ERAGON - Die Rache

  • ERAGON - Die Rache


    Vorwort


    Das ist ein von mir geschriebenes "Buch". So würde für mich die Fortsetzung vom dritten Teil von Eragon ausehen würde. Mehrmals täglich werden Stücke des "Buches" hier gepostet. Ich danke an Saphira die mich inspiriert hat. Dies ist eine Fortsetzung. Also wer das letzte Buch nicht gelesen hat, kommt nicht mit. Saphiera du darfst nathührlich auch mitschreiben!



    Für
    Saphira, allen Eragon Fans, und Laraweb



    Der Tag danach


    Die Sonne strahlte in Eragons Gesicht. Um ihm die Elfengarde. Er und Saphira starrten auf das Vardenlager. Er konnte es immer noch nicht fassen, das Er Bromms Sohn war. Er Eragon, Schattentöter, war Broms Sohn!
    Warum hat er mir das Verschwiegen?, fragte Eragon Saphira.
    Vileicht weil er dich schützen wollte.
    Das macht doch keinen Sinn!
    Brom hatte immer Geheimnisse, Eragon. Er wollte eben, dass du es erst später erfährst., sagte Glaedr.
    Eragon hob Glaedrs Eldunarí und betrachtete ihn. >>Wir suchen Roran!<<, sagte er zur Elfengarde.
    Eragon stand auf und sagte Saphira im Geiste, Kommst du mit Roran suchen?
    Mein Magen knurrt. Ich suche besser etwas zum fressen.
    Ok aber bleib nicht zu lange! Wir treffen uns bei Sonnenuntergang auf diesem Felsen.
    Saphiera hob ab und Flog davon. Eragon und die Elfengarde machte sich auf den Weg.

  • Die Sonne färbte die Steppen gold und die Vögel zogen am Horizont vorbei. Ein Flügelschlagen erfüllte die Täler, als ob ein Drache über die Wolken flog. Eragon bemerkte eine starke Anwesenheit und zog seinen Geist sofort zurück. Die Elfengarde zückte ihre Waffen und Bogen. Doch nichts geschah. Der Drache flog über ihnen hinweg, ohne die Absicht, sie anzugreifen. Eragon versuchte, in den Geist des Wesens einzudringen, doch die Barriere war zu mächtig. er schlug von der Wand ab und kehrte zurück.
    Wer ist das...?, fragte sich Eragon. Die Elfengarde packten ihre Waffen zurück und warteten auf Eragon´s Befehl.
    >>Wir ziehen wieder los! Falls ihr jemanden spürt, sagt mir bitte sofort Bescheid!<<, sagte Eragon mit ernster Miene. Die Elfen nickten nur und die ganze Gruppe wanderte weiter. Währenddessen war auch Saphira zurückgekehrt und bemerkte, dass Eragon etwas beschäftigte.
    Was ist los, Kleiner? Bedrückt dich irgendwas?, fragte Saphira sanft.
    Etwas flog an uns vorbei, ähnelte einem Drachen und hatte eine undurchdringbare Barriere... Aber ich konnte keinen Reiter erkennen...
    Saphira lachte belustigt auf.
    Ach, Kleiner! das war sicher nur ein Adler, der seinen Schatten auf dich warf. Amch dir keine Gedanken!, sagte Saphira beherzt.
    Eragon seufzte.
    Nun gut... Kann sein, dass meine Sinne mich getäuscht haben... Aber ich könnte schwören, dass da etwas Mächtiges war...

  • Verrwirrt im Kopf stieg Eragon und die Elfengarde den Hügel hinab. Vor der ersten Zeltreihe blieben sie stehen. <<Wo sollen wir anfangen?>>, fragte er einen Elf.
    <<Wir sollten jemanden Fragen.>>, antwortete der Elf.
    <<Gut.>>
    Sie gingen die Zeltreichen entlang. Auf halben Weg lief ihnen ein Varde über den Weg. <<Wo finden wir Roran?>>, fragte ein Elf. Der Varde erklärte ihn den Weg. Der Elf dankte ihn. Sie folgten den Weg bis zum Versorgungszelt. Von dort mussten sie rechts abbiegen. Am Ende des Weges stach ihnen ein Auffälliges Zelt entgegen. Es war Roran und Kathrinas Zelt.
    Wir sind jetzt bei Rorans Zelt angekommen, sagte er zu Saphira

    Geht es dir wieder besser, Kleiner?
    Naja mir brummt der Kopf.
    Sie traten in Rorans Zelt ein.

  • Roran schaute auf, als er gerade einen Armreif auf Katrinas Arm streifte und sprang vor Freude auf.
    <<Eragon! Du bist zurückgekehrt! Seid gegrüßt!>>, freute sich Roan und kam auf euch zu. Katrina kam langsma neben Roran her.
    <<Seid gegrüßt.>>, sagte sie schüchtern. Eragon freute sich, die beiden wiederzusehen. Nachdem, was damals geschehen war, warv er stolz auf sich selbst. Er umarmte seinen Bruder voller Freude und grüßte Katrina. dann wurde Eragons Blick ernst.
    << Ich bin auch froh, euch wiederzusehen! Aber sagt, habt ihr auch etwas großen, schwarzes am Horiznt vorbeischweifen sehen?>>, fragte Eragon vorscihtig.
    Katrina schaute verwundert auf. <<Nein, warum fragst du?>> Roran hingegen dachte stirnrunzelnd nach. <<Hm, ich habe soetwas vor kurzem gesehen...>>, murmelte Roran in seine Hand. Eragon schaute ihn mit wachem Blick an. <<Wirklich? Wie sah er auf? Konntest du einen Reiter erkennen?>>,fragte Eragon aufdringlich.
    <<Ja... ich sah eine Silhouette.... Mit langen, welligen Haaren, die in der Luft wellenförmig auf und ab flogen und der Drache hatte Hörner und mächtige Schwingen... Der Panzer glänzte violett bis schwarz... Beinahe gespentisch...>>, murmelte Roran. Katrina schaute ihn erschrocken an. << U-Und was soll das heißen?!>>,fragte sie schockiert. Eragon antwortee mit strenger Miene: <<Dass ein neuer Drachenreiter an Galbatorix Seite aufgetaucht ist oder ein neuer Drachenreiter, der in der Geschichte noch nie erwähnt wurde...>>

  • <<Das könnte sein. Aber wo kommz er her?>>, fragte Kathrina vorsichtig. <<Villeicht aus dem Norden?>>, antwortete Roran. <<Ja. Es ist so wenig über den Norden bekannt.>>, gab eragon bei.
    Saphira!, rief Eragon im Gedanken.
    Ja Kleiner, antwortete Saphira
    Roran hat den Drachen auch gesehen.
    Tatsächlich
    Wo er wohl herkommt? Und auf welcher Seite er steht?
    Ja das Fragen wir uns alle.
    Kommst du an den Rand vom Lager?
    Ja Kleiner.
    <<Ich habe Saphira gesagt, sie soll landen.>>, sagte Eragon. Roran bot Eragon einen Tee an. Eragon nahm eine Tasse Pfefferminztee und schlürfte ihn gemächlich. In seinem Kof schwirrten tausend Gedanken.
    Als er den Tee ausgetrunken hatte, fragte er Roran, <<Sehen wir uns morgen wieder?>>. Roran antwortete fraglich, <<Morgen bin ich mit Horst auf der Jagt. Wie wäre es mit Übermorgen?>>. <<Ja treffen wir uns am Abend.>>, erwiederte Eragon.
    Ich bin gelandet!, rief Saphira im Gedanken.
    <<Ich muss jetzt gehen>>, sagte Eragon zu ihnen.
    Eragon und die Elfengarde machten sich auf den Weg zum Rand des Zeltlagers.

  • Während Saphira draussen wartete, schreckte sie auf, als sie jemanden sprechen hörte. Nein, es war kein Sprechen... Ein Singen. Ein Lied von einer wunderschönen, hohen Frauenstimme. Saphira lauschte und wurde von dem Klang verzaubert.


    Gala O Wyrda brunhvitr!
    Abr Berundal vandr-fodhr,
    Burthro Laufsblädar ekar undir!
    Eom kona Dauthleikr...!


    Mit dem letzten Wort verebbte das Lied und es herrschte Stille. Saphira wachte aus der Trance aus und suchte nach Eragon.
    Kleiner? Hast du das wunderschöne Lied gerade auch gehört? Als ob ein Engel oder dergleichen singen würde...
    Eragon kam gerade zu ihr, als er antwortete. Ja.. Es war wunderschön... Vorallem diese Stimme... Wir sollten ihr vielleicht folgen, mal schauen wer das sein kann!
    Ja! Ein kleiner Abstecher würde nicht Schaden!, sagte sie belustigt. Daraufhin machten sie sich auf und folgten der Stimme, die hinter den Bergen kam. Ihre Verfolgung führte sie zu einem Lager-Zelt. Eragon und Saphira schauten sich an, dann nickten beide.
    <<Verzeiht, aber habt ihr dieses wundervolle Lied gesungen?<<, fragte Eragon höflich. Eine Minute verstrich, ohne Reaktion. ALs Eragon seinen Mund öffnen wollte, schlug der Eingangsfetzen zurück und eine Frau kam hervor.

  • Schicksalhafte Begegnung


    Die Frau trug eine schwarzer Rüstung. Der Brustteil war wie Bauchfrei, ihre Brüste wurden mit einem BH-ähnlichen Oberteil bedeckt, die Hosen waren kurz, schwarz und mit Rüstungsteilen versehen. Um die kurze Hose herum war ein Kettenkissen umgespannt. Ihre Schuhe gingen über die Knie und waren ebenfalls mit Rüstungsteilen versehen. Ein smargdfarberner Umhang mit silbernen Verzierungen flatterte im Wind. An ihren Unterarmen trug sie lange Handschuhe, die jeweils mit einem herausstehende, geschwungene Klingen versehen waren. Ihre Augen waren eisblau, ihre silbernen, langen Haare waren zu langen geflochtenen Zöpfen gebunden und ihre Ohren waren genauso spitz wie die von Arya. Von den Schläfen bis über die Augen trug sie Male, die violett im Sonnenlicht schimmerten. Sie schaute verwundert in die Runde. <<Mag sein, seid ihr mir deswegen etwa gefolgt?>>, fragte die mysteriöse Gestalt. Eragon blieb die Spucke im Mund austrocknen. <<J-Ja, wir sind deswegen gekommen, um zu erfahren, wer so wundervoll gesungen hat. Wir haben uns gefragt, wie diese Person aussieht!>>,stammelte Eragon.
    Die Frau lächelte liebevoll. <<Wie schmeichelhaft.. Soetwas habe ich noch nie von jemandem gehört... Danke euch!>>, sagte die Frau eingeschüchtert.
    <<Doch,>>,führte die Frau fort, << Ich muss jetzt weiterziehen, zu meinen Freunden. Aber es freut mich, mit euch Bekanntschaft gemacht zu haben! Vielleicht sieht man sich eines Tages wieder... Gehabt euch wohl!>>, sagte die Frau traurig.
    So ging die mysteriöse Gestalt und verschwand im Wald.

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  • Die Kräuterhexe und die Offenbarung


    Eragon ganz wirr im Kopf stand noch immer wie versteinert da. <<Wer war sie?>>, dachte Eragon.
    HALLO HALLO!, dröhnte es in Eragons Kopf
    Ja Saphira! Ich komme schon
    Eragon und die Elfengarde eilte zu Saphira. <<Folgt ihr uns am Boden zu meinem Zelt oder bleibt ihr hier?>>, fragte Eragon die Elfengarde. <<Wir rennen.>>, sagte ein junger Elf.
    Eragon stieg auf Saphira und winkte Roran zu. Saphira schabte die Klauen in den Boden und hob ab. Es war herrlich. Die Sonne ist schon untergegangen, und man konnte fast nichts sehen. Eragon verließ sich auf Saphiras Augen. Als er zum Boden schaute sah er einen hellen Lichtpunkt der sich schnell bewegte.
    Was ist das?, fragte er Saphira
    Das ist die Elfengarde.
    Sie Flogen noch eine Weile im Dunkeln. Brisingr raudhr! Brisingr, iet tauthr Eragon beschwor ein rotes Werlicht hervor, das ihm folgte.
    Wir sind da!, sagte Saphira erleichtert.
    Saphira landete und Eragon stieg von ihr ab. Die beide verabschiedeten sich von der Elfengarde Atra Esterní ono thelduin
    Eragon trat müde in sein Zelt und gähnte. Eragon entdeckte auf seinem Bett einen Brief. Er untersuchte ihn auf schwarzer Magie. Er fand nichts. Vorsichtig öffnete er den Brief und las:


    Hallo Eragon!
    Kommst du morgen auf einen Tee vorbei?
    Ich möcht dir etwas zeigen!


    Gute Nacht,
    Angela


    Eragon legte den Brief beiseite und las ihn im Gedanke Saphira vor.
    Wir sollten vorbeischauen, meinte sie müde
    Na gut. Gute Nacht, Saphira
    Gute Nacht, Kleiner
    Eragon legte sich auf sein Bett und dachte noch eine Weile über die seltsame Elfe nach.

  • Am nächsten Morgengrauen zogen sie los. Die Luft war noch frisch, die Vögel zwitscherten und ein Nebel lag über dem Tal und den Bergen. Doch Saphira und Eragon störte das nicht. Stattdessen hatte er immernoch die Elfe vor sich.
    Warum geht mir das bloß nicht aus dem Kopf...?, fragte sich Eragon.
    Weil sie keine normale Elfe wie Arya ist..., stellte Saphira fest.
    Wie meinst du das?, erwiderte Eragon.
    Ihre Kleidung, ihre Sprache und ihr Aussehen... Hast du die Verzierungen unter ihren Augen gesehen? Sie ist keine Elfe wie Arya, Kleiner!, antwortete Saphira präzise.
    Hm... Vielleicht weiß Angela etwas über solche Arten von Elfen..., überlegte Eragon. Sie kamen an Angela's Zelt an.

  • <<Hallo!>>, hörte Eragon Angela rufen, <<Ich bin hinter dem Zelt>>. Eragon schlenkelte sich durch den Spalt zwischen zwei Zelten durch und sah Angela wie sie gerade den Tee kochte. <<Hallo Angela.>>, sagte er verschlafen. <<Wo ist Saphira?>>, fragte sie mit einer seltsamen Stimme. <<Sie wartet vor deinem Zelt. Sie kann ja nicht hier her kommen.>>, antwortete Eragon schnell. <<Komm mit ich müssen euch was zeigen.>>, flüsterte Agela Eragon ins Ohr.

  • Angela führte ihn zu einem Fels, bei dem man noch die Formen einer Festung ansehen konnte. <<Das hier wurde sichtbar, als dieses riesige schwarze Ungeheuer am Horizont vorbeiflog! Und solche Festungen sind gar nicht mehr zu finden! Und dieses Lied, dass vor kurzem jemand gesungen hatte, war das älteste Lied der Totenelfen, der Sundava. Wieso hört man sowas, wenn dieser vor langer Zeit längst ausgestorben sind, Eragon?!>>, analysierte Angela. Eragon's Stirn legte sich in Falten, als er nachdachte, ob er Angela von der seltsamen Elfe erzählen sollte. Schließlich entschied er sich dafürund erzählte Angela von der seltsamen Elfe mit den geflochtenen, langen silbernen Zöpfen und der merkwürdigen Rüstung mit den Verzierungen äußerst genau. Angela war geschockt.

  • <<Weißt du noch wie wir in Teirm die Knochen befragt haben?>>, sagte Angela in einem komischen Ton. <<Ja>>, antworte Eragon schnell.
    Warum Fragt sie?, flüsterte Saphira Eragon im Geiste.
    Keine Ahnung. Ich hoffe es ist nichts schlimmes. Warum Flüsterst du, sagte Eragon.
    Damit Angela nicht höre kann was wir denken.
    Ich habe alles verstanden!, ertönte es in Eragons Kopf
    Eragon verschloss seinen Geist und schaute Angela mit bösen Blick an. <<Was soll das?>>, fragte er Angela. <<Es tut mir leid! So ich muss dich jetzt was fragen>>, antwortete Sie kapp und fragte ihn, <<Darf ich noch einmal aus den Knochen lesen?>> Eragon überlegte.
    Ich glaube sie wil noch einmal überprüfen ob sie nicht einen Knochen vergessen hat, meinte Saphira
    Ja. Die Vorfälle in letzter Zeit. Der Drache , sagte er verzweifelt.
    <<Ja du darfst sie noch einmal lesen, Angela>>
    <<Kommt mit!>>´
    Angela führte Eragon und Saphira tief in den Wald hinein. An einer Lichtung die mit hohen Gras bewachsen war blieben sie stehen.

  • Angela blieb stehen und sagte für lange Zeit nichts. Eragon schaute sie verwirrt an und wartete auf irgendein Zeichen von ihr. Als sie dann auf einmal sprach, schreckte Eragon zusammen. <<Hör mal, ich weiß zwar nicht was uns erwarten wird, aber ich warne dich: Falls die Knochen etwas über dieses Wesen aussagen, dann bitte ich dich, auf der Hut zu sein!>>, flehte sie ihn an. <<Natürlich.>>, antwortete Eragon entschlossen. Angela nickte kurz, drehte sich unsicher um und holte ein Beutelchen aus ihrem Gewand hervor. Sie seufzte einmal, dann ließ sie das Beutelchen aufreißen und die Knochen fielen klirrend auf den weichen Waldboden. Eragon schaute gespannt über Angelas Schulter. Angela hingegen fiel auf die Knie. <<Nein...! Ich wusste, das sowas kommen musste...!>>, flüsterte Angela in sich hinein. <<Was denn? was sagen sie?!>>, sagte Eragon mit angespanntem Tonfall. Angela schüttelte nur den Kopf und atmete tief ein und aus. Eragon schritt vor Angela, um die Knochen zu sehen. Ein Fehler, wie sich herausstellte...

  • Angela war kreidebleich im Gesicht. <<Was hat das zu bedeuten?>>, fragte Eragon Angela. <<Wie du mich in Teirm besucht hast, meinte ich "Das die Knochen bei dir schwer zu deuten sind". Anscheinend habe ich einen Knochen übersehen.>>, antwortete Angela.
    <<Und was kannnst du aus dem Knochen deuten?>>, fragte Eragon neugierig. <<Genau das ist es! Diesen Knochen habe ich noch nie gedeutet. Ich habe auch noch nie seine Bedeutung erfahren. Es muss ein Knochen sein mit dem man verschiedene Dinge deuten kann. Glück, Schiksale, Offenbarungen, ...>>, analysierte Angela.
    Was kannst du in den Knochen lesen, Angela?, fragte Saphira im Geiste.
    <<Nun ja. Ich glaube ich muss mich mal schlau machen. Ich schicke euch am Abend einen Boten, der euch einweihen wird.>>, antwortete Angela. Noch immer blass im Gesicht verabschiedete sie sich von Eragon und Saphira.
    Saphira und Eragon schlenderten gemächlich den Pfand entlang zum Waldrand.

  • Als Eragon nachdenklich neben Saphira hertrottete, erklang wieder die himmlische Stimme. Eragon blickte instinktiv in die Richtung, wo der Gesang herkam. Saphira! Komm, lass sie uns aufsuchen! Nur so bekommen wir Antworten auf unsere Fra-...! Saphira...? Saphira war wieder verzaubert worden und wiegte hin und her. Die Engelsgleiche Stimme kannte Eragon nur von den Elfen. Er rannte schnell zu einer seiner Gefolgsleute und bat ihn, sich um Saphira um kümmern, während er die Elfe aufsuchte. So rannte er los, die seltsame Elfe vor seinem Auge singend und rannte bis zum Abend hin zur Stelle, wo die seltsame Elfe sein musste.