Tomb Raider - The Raiders Teil 6

 

 

Engel in Geheimer Mission

Sag mal, spinn ich????

Leute, ich hab sie nicht mehr alle! Das war der 5. Teil, doch der 6. folgt sogleich! Ich bin verrückt  geworden! Und alles nur wegen Stan! Das war so:

 

Nun waren es wieder Osterferien. Himmel Gott noch mal, wie die Zeit vergeht. Ich kann mich nicht entscheiden. Stan oder Jan, aber das würde ich bald wissen. Wir hatten es irgendwie geschafft uns wieder Erwachsen zu Voodoovisieren. Also 20 und 22. Jan sah jetzt auch wieder jünger aus. Wie 329 *hihihi*, also sah er aus wie 29. Richtig süß! Oh! Was sag ich da! Ich liebe doch Stan! Oder nicht? Na ja, auf jeden Fall wollten wir mal Urlaub in Emden machen. Voodookräfte vereint..., oh ach ja! Francis ist auch noch mal gekommen. Und das Abenteuer wovon Kurtis uns Indy berichtet hatten, verrate ich nicht. Es wäre doch immer die gleiche Sache. Einmal hier ein bisschen töten, dann dort ein paar Fallen überwinden, da gibt’s doch nix neues mehr! Und Julia (ich schreib jetzt immer Djulia und Julia) macht es auch ziemlich Spaß. Oh! Und, auch wenn ich es nicht glaubt, Ceres, Marie und Janko sind auch noch wieder gekommen! Diese Parallelwelt, die hält man nicht aus. Na ja, die Sache eben die man sich da zusammen reimen muss. Ich wisst was ich meine, hoffe ich. Wo war ich steh’n geblieben? Ach ja, also Lena, Jan und ich vereinten unsere Kräfte, was ein Fehler war, den wie ihr wisst, schlagen Jans Zauber meist fehl. Na ja, wir reisten dann nach Emden. Aber alles wirkte so neu. Also nicht so neu, aber nicht so wie sonst. Eigenartigerweise waren wir im Transval, ein Teil von Emden, gelandet. Und genau dort wo wir standen hätte die Ottifantenstatue stehen müssen! Ich erlebte einen Riesen Schock. Nicht Stan stand neben mir, sondern der junge Otto Waalkes!!!!! Sofort schrie ich auf. „Aaaah!!!!“ „Was ist hier los?“, fragte Anja. „Wann zum Teufel sind wir?“, fragte Hanna. „So um die 1970 nirgendwo ist etwas Otto-mäßiges zu sehen.“, sagte Jan. „Und wie durch ein wunder fehlt Stan und neben mir steht Otto.“, seufzte ich. „Aber ich bin doch Stan!“, sprach Otto. „J, ist ja klar, der Zauber ist misslungen.“, seufzte Lara. „Oh nein!“, schrie Julchen. „Wenn Stan jetzt Otto ist, dann muss er das tun was Otto tut! Er ist jetzt Otto!“ Also, ist den dies der Tag der Herzinfarkte? „Was soll das heißen?“, fragte Stan. „Du musst Otto sein, bis zu deinem Tode. Ansonsten veränderst du die Zukunft. Kein Otto, keine Ottifanten, keinen größten Komiker in Deutschland. Stan, du musst, du musst.’’, erklärte Chrissi. „Aber ich will euch nicht verlassen!“, heulte Stan. Ich schnüffte: „Stan, du musst. Wenn du mich wirklich liebst musst du das tun.“ „Kiara ich liebe dich. Und ich werde es machen.“ Und so verschwand Stan. „Immer wenn ich anfange ihn wirklich zu lieben!“, schluckte ich. Plötzlich beamte sich auf die Erde. „Peace! Was suchst du den hier?“, fragte Jan überrascht. „Ich hab grade auf Kiaras Lebensuhr geguckt. Und gesehen das nicht mehr viel Sand drin ist. Kiara du wirst bald sterben., kam sie gleich zur Sache. „Oh, das ist nicht gut.“, sagte ich. „Und deswegen wollte ich dich fragen, ob du nicht den Job eines Gottes übernehmen willst.“ „Boar! Welchen?“ „Friedensgöttin, aber hauptsächlich Göttin der Elemente.“ „Wow! Klar!“, rief ich begeistert. „Gut, dann weihe ich dich schon mal ein. Komm mit.“ Peace nahm meine Hand und beamte mich in den Himmel. „Also erst mal, darf ich vorstellen: Mir und Shalom. Götter des Friedens, der Menschen und der Tiere. 2. und 3. Grades. Sie arbeiten zusammen als Götter der Lebewesen.“, stellte Peace die beiden vor. „Sehr verfreut.“, begrüßte ich sie.

„Jetzt brauchen wir noch einen Namen für dich. Treibholz ist nämlich kein Götternahme.“ „Welcher Depp spricht es auch in Deutsch?“

„Hähähä“, kicherte Peace verlegen „also, ich glaube, wir nehmen den Namen, Pace.“

„Klingt gut.“

„Das ist Italienisch. Oder wenn du es gerne Spanisch/Portugiesisch hast, dann Paz.“

„Nein, nein, Pace ist gut.“

„Dann ist ja alles Okay. Also du wirst in der Milk-street 5 wohnen...“

„Milchstrasse?“

„Nicht wörtlich gemeint. Es gibt ja auch noch die Sky-street. Und die Godplace-Allee“

„Okay, okay, alles paletti.“

„Du hast das ganze Haus für dich.“

„Oh, das wird langweilig.“

„Du kannst ja auch welche einladen. Zum Beispiel Elvis oder Freddie Frinton, oder Blossom.“

„Oh Elvis!? Freddie Frinton? Das ist ja Hammer! Blossom, ist das nicht die Elfe in Menschensgröße?“

„Ja. Also, du weißt was du machen musst?“ „Ja, ja. Wenn ich erst mal Tot bin.“

„Freu dich, das ist deine Lebensuhr.“ Peace zeigte mir meine Lebensuhr.

„Oh! Nicht mehr viel drin.“, staunte ich.

„Nur noch 24 Stunden.“

„Woran werde ich sterben?“

„Herzversagen.“

„Och mist! Warum nicht in einem Kampf auf Leben und Tod? Das würde mir im Tot noch Ehre geben.“

„Beim Kampf auf Leben und Tod, würdest du nicht in den Himmel kommen.“

„Oh, oh, dann okay.“

„Ich schick dich dann man zurück.“, seufzte Peace und beamte mich wieder auf die Erde.

Und schon wieder tot

Mein Leben ist ziemlich kurz. In 24 Stunden sterbe ich ein 3. Mal! Wer auch immer mein Leben bestimmt, mögen tu ich ihn nicht. Mmh, wer ist dafür wohl verantwortlich? Mir oder Shalom? Aber egal. Ich habe nur noch 23 Stunden und 55 Minuten zu leben, also sollte ich das beste daraus machen. Also gehen die Raiders uns ich noch mal Eis essen. (wie viele sind wir den noch mal? Ich glaube 26, mit mir) Inliner fahren, ins Kino gehen, (nach Disneyland fahren *gg*) Pizza essen...

Dann war der Tag vorbei. Und von der ganzen Fröhlichkeit, war kein fitzelchen mehr geblieben. Ich legte mich in mein Bett, und viel in den unendlichen Schlaf.

Und jetzt kann ich nur sagen: Schon wieder bin ich tot!

Kiara Pace, Friedensgöttin 4. Grades, Göttin der Elemente und Jans Freundin

Tja, das bin ich. Und für alle Fälle, ist Jan mit in den Himmel gekommen! Und hat mich vorgestellt!!! „Darf ich vorstellen, Mir und Shalom, das ist (jetzt kommt’s mal wieder) Kiara Pace, sie ist 35 Jahre alt, vom Sternzeichen Wassermann (Fische), Friedensgöttin 4. Grades, Göttin der Elemente, oh! und wenn sie im Sternzeichen Wassermann ist, ist sie im Jahreszeichen Affe (Monkey) und sie ist meine Freundin.“ „Wow, warum habt ihr ihn nicht unterbrochen? Ansonsten hat er das nie zu Ende gebracht.“, sagte ich erstaunt, spaßig. „Oh! Und bevor ich es vergesse, sie ist eine Kastiena, besitzt Voodookräfte, kann ausgezeichnet Zauber, sie hasst Spinnen (wie ich), sie liebt die Selbstverteidigung, war vor drei Minuten eine fabelhafte Raiderin...“ „Jan! Das reicht!“, lachte ich. „Wenn schon, sprichst du langsam, okay?“ „Zu Befehl, me Lady.“ „Jan!“, lachte ich erneut. (beinahe hätte ich Stan gesagt)

Da kam Peace um mir die Regeln zu erklären. Sie scheuchte Jan zurück auf die Erde mit dem Satz: „Dämonen haben nichts im Himmel zu suchen!“ Dabei hab ich das Gefühl, Peace würde Jan gern wieder als Gott hier haben. Na ja, auf jeden Fall erklärte sie mir die Regeln.

 

„1. Kein Voodoozeugs und –kraft.

2. Keine Hexenzauberei hier. Hier werden nur die verleihenden Götterkräfte gebraucht.“

„Oh toll, ich bin eine Kastiena, ich hab so was im Blut.“

„3. Keine Tattoos.“

„Das wird bald weg sein, ich brauchte das nur um meine Erinnerung zu behalten.“

„4. Wenn du in jemanden verliebt bist, darfst du keine Menschen küssen, außer wenn die Person es sich gewünscht hat.

5. Wenn du fluchst leidet deine Engelschaft darunter.

6. Wenn jemand wünscht du würdest für immer auf der Erde bleiben, wirst du zum Dämon.

7. Wenn du aus der Schriftrolle befreit wirst, trägst du nur bestimmte Sachen.

Und das sind die 7 goldenen Regeln.“

„Okay. Aber was ist mit der Sache Dämon-Engel?“

„Du meinst mit Jan und dir? Das kann bleiben. Morgen wird dir der Ring der Elemente überreicht. Ich möchte das du bis dahin ausgeschlafen bist.“

 

Und so ging ich auch in mein Haus in der Milk-street. Wow, das sah ja richtig toll aus. Ich war wirklich müde, also ging ich in mein Bett. Plop lies ich mich fallen und schlief ein.

Auge an Großhirn, Auge an Großhirn

„Kiara?“ Es war ein sanftes langgezogenes Kiara. Ich schreckte hoch. In der Dunkelheit konnte ich die Umrisse meines „Weckers“ erkennen. Dieses Haar kann man nicht verwechseln. „Ach du bist es nur.“ Ich legte mich zurück ins Bett. Sogleich schreckte ich wieder hoch: „Jan, was machst du im Himmel?!“, haspelte ich.

„Dich Besuchen.“

„Also mal erstens ist es...... 5 Uhr morgens. 2. Du darfst gar nicht in den Himmel!“

„Aber was, wenn ich ein Engel bin?“

„Aber du bist noch keiner.“

„Dafür musst du sorgen. Mein Herz zerspringt wenn ich dich nicht sehen kann.“

„Aber wie?“

„Durch eine ganz einfache Weise.“

„Wieder Mau-Mau spielen?“

„Nein! Um Gottes Willen, nein! Dann wirst du zum Dämon.“

„Oh.“

„Du musst mich wirklich aus liebe Küssen.“

„Dann hast du Glück das es in der Nacht ist, da bin ich immer so einfühlsam.“

„Könntest du bitte das Licht anmachen?“

„Oh klar.“ Ich schaltete das Licht ein. Es war rot und es neigte zu rosa.

„Ist das immer so?“, fragte Jan.

„Das ist das „Nachtlicht“ damit es für die Augen nicht erst mal zu hell ist. Das es jetzt rot ist hab ich nicht gewusst.“, fügte ich lächelnd hinzu.

„Süße Kuscheltier Sammlung.“

„Komm, leg doch hin, unter die Decke.“

Jan schluckte.

„Ich möchte nämlich ungern in einem so bequemen Bett zu unbequem sitzen.“

„Oh, okay.“ Jan kam zu mir unter die Decke.

„Ach übrigens, du hättest mir grade fast meine Beine abgequetscht.“

„Oh tut mir Leid.“

„War nur ein Scherz.... Wie geht’s dir so?“

„Ganz gut, und dir?“

„So Lala.“

„Liebeskummer?“

„Raiderkummer.“ Jan lächelte mitfühlend.

„Ich auch.“

„Was, Liebeskummer?“

„Ja das auch.“

„Wegen Stan?“

„Nein! Auf welche Gedanken kommst du denn?“

Ich lachte leise.

„Wegen dir. Weil ich ja als Dämon dich nicht mehr so oft sehen können. Deswegen will ich wieder Engel und Gott der Planeten werden.“

Dann trat eine Schweigepause ein.

„Kiara, weißt du was ich dachte, als ich dich zum ersten mal sah?“

„Wer ist die den?“, scherzte ich.

„Nein. Es ist der Satz den viele denken, manchmal sogar fragen.“

„Aber ich dachte du wärst in Kim und Lara verliebt.“

„Das dachte ich auch. Aber das ist so wie bei „Hexen küsst man nicht“ da dachte Jojo ja sie würde BJ lieben.“

„Du liest Mädchenbücher?“

„Ich hab zufällig mal rein geschaut, und...“

„Dann einfach mal weitergelesen.“

„Hihihi.“, lachte Jan verlegen.

„Also, ich dachte: Ist das ein Engel?“

„Oh Jan. Weißt du, das denken, sagen viele. In Filmen. In Star Wars, Anakin Skywalker: „Bist du ein Engel?“, Spiderman, Peter Parker: „Tante Mhmhm, Tante Mhmhm, ist das ein Engel?“

„Und bei mir im Körper lief das so wie bei den einen Otto-Sketch:

 

Auge an Großhirn, Auge an Großhirn: Ist das ein Engel?

Großhirn an Auge, Großhirn an Auge: Wie sieht sie den aus?

Auge an Großhirn, Auge an Großhirn: Unbeschreiblich schön.

Großhirn an Auge, Großhirn an Auge: Muss wohl sein.

Milz an Auge, Milz an Auge: Will auch was sehen!

Großhirn an Milz, Großhirn an Milz: Schnauze da unten!

Auge an Großhirn, Auge an Großhirn: Sie redet

Großhirn an Ohr, Großhirn an Ohr: Wie klinkt ihre Stimme?

Ohr an Großhirn, Ohr an Großhirn: Zart und weich.

Milz an Ohr, Milz an Ohr: Will auch was hören!

Großhirn an Milz, Großhirn an Milz: Du kriegst gleich was zu fühlen!

Leber an Großhirn, Leber an Großhirn: Warum ist Jan kein Alkoholiker?

Herz an Großhirn, Herz an Großhirn: Ich glaub ich fall gleich heraus.

Großhirn an Herz, Großhirn an Herz: Bleib ja drinnen!

Blinddarm an Auge, Blinddarm an Auge: Ich sehe was, was du nicht siehst!

Auge an Blinddarm, Auge an Blinddarm: Das glaubst du doch wohl selbst nicht, du blinde Nuss!

Blinddarm an Auge, Blinddarm an Auge: Es ist widerlich, matschig und braun.

Auge an Blinddarm, Auge an Blinddarm: Das will ich gar nicht wissen!

Blinddarm an Auge, Blinddarm an Auge: Das bist du!

Auge an Faust, Auge an Faust: Ballen, Ausholen, in den Blinddarm schlagen!

Faust an Auge, Faust an Auge: Trau mich nicht.

Milz an Faust, Milz an Faust: Feigling, Feigling.

Großhirn an Milz, Großhirn an Milz: Schnauze da unten oder du bist auch noch dran!

Blase an Großhirn, Blase an Großhirn: Ich glaub ich platze!

Großhirn an Blase, Großhirn an Blase: Halte durch!

Großhirn an Auge, Großhirn an Auge: Übernimm du den Weg zur Toilette.

 Auge an Fuß, Auge an Fuß: Ich weise dir jetzt den Weg. Rechts, rechts, rechts, rechts, Stopp!  Grade aus, grade aus, grade aus, grade aus, Stopp! Links, links, links, links, Stopp! Grade aus, grade aus, grade aus, stopp! Rechts, rechts, rechts, Stopp!

Auge an Faust, Auge an Faust: Jetzt bist du dran. Ausstrecken, runter, runter, runter, runter, Stopp! Ein Stückchen nach rechts, Stopp! Zupacken! Runterdrücken! Und rein. Tür schließen, hei ihr seid gut!

Auge an Fuß, Auge an Fuß: Umdrehen. Stopp. Grade aus, grade aus, grade aus, stopp! Rechts, rechts, rechts, rechts, Stopp!

Auge an Faust Auge an Faust: Reißverschluss öffnen!

Auge an Großhirn, Auge an Großhirn: Alles Bereit.

Großhirn an Blase, Großhirn an Blase: Kannst loslegen.

 

Ich lachte mich halb tot.

„Damit solltest du echt mal auftreten. Und mit der Sache: Buaah! Ich bin Poldi!“ Da musste ich wieder lachen. Langsam kriegte ich mich wieder ein.

„Ich find’s gut, aber der 1. Weltkrieg hat mir ja auch gefallen.“

Diesmal war Jan dran der lachen musste. Dann stand er auf, sprang vom Hochbett und fischte die Harmonika raus. Und dann spielte er mir ein Lied.

Hier fliegen gleich, die Löcher aus dem Käse,

und schon geht sie los unsere Polonäse.

Wieder musste ich lachen.

„Ein Musiker, wie er im Buche steht. Im Strafgesetzbuch!“

„Du hast auch den 1. Ottofilm gesehen.“, lachte Jan.

Eigenartigerweise, hatte ich keinen Liebeskummer mehr. Es kümmerte mich nicht wenn wir über Otto redeten. Wow.

Jan sprang wieder hoch ins Bett. Er hat mich grade ganz lieb angesehen, als ich ihn dann küssen wollte, schreckte ich weg.

„Was ist los?“, fragte mich Jan überrascht.

„Du brauchst ein Tattoo um dich an die Raiders und mich erinnern zu können!“

„Oh! Das war knapp, danke.“

Ich holte gleich die Feinleiner raus und malte Jan ein Herz mit meinem Namen auf den Arm.

„Ich hab auch ein Herz mit deinem Namen. Und ein eigenartiges auf dem Bauch.“ Ich zeigte ihm beide. Und dann, sah er mich wieder so lieb an. Und dann passierte es: Der Engelkuss. 

Und damit beginnt unser Abenteuer. Jetzt fragt ihr euch sicher: Warum sind die anderen Raiders wieder da? Nun..... darum, einfach darum.

Agent Jan und Agent Kiara im geheimen Auftrag

Drrrrrring „Oh mein Gott! Ich komm zu spät!“ Ich schlug die Decke auf und sprang die Leiter runter. „Was ist den los?“, fragte Jan. „Gleich bekomme ich den Elemente Ring, und ich bin noch nicht einmal anständig angezogen!“ Ich schnappte mir das Pinke Kleid und rannte ins Badezimmer. Schnell die Haare gewaschen, beim trocknen Zähne putzen, Haare föhnen, ein bisschen Make-up drauf, Kleid drüber und fertig. Dafür hab ich grade mal ne halbe Stunde gebraucht (meiste Zeit für die Haare). Aus dem Bad gestolpert und rein in die Schuhe. Jan musste nur schnell die Zähne putzen und mit der Bürste durchs Haar fahren während ich mir die Schuhe anzog. Sagte ich Schuhe? Ich meinte Pomps. Diese Hochhackigen Frauenschuhen eben. Kaum hab ich die Haustür aufgemacht sprang Jan in seine Schuhe und stand neben mir. Wir rannten heraus, er schloss die Tür ab, und wir spurteten in die Godplace-Allee.

Peace empfing Jan natürlich „Herzlich“: „JAN! DU GEHÖRST NICHT IN DEN HIMMEL!“ „Ich bin aber wieder ein Engel, da kannste dich bei Kiara bedanken.“

„Du hast ihn wieder zum Engel gemacht??“, fragte Peace erstaunt.

„Jupp, und es war ein Kinderspiel.“, antwortete ich.

„Also dann“, sagte Peace „hier ist dein Elemente-Ring. Und Jan, hier ist dein Hausschlüssel und dein „Planetengestell“.“ Peace überreichte uns beides. Jans „Planetengestell“ war eine Nachbildung unseres Sonnensystems. Mit alles Planeten und Monden. Die bewegten sich sogar. Mein Ring war wunderschön. Er besaß fünf Diamanten die eine Blume bildeten. Jeder Diamant hatte eine andere Farbe. Rot für das Feuer, blau für das Wasser, weiß für Luft, grün für Erde...

Am See, oder „Jan, bist du Jesus?“

Es war ein wunderschöner Nachmittag. Jan und ich waren grade am See. Es war wunderschön und romantisch. Und Jan erzählte mir Witze:

Die Musiklehrerin sagt zu Fritzchen: Singe bitte einen Ton C!" -Fritzchen singt." Sehr gut", lobt die Lehrerin," und nun G!" - "Au super, dann also bis morgen!"

 

Ey weissu ey, isch gestern in OBI. Hab isch gesucht so Lampe für meine Dusche. Bin gegangen zu Infosuse und hab isch gesagt: Duschlampe? Ey isch jetzt Hausverbot!“

 

Natürlich, musste ich, wie, lachen. Und Plötzlich, ganz unverhofft, zeiht Jan sein Hemd aus. „Warm, nicht?“, fragte ich. „Ziemlich.“, antwortete Jan. Dann zog er seine Hose aus. Drunter hatte er Boxershorts. Ich war völlig in Panik, weil Jan jetzt nur noch in Boxershorts da stand. „Jan, du willst doch nicht etwa...“ Jan sprang mit einem Kopfsprung in den See. „Oh.“, sagte ich eine Spur beleidigt. Plötzlich sprang Jan irgendwie aus dem Wasser und tanzte auf der Oberfläche herum. „Jan, bist du Jesus?“ Er blieb steht, worauf er unter ging. Sofort sprang er wieder hoch und klammerte sich an einen Ast eines nahen Baumes fest. Nun zeigte er seine Akrobatischen Künste. Er schwang sich von Ast zu Ast, bis er schließlich elegant neben mir landete. „Und kalt?“, grinste ich. Lee-Ann flatterte zu uns. „Hi Ann.”, begrüßte ich sie. „Hier, seid ihr also, ich hab euch schon überall gesucht!“, piepste Lee-Ann. „Was ist denn?“, fragte Jan. „Irgendjemand ist ins Elfenhaus eingebrochen und hat alle Elfen gefangen. Nur ich bin entkommen.“, sagte sie halb in Panik halb erschüttert. „Aber wer..?” Plötzlich gab es einen riesige Explosion. Der „Himmel“ vor uns färbte sich rot. „Was zum Teufel?“ Plötzlich wurden wir weggebeamt. In Peace’s Büro. „Was ist passiert?”, fragte Jan. „Jemand hat alle Elfen und Engel entführt. Außer euch und mich!“, erklärte Peace geschockt. „Alle?”, fragte Jan erschüttert. „Alle.“, bestätigte Peace. „Ihr wart Raider. Und daher, seid ihr qualifiziert alle zu retten!“ „Was?“ „Und nur weil wir Raider waren?“, fragte ich beleidigt. „Ich gebe euch den Auftrag die anderen Engel und Elfen zu retten!“, befahl Peace. „Ihr zwei….” “Hey!”, entrüstete sich Lee-Ann. „Ihr drei seid jetzt Spezial Agenten. Leben oder Tot (jetzt ernst) ihr müsst es versuchen.“ „Tot? Ich will nicht als normaler Mensch wieder geboren werden! Kiara hat Voodoo und Zauberkräfte! Sie kann sich und Jan immer retten, wofür Elfen?“, versuchte Lee-Ann wieder aus zusteigen. „Na gut, du bleibst hier. Ihr zwei macht euch jetzt auf den Weg, sofort!“ Und damit beamte sie uns auf die Erde zurück.

Ich hänge hier nur so rum.

Ich sah mich an, hey! ich hatte wieder meine Raidersachen an. Jan ebenfalls. “Wir sind wieder da!”, sang ich. Aus den Taschen zog ich meine „Handschuhe“ als Schutz für meine Hände, seid den letzten Malen tat mir die Hand schon etwas weh. Das praktische an diesen Dinger war: Es sind auch tolle Fäustlinge. Einmal den Hinteren Schütz über die Finger und fertig, ist übrigens auch gut zum verprügeln geeignet da man sich die Hand nicht mehr so schnell verletzten kann. „Aufwärmübung?“, fragte Jan. „Aber immer, es kommt mir vor als wäre es Jahre her, als ich das letzte mal geklettert bin.“, antwortete ich. „Kiara, das war letztes Jahr.“ Ich lachte. Ja das stimmte. Seid Füssen war ich nicht mehr geklettert. „Los!“ Wir rannten erst mal eine Weile durch die Straßen. Vor uns war ein niedriges Haus, super zum raufklettern. Vorne im Garten ein angeketteter Hund. Und wie alle Hunde in Tomb Raider war der auch nicht gut gelaunt. Ich rannte vor sprang über den Zaun, über den Hund hinweg, und klammerte mich am Regenrohr dran. Der Hund versuchte mich zu beißen. Plötzlich stand Jan über mir auf dem Dach. „Was machst du da?“, fragte er grinsend. „Ich hänge hier nur so rum.“, antwortete ich scherzhaft. „Würdest du mich bitte hochziehen, bevor der Hund mir einen Fuß abbeißt?“ Jan zog mich an den Handgelenken hoch. „Wie bist du so schnell hier hoch gekommen, ohne am Hund vorbei?“ „Ich bin durch den Hintergarten gerannt.“ „Oh, ich glaub’s nicht!“, stöhnte ich. „Warum hattest du keine Kraft dich hoch zu ziehen?“ „Versuch du das mal wenn ein Hund in der nähe deiner Füße ist, und jeden Augenblick beißen kann!“, entrüstete ich mich. „Und vielleicht auch noch in den Po! Da musst du immer in Bewegung sein! Da kann man sich nicht hochziehen!“

Ich bin aber keine Frau!

Auf unserem weiteren Weg die Straße kamen wir an einem Cabaret Theater vorbei. Und irgend so ein Typ hat uns hinein gezogen. „Leute, ich brauch euch dringen!“, sagte der Mann(er war anscheinend Schwul). „Wer sind Sie?“, fragte Jan. „Ich bin Daniel K.“ „Kübleböck???“, fragte ich erschrocken. „Nein. Kerbelböck.” “Wie beruhigend.”, scherzte ich. „Ihr müsst mir helfen! Ich brauche noch Two Ladies.“ „Ich bin aber keine Frau!“, rief Jan. „Aber du hast die perfekte Figur.“, sagte Daniel. „Äääw.“ „Hier, zieht euch das an. Wie heißt ihr doch gleich?“ „Kiara Threepwood.“, sagte ich sofort. „Jan van Eyck.” “Okay, Janieu mein Sunnyboy, du gehst zum Schminken, und du, solltest das können.“ Damit zerrte Daniel Jan in eine Umkleidekabine. Ich zog mir das Kleid über, schminkte mich noch (schrecklich) und fertig. „Okay, er ist fertig.“, sagte Daniel als er aus der Umkleidekabine raus ging. „Ich gehe auf die Bühne und sage uns an.“ Daniel ging raus. „Jan, du musst da raus. Früher oder später musst du sowie so aufs Klo.“ Jan kam raus. Sofort kriegte ich einen Lachanfall. Er sah zu komisch aus. „Ah toll.“ Ich schupste Jan auf die Bühne und wir stellten uns recht und links von Daniel auf.

Daniel(spoken)

So, you see, everyone in Berlin has a perfectly marvellous roommate.

Some people have two people.

Ich

Beedle dee, deedle dee, dee!

Jan

Beedle dee, deedle dee, dee!

Daniel

Beedle dee, deedle dee, Beedle dee, deedle dee, Dee!

Wir

Beedle dee, dee dee dee,

Daniel

Two ladies.

Wir

Beedle dee, dee dee dee,

Daniel

Two ladies.

Wir

Beedle dee, dee dee dee,

Daniel

And I'm the only man, Ja!

Wir

Beedle dee, dee dee dee...

Daniel

I like it.

Wir

Beedle dee, dee dee dee...

Daniel

They like it.

Wir

Beedle dee, dee dee dee...

Daniel

This two for one.

 

Beedle dee, dee dee dee...

Wir

Two ladies.

Daniel

Beedle dee, dee dee dee...

Wir

Two ladies.

Daniel

Beedle dee, dee dee dee,

Wir

Und he's the only man

Daniel

Ja!

Wir

Beedle dee, dee dee dee...

Ich

He likes it.

Daniel

Beedle dee, dee dee dee...

Jan

We like it.

Daniel

Beedle dee, dee dee dee...

Wir

This two for one.

 

Jan

I do the cooking...

Ich

Und I make the bed.

Daniel

I go out daily

To earn our daily bread. But we've one thing in common,

Ich

He...

Daniel

She...

Jan

And me,

Ich

The key,

Daniel

Beedle dee, dee,

Jan

The key,

Daniel

Beedle dee, dee, the key,

Wir

Beedle dee, deedle dee, deedle dee, dee!(DANCE)

 

Wir

Ooh! Aah! Ooh! Aah!

Daniel

We switch partners daily

To play as we please.

Wir

Twosies beats onesies,

Daniel

But nothing beats threes. I sleep in the middle,

Ich

I'm left,

Jan

Und I'm right,

Daniel

But there's room on the bottom

If you drop in some night.

Wir

Beedle dee, dee dee dee...

Daniel

Two ladies.

Beedle dee, dee dee dee...

Wir

Two ladies.

Beedle dee, dee dee dee,

And he's the only man.

ALLE

Ja! Beedle dee, dee dee dee...

Daniel

I like it,

Wir

Beedle dee, dee dee dee...

Daniel

They like it!

Wir

Beedle dee, dee dee dee...

ALLE

This tow for one.

Beedle dee, deedle dee, deedle dee, Deedle dee, dee!

Daniel (spoken)

Thank you! Kiara! Jan! And me!! Oh, I'm so hot now!

Come, my Lieblings, upstairs!

 

Kaum waren wir wieder hinter der Bühne wurde ich auch gleich das nächste Lied angesagt. Und ich wurde auf die Bühne geschupst.

 

Daniel (spoken)

Meine Damen und Herrn, Medamse et Mesio, Ladies and Gentleman. I give you, that internationale, senseceuler Fräulein Sally Bold!

 

[SALLY]

You have to understand the way I am,

Mein Herr.

A tiger is a tiger, not a lamb.

Mein Herr.

You'll never turn the vinegar to jam,

Mein Herr.

So I do...

What I do...

When I'm through...

Then I'm through...

And I'm through...

Toodle-oo!

Bye-Bye, Mein Lieber Herr.

Farewell, mein Lieber Herr.

It was a fine affair,

But now it's over.

And though I used to care,

I need the open air.

You're better off without me,

Mein Herr.

 

Don't dab your eye, mein Herr,

Or wonder why, Mein Herr.

I've always told you I was a rover.

You mustn't knit your brow,

You should have known by now

You'd every cause to doubt me

Mein, Herr.

 

The continent of Europe is so wide,

Mein Herr.

Not only up and down, but side to side,

Mein Herr.

I couldn't ever cross it if I tried,

Mein Herr.

So I do..

What I can...

Inch by inch...

Step by step...

Mile by mile...

Man by man.

 

Bye-Bye, Mein Lieber Herr.

Farewell, mein Lieber Herr.

It was a fine affair,

But now it's over.

And though I used to care,

I need the open air.

You're better off without me,

Mein Herr.

 

Don't dab your eye, mein Herr,

Or wonder why, Mein Herr.

I've always told you I was a rover.

You mustn't knit your brow,

You should have known by now

You'd every cause to doubt me,

Mein, Herr.

 

[Sally und Gils]

Bye-bye, mein Lieber Herr,

Auf wiedersehen, mein Herr.

Es war sehr gut, mein Herr

Und vorbei.

Du kennst mich wohl, mein Herr,

Ach, lebe wohl, mein Herr.

Du sollst mich nicht mehr sehen,

Mein Herr.

 

[SALLY]

Bye-bye, mein Lieber

[GIRLS]

Bye-bye, mein

Lieber Herr

[GIRLS]

Auf weidersehen,

Mein Herr.

Es war sehr gut,

[SALLY]

Und Vorbei.

[GIRLS]

Mein Herr

Und vorbei.

 

[SALLY]

Du kennst

Mich wohl,

[GIRLS]

Du kennst mich,

Wohl, mein

Herr,

 

[SALLY]

Mein Herr...

[GIRLS]

Ach, lebe

Wohl, mein

Herr.

Du sollst mich

Nicht mehr

Sehen,

[SALLY]

And bye-bye

 

[SALLY AND GIRLS]

Bye-Bye, Mein Lieber Herr;

Farewell, mein Lieber Herr.

It was a fine affair,

But now it's over.

And though I-

Used to care,

I need the-

Open air.

 

[SALLY]

You're better off

Without me,

[GIRLS]

Auf wiedersehen...

Es war sehr gut...

[SALLY]

Mein

[GIRLS]

Du kennst nicht

[SALLY]

Herr...

[GIRLS]

Wohl...

Ach, lebe wohl!

Bye bye, mein

[SALLY]

Herr,...

[GIRLS]

Auf wiedersehen,...

Bye bye mein Herr!

 

Aber schon war ich von der Bühne. Jan hat sich inzwischen abgeschminkt und sich das Kleid vom Leib gerissen. Das gleich tat ich auch. „Das war wundervoll!“, lobte Daniel. „Und deswegen dürft ihr auch in die Sternwarte.“ „Ob das ein Hinweis ist?“, fragte ich mich laut. „Ist doch egal.“, drängte Jan und zerrte mich los. „Einen schönen Abend noch.“, rief uns Daniel hinterher.

Hör auf das Teleskop anzubeten!

Am Abend gingen wir also in die Sternwarte. Es war eine ganz normale Sternwarte. „Na toll, das soll uns weiter bringen?“, fragte ich verstört. „Ich schau zuerst in die Sterne!“, rief Jan und schwups saß er auf dem „Sessel“. „Großer Gott!“, schrie Jan sogleich. „Jan, hör auf das Teleskop anzubeten.“, scherzte ich. „Mann! Der hat ‘ne Klauenschrift!” „Was? Lass mich mal gucken.” Ich schupste Jan vom Sessel und setzte mich drauf. Jan hatte recht, auf dem Teleskop lag ein Zettel. Mit einer Klauenschrift gekrakelt. „Himmel! Du hast recht! Das könnte glatt Herr Stieleke geschrieben haben!“ Es war ein bisschen unscharf. „Du Doof! Du hast vergessen scharf zu stellen!“ Ich drehte an den Rädchen und kriegte die Schrift etwas klarer. „Was steht da?“, fragte mich Jan aufgeregt. „Eine Liste an Dingen.

1.Elfen fangen und sie in einen Karton stecken, um sie zum Essen auf zu bewaren. Gemacht.

2.Engel gefangen nehmen, auf der Erde halten damit sie zu Dämonen werden. Halb gemacht.

3.Alle Menschen töten damit die Welt nur noch von Dämonen beherrscht wird. Nicht gemacht.

Na, dann mal los.“ “Wohin denn?”, fragte mich Jan erschrocken. „Steht da eine Adresse?“ „Du wirst es nicht glauben“, sagte ich als wir gingen „ja, da stand etwas.“ „Und wohin müssen wir?“ „Du wirst lachen. 42 Wollebyway Sydney.“ Er lachte tatsächlich. “Hahaha, okay, mach ernst. Wohin?“ „42 Wollebyway Sydney. Wirklich!” Wir gingen an einem Mann vorbei, der grade auf einer Parkbank saß. „Das ist Ernst.“ „Hallo Ernst.“, sagte Jan zum Mann. Sofort prustete ich los. „Nein wirklich.“, sagte ich als ich mich wieder erholt hatte. „Na gut, dann zaubere uns mal dahin.“ Und schwups waren wir da. Und landeten in einem Raum voller Vasen. „Wozu die Vasen?“, fragte Jan. „Woher soll ich denn das bitte wissen, mh?“, sagte ich spielerisch zickig. Wir schlichen uns durch den Raum. *klirr* „Sorry! Sorry! Tut mir leid!” Jan hatte eine Vase runter geschmissen. Mit Magsichen Kräfften verschwanden die Scherben wieder und eine Neue Vase, genau wie die Kaputte, erschien auf dem Podest. „Und jetzt versuch bitte leise zu sein.“ Wir schlichen in den nächsten Raum. Dort waren die Elfen und Engel gefangen. „Psst, wir werden euch befreien.“, flüsterten wir. Ich pustete über meine Handfläche, wie bei einem Luftkuss, und die Tore öffneten sich. „Peace, beam sie hoch.“, flüsterte ich gen Himmel. Und so verschwanden die Elfen und Engel. „Und jetzt wir.“ Doch nichts geschah. „Anscheinend müssen wir erst hier raus.“, wisperte ich und wir schlichen wieder in den Vasenraum. Doch dieser war jetzt voll mit schlafenden Männern, in Schlafsäcken gehüllt. Vorsichtig schlichen wir vorbei. *klirr* Oh nicht schon wieder, dachte ich.     

Oops! I Did It Again”, sang Jan.

I played with your heart

and I lost in this game”, sang ich weiter.

Oh baby baby

Oops! You think I'm in love

That I'm sent from above

I'm not that innocent

Wir tanzten ein bisschen. Plötzlich hörten wir von oben eine laute Stimme: „WAS MACHT IHR DA?!“, schrie Peace von oben herab. „SINGEN, UND JETZT SEI LEISE, DU WECKST ALLE NOCH AUF!“, schrie ich gen Decke. Leise lachten wir. Keiner war aufgewacht. „Hatschi!“ Jan musste Niesen. Und plötzlich wurden alle wach. „Ah, na toll.“ Sofort rannte Jan davon und zerrte mich mit. Und endlich wurden wir nach oben gebeamt.

Der Größte Schock meines Lebens

Kaum ein Tag später wurden wir aus dem Himmel raus geschmissen. Wie nett, danke Peace. Sie hatte Jan bei irgendetwas erwischt und mich dabei, als ich einen Orkan in Malfoys Haus schicken wollte. Mist. Also, wir beide wieder zurück zu den Raiders (Jan mal wieder als Dämon, aber diesmal als Teufelsdämon). Doch als wir in den Villa ankamen, war diese leer! Nur Lara empfing uns. „Hallo Lara. Wo sind die anderen?“, fragte ich. „In einem Abenteuer, das Ben ihnen aufgegeben hat.“ „Sind sie denn verrückt!“, schrie ich. Beide starrten mich an. „Ich dachte Ben wäre nett.“, fragte Jan erschrocken. „Er tut nur so! Er lügt immer! Außer als er mich gefangen hatte, da sagte er, glaube ich zumindest, die Wahrheit.“ „Das heißt, sie sind in Gefahr?“, fragte Jan erschrocken. „Lara! Warum bist du nicht mit gegangen?“ „Hatschi! Ich bin erkältet.“ „Oh, ich schreib schon mal die Gedenktafeln.“ „Kiara! Sei nicht so pessimistisch. Vielleicht leben sie noch.“, versuchte Jan mich aufzuheitern. „Mindestens ein viertel.“, trauerte ich. Und damit hatte ich gottverdammt noch mal recht! Plötzlich schlug die Tür auf, und ein paar Raiders, schwer verwundet und mit dem Tod ringend hinein. „Julchen! Chrissy! Kitjes, Netty! Stivie!”, schrien wir entsetzt. „Es war... eine Falle.“, krächzten sie. In einem Feuer tauchte Tod auf. „Ah, ich bin noch nicht zu spät.“ „Moment mal, soll das heißen?“, fragte Lara in Panik. Kulchen, Chrissy, Netty, Kitjes und Stive sanken zu Boden.. Kein Lebenszeichen mehr. Und das gleiche passierte auch mit all den anderen! Die einzigen Überlebenden waren Fiona, Jenny, Paula und Sofie. Nachdem Alle verarztet wurden gingen sie, ja echt! Sie gingen, es war viel zu gefährlich für sie. Okay, nun waren nur noch Lara, Jan und ich da. Fantastisch! Ich hab richtig geheult als Terry gestorben war, das könnt ihr mir glauben! Eines Tages nahm ich all meinen Mut zusammen und versuchte Lena und Yara wieder zu beleben. Und, ihr glaubt es nicht, ich schaffte es! Lara meinte wir sollen die Raider auflösen. Doch, so oder so taten wir das. Eines Tages kam eine Alexandra zu uns. Sie hatte über das grauenhafte Schicksal gehört. Und urplötzlich schoss ein Brief an.

 

Sehr geehrte Tomb Raider,

ich bedaure euer Schicksal zutiefst.

Aber ich teile euch mit Freude fest, das Shockwarts die Mädchenschule nun eine gemischte Schule ist.

Deshalb lade ich euch herzlich ein.

 

 

 

 

P.S.: Diese Klappe darf nur Miss Threepwood öffnen.

 

Ich war verstört das Shockwarts nun eine Gemischte Schule war. Aber ich öffnete die Klappe. Und mir wurde ein Fluch entgegen geschleudert. Ich fiel Rücklings auf den Boden. „Kiara! Alles okay?“, rief Lara. „Au, ja alles okay. Shockwarts ist jetzt eine Gemischte Schule. Und wir sind herzlich eingeladen.“ „So ein Mist!“, fluchte Lara. „Was ist los?“, fragten Yara und Lena sofort. „Ich glaube, ihr müsst alleine hingehen. Macht’s gut.“ Den Grund erfuhren wir nie, den schon war Lara auf und davon. Etwas irritiert Niepinierte ich uns nach Shockwarts.

 

 

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