Lara Croft
Tomb Raider
The Angel of Darkness
von Anthony
An einem sehr regnerischen Tag kam Lara aus London an sie besuchte gleich
ihren alten Mentor Werner von Croy. Als sie in von Croys Wohnung war
fragte er zugleich „Was treibt dich zu mir?“ Lara antwortete „Na ja ich
war grad mal in der Nähe und Werner was ist mit dir?´´ Er sagte „ Ja Lara
darüber wollte ich mit dir reden letztens war an meinem Arbeitsplatz ein
Mann namens Eckhardt er wollte das ich etwas über die Gemälde der
Finsternis herausfinde Lara bitte du musst mir diese Gemälde besorgen.´´
Lara sagte „Nein Werner du hast mich in Ägypten im stich gelassen du musst
alles selber machen“
Werner sagte danach „Aber dann geh
wenigstens zu Frau Carvier sie kann uns helfen“ Und drückte Lara einen
Zettel mit Carviers Adresse drauf in die Hand. Lara sagte wieder“ ich gehe
nicht zu dieser Carvier“
Werner holte eine Pistole und sagte
„Da draußen sterben Menschen“ Lara wurde immer böser und böser „Da musst
du durch Werner“ Dann aber ging es los Schüsse vielen und Werner war tot
am Boden. Lara war entsetzt war es selbst mord? Oder… Es war blut an Laras
Händen ob sie von Croy tötete? So schnell es ging war sie aus der Wohnung
Werners draußen aber da kam auch schon die Polizei. Die Polizisten machten
ihren Kofferraum auf und raus kamen zwei riesige Hunde die Lara hinterher
sprangen. Als Lara in einer Saggasse war und es schien als gebe es keinen
Ausweg sah Lara eine Morsche Holztür. Hinter der Tür war zugleich eine
Treppe. Da lief Lara hoch und wo sie ganz oben war und direkt an einem
Fenster stand sprangen sie die Hunde an und sie fiel durch das Fenster.
Und sie befand sich jetzt immer noch in Paris aber nun in einem
Pariserhinterhof. Lara sagte „Hier bin ich erst mal sicher trotzdem muss
ich hier weg“ Sie ging ein stück nach vorne und kletterte auf eine alte
Kiste. Und dort oben musste sie auf eine platte hoch. Dann aber einen
weiten Sprung machen. Als sie drüben ist kommt eine alte Leiter die schon
ganz rostig war ob sie Lara hält? Eine stock höher seht Lara ein offenes
Fenster durch das sie hinein gehen kann. Innen findet sie aber nur
Schokolade, Geld und noch viel älteres Geld. Wo Lara wieder durch das
Fenster hindurch nach draußen geht sieht sie gleich eine weitere Leiter.
Oben fand sie auch wieder altes Geld dieser Hinterhof steckt ja voller
Überraschungen. Aber es gibt nochmals ein Problem. Ein weit entfernter weg
Lara versucht es aber trotzdem und schafft es hinüber zu springen. Nun
läuft sie den schmalen gang entlang. Bis Lara zu einem Brett gekommen ist
das noch von alten Bauarbeiten dagelassen wurde und wird nun zum weg über
den Abhang. Lara sagt zu sich selber „Man o man hab ich jetzt schon
gesprungen, Oh da ist ja ein Regenrohr das ist mein weiterer weg zu Frau
Carvier. Und Lara kletterte das Regenrohr hinauf. Oben aber konnte sie
nicht hoch sondern musste sich auf ein dach Hangeln da am ende des
Regenroh ein Gitter war und kraft hatte Lara auch fast keine mehr. Als
Lara auf dem kleinen dach war musste sie sich um die Ecke hangeln hatte um
das auf das Dach eines sehr großen Hauses zu kommen. Als sie auf dem Dach
war und es keinen anderen weg weiter gab sah Lara aber einen kleinen
schuppen. Sie dachte. „Da könnte was nützliches drin sein ich muss nur die
Tür aufkriegen. Und wo sie den Blich wendete sah Lara eine Tonne, die sie
weg schieben musste um einen Durchgang zu einer Plattform freizumachen.
Auf der Plattform lag ein Brecheisen womit sie die Tür offnen kann. Was
ist wohl in dem Schrank da? Ich werd gleich mal reinschauen. Und was ist
im Schrank? Eine Pistole die erste von Ms. Croft. Nun kehrt Lara zurück
zur Plattform und sagte „Ich muss mich zu diesem gang Hangeln. Auf dem
gang kam es Lara schon vom Anfang wo sie auf dem gang war komisch vor
deshalb schlich sie lieber und späte erst um die Ecken ob eine Wache da
war. Wirklich nach der ersten Ecke wahr auch schon eine Wache. Vorsichtig
und leise näherte Lara sich. Jetzt ging es schlag für schlag da die Waffe
nicht geladen war. Die Wache war tot und Lara konnte den Schlüssel nehmen
mit dem sie das Tor am ende des Ganges auf schlissen kann. Hinter dem Tor
war kein weiterer Gang sondern eine Leiter an der Lara runter ist. !!
Vorsicht !!
Lara ist von dem Polizeihubschrauber
gesichtet worden. Da unten wo Lara war, war ja auch das alte Haus das
einmal Carvier gehört hatte und schon seid Jahren leer stand. Sie brach
die Tür ein und machte sie hinter sich auch wieder zu da der Hubschrauber
schon gelandet war und die Polizisten dicht hinter Lara waren. Im Haus gab
es vor der Tür einen Riegel den Lara sofort runter machte. Danach schob
sie auch gleich noch einen antiken Schrank vor die Tür. Nun geht es die
Treppe hinauf bis plötzlich die Polizei in der Wohnung war. Gasmasken
lassen nichts Gutes hoffen Trennengaß wird zum hauptkampfmittel. Aber
Trennende Augen sind in diesem Haus nicht das einzige was nicht gerade gut
ist sonder auch jeder schritt kann zum Tot führen. Da stücke aus dem Boden
fehlen und es alles ganz alt ist. Ganz oben aber ist es zu. Man kann nicht
weiter. So wird der weg eine Kiste mit der sie ans Gerüst springt und sich
so aus dem Haus rettet und durch den Notausgang gegangen ist. Auf dem Dach
von Carviers Hause ist Lara wieder eine Leiter hoch. Oben ist ein vom
anderen Haus kommendes Seil mit dem sie auf das andere Dach kommt. Kaum
ist sie drüben kommt auch schon wieder der Hubschrauber. Diesmal schießen
sie aber auf Lara sie hat es sehr schwer den Schüssen auszuweichen. Da, da
muss ich runterrutschen sagte Lara. Auf einem kleinen Vorderdach war eine
etwas größere Lücke. Die ist aber leicht zu überwinden sagte Lara. Drüben
ist ein langer Stachelzaun um das ganze Dach des Hauses gemacht. Nur ein
Loch war da. Aber kein anderes Haus mehr. Nur ein Hochhaus an das Lara
nicht hoch konnte. Und was sieht sie da an einem Fenster? Einen
Blumenkasten an dem ein Seil festgemacht war. Lara nahm ihren mut zusammen
und sprang an den Kasten. Der Hubschrauber aber flog über Lara hinweg.
Unten war Lara in der gleichen Straße wo Frau Carvier wohnte. Sie macht
sich auf den weg. Als Lara klingelte fragte Fr. Carvier. „Wer ist da?“ Und
Lara antwortete „Mademoiselle Carvier mein Name ist Lara Croft. Ich
brauche ihre Hilfe.“ „Ms. Croft. Ich erkenne sie Werner hat mir schon viel
von ihnen erzählt. Kommen sie herein.“ „Danke.“ „Sie sollten nachts nicht
allein durch die Stadt gehen. Unsere Straßen sind nicht mehr sicher.“
„Mademoiselle Carvier. Ich war eben in Werners Apartment.“ „Wie geht es
Werner?“ „Ich fürchte Werner ist tot!“ „Tot?“ „Kann ich ihnen irgendwie
Helfen?“ „Wie ist Werner gestorben? Was ist passiert?“ „Das ist eine lange
Geschichte. Ich kam heute aus London an und habe Werner in seinem
Apartment besucht. Er hatte große Angst.“ „Er sagte er wolle mit ihnen
sprechen.“ „Das hat er. Ich hätte nicht damit gerechnet. Nicht nach
Ägypten.“ „Werner hatte Angst um sein Leben. Vor fünf Wochen har er einen
Auftrag angenommen. Seid dem war er irgendwie seltsam und übervorsichtig.
Er har sogar ein Päckchen bei mir Hinterlegt.“ „Ein Päckchen?“ „Sein
Notizbuch mit ihrer Adresse drauf.“ „Von wem hatte er den Auftrag?“ „Der
Kunde hieß Eckhardt. Er wollte dass Werner etwas über die Gemälde der
Finsternis herausfindet.
Werner hat mich an meinem Institut
am Louvre besucht.“ „Und? Konnte sie ihm helfen?“ „Ich denke schon Amer
Werner er hatte offenbar Todesangst. Da sie die einzige in Werners
Apartment waren haben sie Werner getötet?“ „Unsinn ich habe Werner nicht
getötet ich war es nicht.“ „Gut wenn sie das sagen.“ „Sein Notizbuch.“
„Hier haben sie es und nun gehen sie die Polizei kann jeden Moment da
sein.“ Am diesem Abend hatte Lara keine bequeme Nach da sie in einem
Stillgelegten Zug übernachtete. Als Lara ein Gitter hinaufkletterte um auf
einen weg zu kommen stand oben ein Obdachloser und wartete schon auf Lara.
Er sagte „ Suchst du etwas?“ „ Und wenn es so wehre sind sie ein
Reiseführer?“ „Genau richtig ein Reiseführer ich kann dir so alles zeigen“
„Gut ich brauch Infos über einen gewissen Bouchard kennen sie ihn?“ „Das
ist eine gefährliche frage Baby natürlich kenne ich ihn nicht!“ „Na gut
ich werde mich ein wenig umhören.“ Nach dem sie fertig waren ging Lara
durch die Tür hinaus auf die offene Stadt zu. Lara sah auch gleich die
Bordsteinschwalbe. „ O Arbeiten sie schon lange hier?“ „Geh weg“ „Tut mir
Leid für sie aber wir spielen nicht in derselben Liga!“„Mit der
Einstellung kommst du hier nicht weit!“ „Wenn sie das meinen. Ich habe
eine frage an sie. Wiesen sie wo Bouchard ist?“ „Nein!! Und auch niemand
anderer? Vielleicht aber es spricht niemand aus. Dieses Monster hat hier
alle gut im griff. Ich kenne aber zwei die in Bouchards Club gearbeitet
haben.“ „Bouchard hat einen Club?“ „Ja das Le Serpent Rouge.“ „Und die
zwei die dort gearbeitet haben? Sind doch nicht alle seine Männer tot.“
„Nein die beiden haben sich früh genug abgesetzt. Der einte treibt sich
heute meistens im Park herum.“ „Und der anderer?“ „Ein Pechvogel namens
Pierre.“ „Und der im Park wie heißt der?“ „Der, der heißt Bernard. Ach
übrigens Pierre war Bouchards Barmann und Bernard der Türsteher.“ „Vielen
dank… Wie heißen sie eigentlich?“ „Chance.“ „Also danke das ist die beste
spur die ich bis jetzt habe. Auf wieder sehen.“ Auf dem weg zum Park läuft
Lara einen Mann namens Curtins über den weg. Er wollte aber nichts mit
Lara zu tun haben. Und ging ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei. Lara
machte sich aber nichts draus und ging weiter in Richtung Park. Am Park
sah es auch schon außen gut aus aber drin erst aber Lara guckte sofort
einen alten Mann an. Lara trat näher aber der alte sagte gleich „Du bist
nicht von hier“ „Und wenn das geht sie nichts an sie sollten nicht so
unfreundlich sein sie wissen nie wen sie vor sich haben.“ „Gehe weg ich
kenn sie doch nicht mal!!!!“ „Aber ich kenne ihren Namen sie heißen
Bernard.“ „Woher wissen sie das?“ „Chance…“ „Chance muss sie den jedem
dahergelaufenem meinen Namen erzählen??“ „Ich werde ihrem alten Chef mal
sagen wie sie mit seiner Kundschaft umspringen.“ „Sie meinen Bouchard??
Da, da werden sie nicht viel glück haben Bouchard spricht nicht mit jungen
wie sie es sind.“ „Haben sie irgendwelche Probleme? Privat meine ich??“
„Ja, ja da gibt es wirklich ein kleines. In Bouchards Club im Le Serpent
Rouge da ist eine kleine Kiste in einem kaputten Scheinwerfer.“ „Ah und
wenn ich ihnen ihre Kiste bringe sagen sie mir das Wort womit ich um den
Wachposten komme abgemacht?“ „Abgemacht!!“ Lara machte sich in Richtung Le
Serpent Rouge. Ein verlassener Club ein großer scherz. Im Le Serpent Rouge
wimmelt es nur so von wachen. Lara kämpft sich in den letzten stock. Und
hangelt sich an einem Gerüst entlang erlegt eine Wache und holt beim
Scheinwerfer das Kästchen. Lara geht zu einer Tür und klettert zwei
Leitern hinunter. Unten läuft sie direkt zu Bernard in den Park. Dort
bedankt sich Bernard und er sagt: „Dass Passwort heißt: Morse Voller.“
„Danke“
Lara geht über die Straße und geht
zu dem Wachposten. „Lassen sie mich vorbei.“ „Nein verschwinde.“ „Nein.“
„Ich habe hier den größten Dobermann den sie je gesehen haben.“ „Dass
werden sie nicht tun. Morse Voller.“ „Warum haben sie dass nicht gleich
gesagt.“ Der unfreundliche Mann läst Lara einträten und macht ihr den weg
zum Friedhof frei. Auf den Friedhof wollte Lara schon lange nicht aber es
gibt keinen anderen weg wie als der durch den Friedhof. Die alte Statue
muss Lara auf einen Grabstein schieben damit sie einen Geheimgang öffnet.
In dem Geheimgang ist es gruselig und mit Spinnenweben nur so geschmückt.
Ratten rennen durch den Gang in
Richtung Ausgang. Lara läuft den gang entlang und kommt so zu Bouchard.
Bevor sie Bouchard kennen lernt, lernt sie einen kranken Mann der in einem
Gästebett Hustet und Hustet kennen. Dann ging Lara weiter und trifft auf
Bouchard. Bouchard sitzt in einem Sessel. Er steht auf und sagt: „Was
willst du?“ Lara antwortet: „Ein paar fragen stellen!! Kennen sie noch
Werner von Croy?“ „Ach ja Werner er ist ein guter Freund von mir.“ „Ja von
mir auch wir hatten schon viele abendteuer zusammen. Unser letztes war in
Ägypten.“ „Oh sind sie Archäologien??“ „Ja genau richtig. Ich will den
Mord von Werner aufklären. Die Polizei meint ich hätte Werner getötet.
Hätte ich ihn töten wollen hätte ich es doch in Ägypten getan. Ich brauche
Waffen Sprengstoff und einen Rucksack.“ „Tut mir Leid wir brauchen unsre
Waffen selber. Du könntest mir einen kleinen Gefallen tun und ein paar
Pässe bei Daniel Rennes abgeben er wird dir dann deine bitte erfühlen.“
Und Lara ging zu dem Pfandmann Daniel Rennes der sein Pfandhäuschen in der
Rue St. Mark Cour la Seine Straße 5 stehen hatte. Lara bedankte sich und
ging eine lange Treppe hinunter. Als Lara das Pfandhäuschen betrat war
alles umgestoßen und kaputt. Sie ging weiter und kommt schließlich in den
Privat Raum von Daniel Rennes. Herr Rennes lag auf dem Boden und neben ihm
seine Brieftasche. Lara hat sie auf denn in ihr waren die Code für den
Tresor. Indem die Waffen, der Sprengstoff, und der Rucksack war. Auf einem
Stuhl lag eine Bombe. Lara öffnete den Tresor und holte die Waffen den
Sprengstoff und einen Rucksack aber es gab eine kleine Überraschung. Es
waren zwei Karten in dem Tresor. Die Karten waren eigentlich für von Croy
gedacht aber er kam anscheinend nicht mehr dazu sie ab zu holen. Darum
nahm Lara sie mit denn sie könnte sie noch brauchen. Jetzt ging Lara zu
einer im Boden eingebauten Tür machte sie auf und rannte so schnell es
ging den die Bombe explodierte. Als Lara beim Ausgang war sah sie dass
hinter sich das Feuer breit machte. Am ende des Rohres war der Teich. Es
war ein runder Teich. Indem waren viele Fische. Am Ufer des Teiches war
ein Geländer. Hinter dem Geländer waren Sitzbänke. Auf einer der Sitzbänke
saß Curtins. Er hatte eine Zigarette im Mund und als er sah das Lara aus
dem Rohr ins Wasser gesprungen ist warf er seine Zigarette ins Wasser und
ging fort. Lara stieg aus dem Wasser und nahm Werners Notizbuch zu Hilfe.
Sie las die Zeile „Muss in den Louvre zur Ausgrabungsstätte auf der
unteren Ebene“. Lara macht sich auf den weg. Sie hebt einen
Kanalisationsdeckel von der Straße und rutscht hinunter. Da sie nicht so
einfach in den Louvre hineinlaufen kann.
Lara ist nun in einer riesigen
Kanalisationskontrolle. Lara muss sechs Ventile zumachen damit der weg in
den Louvre begehbar wird. Lara schließt das erste Ventil und an dem
Kontrollschalter wird das erste grün leuchtende Lämpchen rot das bedeutet
das, das Ventil zu ist. Das macht Lara noch fünfmal aber nicht das du
denkst die Ventile seihen nebeneinander. Nein Lara muss hochklettern,
springen, Tauchen und balancieren. Als alle Ventile zu sind wird der Weg
sichtbar. Da wo vorher ein Wasserfall war ist jetzt der Weg. Es ist kein
Problem hinüber zu springen. Als Lara drüben war und an ein Becken voll
von Wasser kam sagte sie „ Hier richt es nach Öl.“ Lara ging nach unten
und sprang ins Wasser. Am ende des Beckens war eine Leiter die Lara
hochkletterte. Oben gab es eine weitere Leiter. Nun war sie da wo Lara
sein wollte. An der Stelle wo die Wand neben der Wand vom Louvre stand.
Lara setzte den Sprengstoff an ein Rohr und zündete. Sie sprang ins Wasser
es gab eine Riesen Explosion. Es war ein großes Loch in der Wand. Auf dem
Wasser sammelte sich das Öl. Lara durfte auf keinen fall auftauchen. Da
sah sie unter Wasser ein Abflussrohr durch das sie durchtaucht. Als Lara
wieder an der Luft ist atmet sie tief durch. Dann läuft sie einen gang
entlang und kommt zurück zum Becken. An dem Loch schaute Lara sich erst
Links dann Rechts um weil der Louvre wenn geschlossen ist immer bewacht
sein muss. Wegen Dieben und anderen Gaunern. Lara springt durch das Loch
hinein. Jetzt sieht noch alles normal aus aber man weiß nicht was hinter
der Tür sein wird. Lara macht die Tür auf. Hinter der Tür war eine breite
Marmor Treppe. Die Wände waren türkis und hatten Muster eingraviert. Als
Lara zwei Stegen hochging kam gleich eine Wache. Lara schoss sie Tot. Es
geht weiter nach oben. Ganz oben war eine große Metalltür. Hinter ihr ist
der Riesige Ausstellungsraum der voll von Überwachungslaserstrahlen die
wenn man sie berührt einen Alarm auslösten. Und das ein Gitter vor die Tür
schiebt. Lara stieg auf eine Ausstellungsvitrine sprang auf eine
altertümliche hängende Kiste die zum glück nicht mit Laserstrahlen
gesichert war. Lara ging ans ende der Kiste nahm Anlauf und sprang zu
anderen Vitrine. Das machte sie noch dreimal nun war sie endlich an der
anderen Tür angelangt. Lara war sehr, sehr glücklich das sie jetzt hier
ist. Denn das ist das schwierigste was sie jemals getan hat. Lara macht
die Tür auf dahinter war wieder ein Raum voll mit sehr alten Statuen. Eine
Wache stand vor dem Raum wo die Monaliesa aufgehängt war der, der war kein
Problem für Lara. Sie durchsuchte die Wache und fand einen
Sicherheitsausweis. Sie öffnete die Tür dahinter wahr ein Ausstellungsraum
mit vielen Bildern darunter die schwer bewachte Monaliesa.
Lara erschoss hinterlistig die Wache
von hinten.
Nun schaltet sie mit dem Sicherheitsausweis den Laser ab damit sie an den
Lüftungsschacht über der Monaliesa kommt. Im Lüftungsschacht kriecht sie
nach links wo Lara eine Leiter findet an der sie hochsteigt. Geschafft
nun ist Lara in der Hochsicherheitsetage. Da befindet sich auch Carviers
Büro. Es ist Leicht zu finden da die ganze Hochsicherheitsetage nur aus
einem Gang besteht.
Am ende des Ganges links die Tür ist
dass Büro. Es gibt nur ein Problem man muss einen Code eingeben damit man
reinkommt. Lara durchsucht die offenen Büros und findet den Code. 09887.
Lara gibt den Code ein und die Türe öffnet sich. Sie schaut in einem
kleinem Schrank nach und sieht den Sicherheitsausweis von Carvier der den
Eintritt in die Ausgrabungsstätte ermöglicht. Nun schaut Lara sich noch
ein wenig in Mademoiselle Carviers Büro und fand eine Karte von der
Ausgrabungsstätte. Mit dem Ausweis von Carvier öffnet Lara die Tür zur
Treppe zur Ausgrabungsstätte und dann noch die andere Tür nun endlich bei
der Ausgrabung. Es waren kleine Sammelhäuser aufgestellt wo die
Archäologen
die Pläne der weiteren Ausgrabungen planten. Aus einem der Sammelhäuser
kam eine Wache die Lara angriff. Lara lasst sich aber von einer Wache
nicht unterkriegen sie erschießt sie einfach. Sie geht zur Leiter und
klettert dass Gerüst hinunter. Unten steht eine Wache vor dem Computer und
analisiert die Ergebnisse der Knochenfunde. Die Wache stört Penck Tod.
Lara steigt eine Bekletterbare Wand hoch auf eine Steinplatte. Nun kann
sie über die Decke hangeln an ein weit entferntes Gerüst. Da ist ein
Fahrstuhl mildem sie An die große Uhr kommt. Wenn Lara es gelingt
Die richtigen Zeichen an der Uhr einzustellen dann Geht die große Tür auf.
Kein Problem Lara kennt die Zeichen und sie gibt sie sofort ein. Die Tür
öffnet sich und Lara springt hinein. Dass ist eine ganz neue Ebene die vor
Lara noch kein Archäologe aus dem Louvre zuvor gesehen hat. Nachdem sie
die tiefe Abgrund runter geklettert war Öffnet Lara eine Falltür. Unten
findet sie eine Schrotflinte.
Ein Vorteil doch der Nachteil ist ein Fallengang. Lara muss einen Hebel
ziehen damit der Gang aktiviert wird und das Portal am Ende aufgeht. Lara
muss dass alles sehr schnell machen da das Portal nicht Lange offen steht.
Sie schafft es beim zweiten Versuch. Nun steht Lara vor einer großen
grusligen Tür. Lara traut sich nicht die Tür zu öffnen. Deshalb nimmt sie
Werners Notizbuch und liest
„Die Wächter des Semerekeht hüten dieses Gemäuer“
Lara macht die Tür auf und sieht ein Monster das aussieht wie eine Mumie
von einem Pharao der schon 1000 Jahre in einer Pyramide liegt.
Doch diese Monster sind so langsam dass sie Lara gar nicht stören. Lara
geht in die Mitte und tretet auf die erste der vier Tretplatten um
die erste Tür zu öffnen.
wird fortgesetzt
Anmerkung des Autors:
Hier ist das Buch Es
ist nicht ganz fertig aber die wo dass Spiel gespielt haben wisse wie es
weiter geht.
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