Hallo Leute
Ich habe heute Angefangen Marias Vermächtniss aufzuarbeiten, hier schon mal was bis jetzt fertig ist:
Wie immer um diese Zeit war in Lodon eine Menge los auf den Straßen. Der Verkehr stockte immer wieder, da Menschen über die Straße liefen um in den verdienten Feierbend zu gehen. Wer schlau war nahm die U Bahn, doch auch hier musste man einieg Zeit mitbringen. Doch es ging immernoch schneller als mit dem Auto oder dem Bus nach hause zu fahren. Der Mann der soeben aus der U Bahn stieg wirkte recht unscheinbar. Er lief die Stufen hinauf und begab sich direkt zu dem Museum auf der Gegenüberliegen Seite. In seiner Jackentasche in der Innenseite hatte er einen Luftgepolsterten Umschlag, der die Adresse des Museums trug. Er betrat die Halle des Museums und trat an den Beamten vom Sicherheitsdienst heran: "Entschuldigen sie, aber ich bin hier mit jemanden verabredet, er wartet in der Bibliothek auf mich." Der Sicherheitsbeamte nickte: "Dann sind sie sicherlich Mr Myers. Sie werden schon erwartet. Gehen sie einfach der gang runter und am Ende rechts. Dort kommen sie dann in die Bibliothek." "Danke sehr, schönen Tag noch." "Ebenfalls." Myers lief zum Ende des ganges und folgte dann einem weiteren der ihn direkt in die Bibliotehk führte. Dort wartete bereits, auf dem Sofa, der Leiter des Museums: John Piper. Piper strahlte: "Wie schön das sie gekommen sind, auch noch pünktlich. Haben sie mit worum ich sie gebeten habe?" Myers griff in die Innetasche seiner Jacke: "Ja Sir, haben sie auch weshalb ich hergekommen bin?" "Sicher." Plötzlich viel die Tür hinter Myers zu und ein Mann entsicherte seine Waffe: "Sie hatten recht, für Geld tut dieser Dummkopf wirklich alles." Myers konnte den Mann nicht richtig erkennen, da er im Dunkeln stand. Er spührte die Waffe in seinem Rücken, dann hörte er die Stimme des unbekannten: "Du hast dich zur falschen Zeit mit den falschen Leuten eingelassen Bulle." das letzte was Myers hörte war ein Plop, dann viel er zu Boden. Piper erhob sich: "Geben sie mir bitte den Umschlag, ich wäre ihnen dafür sehr dankbar. Ich habe lange genug darauf gewartet dieses Unikat in die Sammlung meines Museums aufzunehmen." "Sie kriegen es, keine Sorge." Der Unbekannte öffnete den Umschlag, holte einige Sachen heraus. "Was zum Teufel soll das," brummte er. Wütend warf er den Umschlag zu Boden: "Der Schlüssel ist hier gar nicht drin, was geht hier vor?" Piper grinste: "Haben sie wirklich geglaubt das ich ihnen traue? Bei ihrer Vergangenheit? Den Schlüssel für das Grab habe ich verstecken lassen, einer meiner Männer wird ihn für mich abholen." Der Unbekannte hob seine Waffe erneut: "Nun denn, ich habe sie offensichtlich unterschätzt. An dieser Stelle dürfte unsere Zusammenarbeit hiermit dann beendet sein." Er drückte ab und die Kugel traf Piper direkt ins Herz. Er sank zu Boden und kippte nach rechts weg. Der Unbekannte steckte sich die Unterlagen in die Tasche und holte eine Minibombe heraus: "Die Welt wird immer verrückter, wirklich bedauerlich." Er stellte den Timer auf 10 Minuten und machte die Bombe scharf: "Wir sehen uns in der Hölle wieder Piper." Als der Unbekannte Minuten später mit Tiefgezogenem Hut die Bibliothek verließ, lief ein jungen Mann an ihm vorbei. Er betrat die Bibliothek und schloss die Tür hinter sich. Der Unbekannte trat in dem Moment aus dem Museum heraus, als Lara Croft es ebenfalls durch die Drehtür betrat.
Paul Wilson traf auf Lara Croft in der Eingangshalle Der Mann strahlte über das ganze Gesicht: "Ich bin so froh das du heile aus Afrika zurückgekhert bist. Schade nur das du die Wiege des Lebens nicht mitgebracht hast, aber es war besser so." "Es gibt Dinge, die sollten beser da bleiben wo sie hingehören." "Du hast ja so recht mein Kind. Wichtiger ist auch das du Gesund wieder zurück in England bist. Ich kann es kaum erwarten die Fotos zu sehen die du gemacht hast als du in Griechenland warst. Da sind sicher einige sehr gute dabei." Lara streichelte ihm liebevoll die Schulter: "Ich hab an alles gedacht. Ich muss vorher nur noch mal in die Bibliothek und ein Buch wieder abgeben. Dann hab ich Zeit und wir können die Bilder gemeinsam ansehen." "Schön, ich schließe dir auf." Sie stand vor den großen Doppeltüren der Biliothek und Wilson steckte den Schlüssel ins Schloss: "Wenn deine Fotos so gut sie wie beim letzten mal, dann werden wir Ergebnisse haben, die wie eine Bombe einschlagen." In dem Moment als die Wilson die Tür öffnete, gab es einen lauten Knall. Die Explosion der Druckwelle riss Lara von den Beinen und schleuderte sie durch die Luft gegen die Wand. Hart viel sie zu Boden. Der Feueralarm wurde ausgelöst und Sekunden später drang dicker rauch durch die Halle. Die Menschen suchten die Notausgänge, während Lara sich unter schmerzen aufrappelte. Sie kniete sich neben Paul Wilso nieder, kontrollierte Atmung und Puls. Doch es war nichts zu machen, der Mann war tot. Lara riss sich zusammen, sie unterdrückte den Schmerz und die Wut. Sie konnte nichts hören, ihre Ohren dröhnten genauso wie ihr Kopf als sie das betrat was von der Bibliothek noch übrig geblieben war. Flammen züngelten und dichter rauch nahm ihr fast die Sicht. Sie blickte sich um, suchte nach verletzten und fand schießlich auch eine leblose Person auf dem Boden. Sie nahm den jungen Mann und untersuchte ihn auf Prellungen und Knochenbrüche. Es schien ihm nichts weiter passiert zu sein, offensichtlich hatte er sich im hinteren Teil der Bibliothek befunden und war nur leicht von der Druckwelle erfasst worden. Lara Ob ohn vorsichtig hoch und trug ihn vor der Brust nach draußen. Dort nahmen den jungen Mann zwei Sanitäter in Empfang und legten ihn gleich auf eine Trage. "Was ist passiert," wollte einer der Sanitäter wissen. "Warscheinlich eine Gehirnerschütterung. Haben sie etwas dagegen wenn ich mitkomme ins Krankenhaus?" "Nein, ganz und gar nicht." "Gut." "Sie sie nicht Lara Croft?" "Ja, das bin ich." "Mein Sohn ist total verrückt nach ihnen, der sammelt jeden Schnipsel." Sie verfrachteten den jungen Mann in den Krankenwagen. Lara stieg ebenfalls zu: "Das geht den meisten Männenrn so." Der Sanitäter lachte: "Mein Sohn ist erst 10." Lara schnallte sich an: "Naja, früh übt sich." Der Krankenwagen fuhr in dem Moment ab, als die Polizei eintraf. Auf der Ecke an der Straße stand der unbekannte Mann und sah dem Durcheiander zufrieden zu.
Wie gesagt das ist erst der Rohtext, Fehler geh ich nacher noch drüber. Es wird mehr Spannung, Spaß und Action geben...