Mit Vollgas in den Weltuntergang

  • Zitat von Tom

    Mir geht es da um die grundsätzliche Einstellung, nämlich daß viele ihre Tiere besser behandeln, als ihren Nachbarn, oder ihre eigenen Kinder, da läuft einfach was verkehrt!


    Und was hat das mit den Tierschutzvereinen zu tun? Die wollen auch nicht, dass man seine Tiere verhätschelt, die wollen bloß nicht, dass man seinen Hund den ganzen Tag in einen Zwinger sperrt!

  • Das kann man aber ermitteln, weil die Babys ja erst kurz auf der Welt sind wenn sie da abgegeben werden...

    Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerläßlich ist. (William Shakespeare)

  • Ich denke schon, das kann ja z.B. an der Haut ausgemacht werden. Kurz nach der Geburt ist ja noch die Käseschmiere am Kind, die die Haut schützt, der normale Schutz entwickelt sich erst mit der Zeit, ich denke dadran kanns ausgemacht werden. Sicherlich auch am Blut, weil dann noch Hormone oder Stoffe aus dem Mutterkuchen vorhanden sind...Ich denke dass das geht, scheint mir jedenfalls logisch.

    Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerläßlich ist. (William Shakespeare)

  • Naturkatastrophen


    Die Welt als Werkstatt


    Ein Kommentar von Michael Bauchmüller


    Die Katastrophen auf der Welt spiegeln wider, was die Wissenschaft über die Folgen des Klimawandels schon lange prognostiziert. Und wie reagiert die Politik? Die betrachtet die Welt als Werkstatt.


    Wieder ist alles neu. Die Flut in Pakistan, sechs Millionen Menschen im Kampf ums Überleben - ohne Beispiel. Die wochenlange Dürre in Russland, Feuer überall im Land - nie dagewesen. Erdrutsche in China, die ganze Dörfer verschwinden lassen, Regenfälle, die nicht enden wollen - das hat es dort seit langem nicht gegeben.


    Und in Brandenburg und Sachsen sind die Schäden des letzten Hochwassers noch nicht besichtigt, da kündigt sich schon das nächste an. Das Wort vom "Jahrhunderthochwasser" mag im Südosten der Republik ohnehin schon niemand mehr verwenden, dafür hat es sie zuletzt einfach zu oft gegeben. Feuer und Wasser, Dürre und Flut - sie kommen daher wie Boten einer neuen, einer unangenehmen Zeit.


    Gut möglich, dass es einfach nur ein ganz eigenartiger Sommer ist, in dem sich ein Hochdruckgebiet über Russland verkeilt, während andernorts immer neue Unwetter aufziehen. In ihrer Ausprägung aber spiegeln die Katastrophen exakt die Prognosen der Wissenschaft über die Auswirkungen des Klimawandels wider. Zunehmende Temperaturen lassen Dürren wahrscheinlicher werden.


    Das Gleiche gilt paradoxerweise für heftigen Regen. Ist die Luft wärmer, verdunstet mehr Wasser. Irgendwo muss es niedergehen, nur eben heftiger als gewohnt. Die Extreme werden häufiger, und sie liegen dichter beieinander: Wo eben noch Dürre war, kann übermorgen schon ein Starkregen die Felder vernichten. In der einen Region können die Keller unter Wasser stehen - in der Nachbarregion wässern die Menschen ihre Gärten. So gesehen, wirken die Nachrichten dieser Tage wie aus dem Jahr 2040. Behält die Wissenschaft recht, dann ist jene Generation, die den Klimawandel mit all seinen Extremen am eigenen Leib zu spüren bekommt, schon längst geboren.


    Und wie reagiert Politik überall auf der Welt? Sie repariert. Pakistan erhält Zelte, Lebensmittel und Medikamente, Russland zusätzliche Löschflugzeuge, China baut neue Dörfer auf und entlang von Neiße und Elbe wachsen irgendwann die Deiche. Es ist das Mindeste, was Regierungen anbieten können, es hilft den Notleidenden und beugt, wenn schon nicht der nächsten Katastrophe, dann doch wenigstens deren Verheerungen vor.


    Nur liegt darin wenig Hoffnung, solange Politik nicht die Wurzeln des Problems aufgreift. Dazu müsste sie in komplexen Zusammenhängen von Ursache und Wirkung denken, sie müsste jede Planung, jedes Gesetz in ein Gesamtsystem einbetten.


    Das ist die Stärke von Politik nicht, weder in demokratischen noch in autoritären Systemen. So erklärt sich, warum in Deutschland munter weiter Flächen versiegelt werden, obwohl das den Abfluss großer Regenmengen nur erschwert, warum vielerorts Deiche die einzige Antwort auf Hochwasser sind, obwohl sie die Wassermassen nur in andere Regionen transportieren. Jeder menschliche Eingriff in die Umwelt zieht den nächsten gleich nach sich. Es ist das Wesen eines Systems, das allein auf Reparatur beruht.


    Nirgends war das zuletzt besser zu beobachten als im Golf von Mexiko. Nie hat die Gier nach fossilen Rohstoffen solche Konsequenzen für ein Ökosystem gehabt wie bei der Havarie der BP-Plattform Deepwater Horizon. Seit aber das Bohrloch dicht ist, scheint sich das Öl im Meer wie von Geisterhand aufzulösen. Und Amerika diskutiert seither mehr über neue Fördermöglichkeiten als über die Fehler eines Systems, das ohne Öl nicht sein kann. Problem, Reparatur, nächstes Problem: die Welt als Werkstatt.


    Nach Art einer Springprozession bewegt sich die Welt damit auf Zustände hin, die sich schwer kontrollieren lassen. Zwar mögen sich Menschen an veränderte Bedingungen anpassen, lässt sich jede Dürre und jeder Flächenbrand irgendwie bewältigen. Aber in zunehmendem Maße könnte das Staaten überfordern. Was bedeuten die Brände für die russische Wirtschaft? Wie stark werden die Hochwasser Pakistan destabilisieren? Und vor allem: Wie viele solcher Katastrophen halten arme Staaten aus?


    Die Folgen beschränken sich längst nicht mehr auf die betroffenen Regionen. Ob es der globale Weizenpreis ist, der infolge brennender Felder in Russland steigt, oder eine nukleare Wolke, die sich durch die Brände ausdehnen kann: Die globale Gemeinschaft ist nicht fern.


    Dasselbe gilt für die Verheerungen in Pakistan, die absehbar Millionen Menschen um ihre Existenz bringen - und womöglich Taliban zur Atombombe verhelfen, sollte die Regierung die Kontrolle über ihr Land verlieren.


    Ist der August 2010 tatsächlich nur so etwas wie der Vorbote einer anderen Zeit, dann lässt er nichts Gutes ahnen. Wo Wetterextreme sich häufen, drohen Armut, Unsicherheit und Massenflucht. Das wird auch jene Staaten berühren, die ihren Wohlstand bislang noch gut schützen können.


    Es ist nicht so, dass diese Gefahren noch nicht erkannt wären. Die Staaten verhandeln auch deshalb über den Klimaschutz. Umkehren kann er die Entwicklung nicht mehr, er könnte sie aber bremsen. Vergangene Woche erst trafen sich Diplomaten aus aller Welt in Bonn zu Verhandlungen, doch nach ihrem Treffen hielten sie weniger in den Händen als vorher.


    Es sieht ganz so aus, als müssten wir uns an die Reparaturen gewöhnen.

  • Gute Nacht... :D


    „Fallende Preise sind endgültig vorbei“


    Der Ölmarkt ist so komplex, dass sich genaue Prognosen an sich verbieten. Doch bei einer Aussage sind sich die meisten Fachleute einig: Öl und damit auch Heizöl werden auf Dauer immer teurer. „Die Zeiten fallender Preise sind endgültig vorbei. Rohöl besitzt bei 70 bis 75 Dollar pro Barrel eine klare Untergrenze“, sagt Steffen Bukold. Doch an eine massive Aufwärtsbewegung bei Heizöl schon in den nächsten Wochen will der unabhängige Hamburger Energieanalyst nicht glauben. Zwar werde es immer wieder Bewegungen geben, aber erst ab 2013 sieht der Ölexperte die Märkte in einer „kritischen Ressourcen-Knappheit“. Heißt: [highlight=yellow]Bislang sind die physisch verfügbaren Erdölmengen auf dem Weltmarkt ausreichend, um die Nachfrage nach Diesel, Benzin oder Heizöl zu decken. Doch genau das könnte sich in zwei bis drei Jahren ändern.[/highlight]


    [highlight=yellow]Zwar schließt Bukold den sogenannten „Peak“ in naher Zukunft aus, doch schon heute ist absehbar, dass die Weltbevölkerung in wenigen Jahren mehr Öl verschlingt, als in Arabien, Russland oder Nordamerika aus Quellen sprudelt.[/highlight] Die Peak-Oil-Theorie besagt, dass die weltweite Ölproduktion irgendwann ihr Maximum erreicht und dann weniger wird. Da regelmäßig neue Funde gemacht werden und sich bei steigenden Ölpreisen auch die Ausbeutung von Tiefseefeldern oder Teersand bezahlt macht, ist es aber schwierig abzuschätzen, ab wann wir sinkende Mengen erleben.

  • [textarea][h2]Wie sollten deutsche Autohersteller auf die chinesische Elektroquote reagieren?[/h2]
    Die Elektroquote soll bereits ab 2018 gelten. Die chinesische Regierung möchte auf diese Weise Abhängigkeiten abbauen. In Zahlen würde es für VW bedeuten, dass wenn es so wie derzeit etwa drei Millionen Autos in China verkauft, 60 000 E-Autos herstellen müsste. Das bedeutet "großen Stress" für die Industrie.[/textarea]


    Quelle: Süddeutsche


    :lol2::lol2::lol2:


    Die deutsche Autoindustrie wird so gnadenlos untergehen... :lol2::haha::D


    Ach so, ja, Nachtrag: zahlen wird die Zeche wie immer natürlich der deutsche Steuerzahler... :ja:

  • Trump ist nun Präsident der Vereinigten Staaten, tja, das war´s dann wohl mit dem Weltfrieden... Ich glaube nicht, das der lange zögert, um ne Atombombe irgendwo hinzuwerfen... Es gibt ja vorhersagen von einer Wahrsagerin, bei der bisher 80% ihrer Vorhersagen wahr waren, die besagen, das es 2017 den 3. Weltkrieg geben wird. Ich weiß, sowas muss nicht stimmen, immerhin sollte ja 2012 auch die Welt untergehen und wir sind immer noch da...

  • Ich habe mehr Bedenken beim Putin als beim Trump. U S A !!!


    Am liebsten wäre mir ja Arnie alias "The Terminator" als österreichisch-amerikanischer Präsident. :haha:


    Soll er aber lieber noch' nen Ääääktion-Film drehen. :lol2:



    Zum Trump-Sieg: Die Börse wird zittern. Unsere Bankenhochhäuser in Frankfurt haben heute schon gewackelt... :lol2:

  • Wie war das noch mit den Forumsregeln???


    [textarea]Beiträge mit politischen Inhalten werden kommentarlos gelöscht bzw. editiert.[/textarea]

    klarasoft2.jpg
    by Adrasta


    Ich grüße ganz herzlich: yeti-croft_93, Cobalt MK, laritze, TombRaiderZocker, Mr._to-dOGg, semmal, p01nt0fn0r3turn, ~Gwendolyn~, Laro Croft, ZaeBoN, Lara142, Dark_Raider, Andee1, Plopp, Schwarzer, VALUSO, BlackRockShooter, Adrasta, Tombtiger, Tihocan0701, Solid Snake, Sonic, Ezio Croft, raubgräber, AKKA & Tom - Kurtis.


    Mitglied in folgenden Clubs auf Laraweb:
    The Core Design-Fanclub of Laraweb!, Der Erdbeerliebhaber-Fanclub, Laraweb's WG, Naschkätzchen-Fanclub, Nachtschwärmer-Fanclub, Der Schokoladen-Fanclub!, Laraweb's McDonald's-Fanclub, Der Teletubby-Fanclub!, The "We love AoD-Lara"-Fanclub ♥, Der Alte Handy-Fanclub, The SONY PlayStation®2-Fanclub, The Microsoft Windows XP-Fanclub, Tom's Fanclub!, Club der Kopflosen und NICHT beitretenden Mitglieder des Sophia Leigh-Clubs!, Die Anti-Fake-Einheit von Laraweb!!!

  • Zitat von Klara Soft

    Wie war das noch mit den Forumsregeln???


    [textarea]Beiträge mit politischen Inhalten werden kommentarlos gelöscht bzw. editiert.[/textarea]


    Bei Trump mache ich mal eine Ausnahme. ;)

  • Ah, ok. Gut zu wissen! :D

    klarasoft2.jpg
    by Adrasta


    Ich grüße ganz herzlich: yeti-croft_93, Cobalt MK, laritze, TombRaiderZocker, Mr._to-dOGg, semmal, p01nt0fn0r3turn, ~Gwendolyn~, Laro Croft, ZaeBoN, Lara142, Dark_Raider, Andee1, Plopp, Schwarzer, VALUSO, BlackRockShooter, Adrasta, Tombtiger, Tihocan0701, Solid Snake, Sonic, Ezio Croft, raubgräber, AKKA & Tom - Kurtis.


    Mitglied in folgenden Clubs auf Laraweb:
    The Core Design-Fanclub of Laraweb!, Der Erdbeerliebhaber-Fanclub, Laraweb's WG, Naschkätzchen-Fanclub, Nachtschwärmer-Fanclub, Der Schokoladen-Fanclub!, Laraweb's McDonald's-Fanclub, Der Teletubby-Fanclub!, The "We love AoD-Lara"-Fanclub ♥, Der Alte Handy-Fanclub, The SONY PlayStation®2-Fanclub, The Microsoft Windows XP-Fanclub, Tom's Fanclub!, Club der Kopflosen und NICHT beitretenden Mitglieder des Sophia Leigh-Clubs!, Die Anti-Fake-Einheit von Laraweb!!!

  • Ganz ehrlich; ich bin froh, dass die dumpfe und dusselige Hilary Clinton NICHT gewonnen hat! :rolleyes: Ich hasse die wie die Pest! :rolleyes:

    klarasoft2.jpg
    by Adrasta


    Ich grüße ganz herzlich: yeti-croft_93, Cobalt MK, laritze, TombRaiderZocker, Mr._to-dOGg, semmal, p01nt0fn0r3turn, ~Gwendolyn~, Laro Croft, ZaeBoN, Lara142, Dark_Raider, Andee1, Plopp, Schwarzer, VALUSO, BlackRockShooter, Adrasta, Tombtiger, Tihocan0701, Solid Snake, Sonic, Ezio Croft, raubgräber, AKKA & Tom - Kurtis.


    Mitglied in folgenden Clubs auf Laraweb:
    The Core Design-Fanclub of Laraweb!, Der Erdbeerliebhaber-Fanclub, Laraweb's WG, Naschkätzchen-Fanclub, Nachtschwärmer-Fanclub, Der Schokoladen-Fanclub!, Laraweb's McDonald's-Fanclub, Der Teletubby-Fanclub!, The "We love AoD-Lara"-Fanclub ♥, Der Alte Handy-Fanclub, The SONY PlayStation®2-Fanclub, The Microsoft Windows XP-Fanclub, Tom's Fanclub!, Club der Kopflosen und NICHT beitretenden Mitglieder des Sophia Leigh-Clubs!, Die Anti-Fake-Einheit von Laraweb!!!

  • Ich habe gestern auf


    [google]Kabel eins Doku: Eine unbequeme Wahrheit[/google]


    gesehen. Da geht es um den Klimawandel. Und das ist Wahnsinn! In 50 Jahren ist alles vorbei. :haha: :frech2: :grab:


    Da hat sich das alles nochmal verdoppelt, die Stürme in Amerika sind dann doppelt so schwer, und man kann sich vorstellen, daß da bald kein Stein mehr auf dem anderen steht. Und tolle Neuigkeit: solche Tornados und dergleichen gibt es dann nicht mehr nur dort, sondern auch überall anders auf der Welt! Zum Beispiel in Europa. Und der Golfstrom wird zum Erliegen kommen, und es wird auf Grund der Erwärmung bald auch bei uns wieder längst ausgerottete Krankheiten geben, weil die Moskitos und dergleichen, die das übertragen, jetzt auch bei uns leben können, und die Polkappen sind in 50 Jahren bereits tatsächlich komplett weg, und damit z.B. auch Holland, und ....


    :grab:


    Prima!


    Kauft große schnelle SUVs und Geländewagen! Die noch mehr CO2 raushauen!


    [h2]Mit Vollgas in den Weltuntergang...[/h2]

  • Klima-Bremse für Neuwagen geplant


    Neuwagen sollen in der Europäischen Union ab 2013 mit einer Klima-Bremse ausgestattet werden und nicht mehr schneller als 162 Stundenkilometer (101 Meilen pro Stunde) fahren dürfen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf ein Vorschlagspapier im Umweltausschuss des EU-Parlaments. Demnach sollen die Klimaschutzvorschriften für neu zugelassene Autos noch einmal erheblich verschärft werden.

    :haha: Ähm, welches Jahr haben wir heute? Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, aber soviel zu den Plänen, was den Umweltschutz betrifft. Also wenn die sagen, daß sie den CO2-Ausstoß bis 2030 halbieren werden...


    ...kann man davon ausgehen, daß wir Glück haben, wenn er bis dahin nur doppelt so hoch ist, wie jetzt...


    :grab:


    Kinder, die heute geboren werden, sind tot! Die erleben ihre Rente nicht mehr...

  • Jetzt sind wieder die Kfz-Hersteller am Zug:


    - das kostet Arbeitsplätze

    - die Autos sind dann doppelt so teuer

    - die Produktion wird nach Asien/Afrika/Lateinamerika verlegt


    Fällt noch jemandem etwas ein?:mrgreen:


    Das sind die 3 am meisten von Industrie-Besitzern-, Lobbbyisten und -Managern benutzten Phrasen, eine billiger als die andere, und die Polit-Opportunisten fallen angesichts vielleicht drohender Stimmverluste bei den folgenden Wahken wieder und wieder darauf herein und weichen solche Bestimmungen auf:gruebel:

    "Geht nicht" gibt's nicht..."Gibt's nicht" geht auch nicht immer...
    Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen :mrgreen:

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende nur noch die Dummen das Sagen:gruebel: