser Virus durchaus existiert und äußerst gefährlich ist, aber ich ahsse es so, dass die Medien so ganz plötzlich über sowas berichtet, so als ob es den Virus noch nie gegeben hätte oder man ihn erst neu entdeckt hat! Dqas war doch genau das gleiche mit der Vogel- und Schweinegrippe! Und daran denkt auch kein Mensch mehr! Wegen den Medien und der Schweinegrippe ist, wegen des hohen Bedarf an einer Spritze mit dem Impfstoff, fast eine Art AMssenpanik ausgebrochen!
[textarea]Erhöhte Fallzahlen 2011 in Deutschland
Seit Mitte Mai 2011 kam es in Deutschland zu erhöhten Fallzahlen von schweren EHEC-Erkrankungen. Die Meldungen kamen zunächst aus Norddeutschland, später traten auch Fälle in Süddeutschland auf. Am 24. Mai 2011 wurde von 400 bestätigten Verdachtsfällen und einem gesicherten Todesfall berichtet. Darunter waren mehr als 80 Fälle mit hämolytisch-urämischem Syndrom (HUS). Im Vergleich dazu waren im gesamten Jahr 2010 nur 65 Fälle mit dem EHEC-Erkrankungsmerkmal HUS registriert. Bei dem Ausbruch im Mai 2011 sind vor allem Erwachsene betroffen, davon überwiegend Frauen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) sprach von einer „sehr ungewöhnlichen Häufung schwerer Verläufe in einem kurzen Zeitraum“, auch die betroffenen Altersgruppen seien untypisch. In den vergangenen Jahren habe es noch nie so viele Fälle in so kurzer Zeit und mit so vielen kranken Erwachsenen gegeben. Das RKI erklärte weiterhin, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Infektionsquelle noch aktiv sei. Am 26. Mai 2011 ermittelten Forscher um Helge Karch am Uniklinikum Münster den exakten Erregerstamm HUSEC 41 des Sequenztyps ST678, auch Stereotyp O104 genannt. Als ESBL-Bildner ist dieser antibiotikaresistent, außer gegen Carbapeneme, deren Anwendung aus anderen Gründen aber kontraindiziert ist.
Nach der anfänglichen Ungewissheit über die Infektionsquelle nannte das Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt am 26. Mai 2011 als eine Übertragungsquelle Gurken spanischer Herkunft (Málaga, Almería), die vom Hamburger Großmarkt stammten.
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Was haltet ihr davon?