Autor: Kiara
Tomb Raider - The Raiders: Der goldene Drache von Smaug
Lara im TV
"Willkommen heute bei einer neuen Ausgabe von Smalltalk! Heute bei uns zu
Gast,
Lara Croft!" Tosender Applaus, als Lara auf die Bühne kam. "Sie haben doch
sicher nix gegen ein kleines Interview. Miss Croft. Oder?" "Nein." "Also,
im allgemeinen geht es über sie und die Raiders." "Fangen Sie an.", sagte
Lara. "Also, was halten sie den eigentlich von den Raiders?" "Um sie grob
zu beschreiben: Ein ganz netter Haufen." "Ihnen ist klar das Sie die
Raiders seit 10 Jahren am Hals haben." "Ich hab sie nicht am Hals. Sie
sind meine Freunde." "Heute gehen 5 ihrer Raiders ihre eigenen Wege. Nach
10 Jahren mit ihnen. Wie fühlen Sie sich?" "Ein bisschen traurig bin ich
schon. Wir haben die Welt gerettet. Und das mehr als ein mal." "Und sie
erwarten heute auch noch wieder neue Raiders." "Die Junior, bald Raiders,
werden immer älter. Kiara, Fiona Terry und die anderen sechs waren 11 als
sie zu mir kamen. Lena, Yara, Stan, Jerry und Francis waren alle schon
älter. Die Jungs 15 die Mädels waren 13. Jetzt sind die Jungs 19 und die
Mädchen 17. Wie schnell die Zeit doch vergeht." "Welches Abenteuer sehen
haben sie als nächstes im Blick?" "Im Moment noch keins. Das einzige was
die Raiders machen ist: Englisch lernen, turnen, bla bla bla. Aber 6 von
ihnen haben seit 5 Jahren ein großes Abenteuer." "Und das wäre?" "Die
Liebe." "Ooooh. Wo sind ihre Raiders jetzt?" "Also eigentlich sind alle zu
Hause in der Villa. Aber Kiara und Stan suchen in der Bibliothek ein Buch.
Ein Buch das nicht in meiner Bibliothek ist." Sie grinste. Und das aus
gutem Grund.
Stan und ich waren grade in einer Bibliothek. In einer äußerst wichtigen
und riesigen Bibliothek. Und der Führer dieser Bibliothek, war ein Affe!
Sofort musste Stan das zur Aussprache bringen. "Hey, wem gehört das
Tier?", rief er. Zu Strafe bekam er Schlag auf den Kopf, vom Affen (es war
ein Orang-Utan) "Au!", rief Stan. "Du musst halt besser aufpassen was du
sagst.", sagte ich. "Äh Hallo du alte Molluske, kannst du mir sagen wo ich
"Die Artefakte der Welt finde?" (Ein Buch *gg*) "Uug, ug, ug." "Ah ich
verstehe. Ug ig ig ug ig ug." "Uuug!" Ich sah Stan schief an. "Das ist ja
fantastisch! Ich wusste gar nicht das ich Affisch kann!" Poing "Autsch!
Also, gibt es sonst noch jemanden mit dem ich sprechen kann?" "Uug?" "Ja
du weißt schon, jemand der kein Tier ist!" Poing "Au!" "Uug?" "Ja ich habe
aufgegibon! Nein, nicht aufgegibon... Ich meine... Mensch hier könnte man
zum Tier werden! Oh Verdammt!" Poing Ich schüttelte den Kopf. Gleichzeitig
grinste ich aber auch, in mich hinein. "Hast du einen Kamm?" "Uug?" "Wenn
du schon eine so wichtige Bibliothek leitest, solltest du wenigstens etwas
mehr auf dein Äußeres achten. Idem du die Menschen in der weise
Nachäffst... Nein, dieses mal kannst du mir nix am Zeug flicken! Dieses
mal war ich zu schlau für dich! Ich habe nachäffen gesagt, nicht Tier! Oh
Mist!" Poing Und mit dem letzten Poing ging auch das Licht aus. "Hey, wer
hat das Licht ausgemacht?" "Stromausfall.", dachte ich laut nach. "Wir
müssen das Buch finden!", sagte ich zu Stan. "Ah ja... Moment ich hab's
gleich! Poing Autsch! Ja wie ich es mir dachte! Es sind: Regale!" Ich
schüttelte mal wieder den Kopf. Ich machte ein Streichholz an. Stan
schnappte sich das Buch und wir liefen raus. Wir verstauten das Buch
sorgfältig in der Tasche am Motorrad. Ich saß vorne, und Stan hinter mir.
Und so düsten wir (einfach so aus Spaß) durch die Abwasserkanäle. Hinter
uns verfolgten uns schon die Krokodiele. Also gab ich Gas. Und schnell
hängten wir die Krokodiele wieder ab. "See you later alligator!", rief
Stan. Und wieder schüttelte ich den Kopf. Vor uns war eine Kannte, etwas
tiefer als Kopfhöhe. Also duckte ich mich. "By a wile my crocodile!" Poing
"Stan!", reif ich und sofort hielt ich an. "Aaauuuuu, I feel good!", rief
Stan aus. "Hör auf damit, und setzt dich wieder aufs Motorrad!", rief und
trat ihm leicht eine in die Seite. Schnell setzten wir uns wieder auf und
fuhren weiter.
"Wie lange werden Sie noch Tomb Raidern?" "Ein paar Jahre auf jeden Fall
noch!" "Und damit bedanke ich mich bei Lara Croft." Er schüttelte ihr die
Hand. Und damit ging sie nach Hause.
Die Neuankömmlinge
Es war der Nächste Tag. Terry, Kim (unsere Liebe Alina), Fiona, Lena und
ich standen schon an der Haustür und erwarteten unsere Neuankömmlinge.
Nach einer Weile einer Weile kamen auch Yara, Stan, Jerry und Francis. Wir
warteten eine halbe Stunde. Dann gingen wir in unser Zimmer. (Das Zimmer
von mir und den anderen Mädels) Ich schaltete die Stereo Anlage ein (mit
einem großen Knopf an der Wand *gg* ) und wir feierten eine kleine Party.
Nein, nein. Nicht wirklich. In Wirklichkeit veranstalteten wir eine kleine
Kissenschlacht. In Gedanken hoffte ich das ein paar kämen. Terry und ich
hatten mal wieder die Seite gemacht. Ich machte ich duckte mich grad vor
einem Kissen weg (das schlug ein paar Stifte vom Schreibtisch) und sah auf
die Tür. Ich stand auf um sie mir näher betrachten zu können (ich hatte
mich hinter den Tisch geduckt) da sah ich die neuen. Doch wegen meiner
Abwesenheit von Gedanken wurde mir auch gleich ein Kissen an den Kopf
geworfen. Ich zog mir das Haargummi aus den Haaren streifte es über mein
Handgelenk und lief zur Tür hin. "Hey, hi!", rief ich den Neuen zu. Und
während ich das sagte hörte man im Hintergrund di Stereo Anlage. Und wie
es der Zufall so will kam grad das Lied: "Ich wünsch dir die Hölle"!
"Macht diese Verdammte Musik aus!", rief ich ins Zimmer rein. Ich wandte
mich wieder den neuen zu. Es waren nur ein paar. Einer (ein Junge) von
ihnen war größer als die anderen. Etwas größer als ich. Schon wieder ein
älterer, dachte ich. "Ihr müsst die neuen sein." "Erkennt man das so
gut?", fragte mich einer von ihnen grinsend. Auch die anderen kamen zur
Tür. "Wir stellen uns mal kurz vor.", sagte eins der Mädchen. "Ich bin
Laena.", stellte sich das Mädchen vor. Schon wieder so ein Namen Gewirr,
dachte ich. Ihr erinnert euch sicher. Katje und Kitjes, Julchen und Julia.
Und schon stellte sich das nächste Mädchen vor. "Ich bin Anna.", sagte
sie. Und schon meldete sich der etwas jüngere Junge. "Ich bin Flo.", sagte
er. Und dann nannte der älteste seinen Namen. "Ich bin Jan.", sagte er und
blähte seine Brust auf. "Hi. Dann stellen wir uns mal vor.", begann
Angelina. Also stellten wir uns alle vor. Als wir fertig waren gingen die
neuen weiter. Oh! Ihr fragt euch jetzt sicher was aus Kenny und seinem
Freund Ron (so hieß er) geworden ist. Nun sie blieben nicht lange bei den
Raiders (Ron hatten wir gefunden nachdem ein paar übriggebliebende
Killerschweine ihn anknabbern wollten) wir riefen ihre Eltern an (die sich
schon Sorgen gemacht hatten) und sie sollten nach Hause. Und damit waren
sie überglücklich (kein wunder zwei grade mal 8 Jährige Jungen bei den
Raiders, großer Gott) Kim fand Jan anscheinend sympathisch. Also lud sie
ihn in unser Zimmer ein. (Anna und Laena kriegten ein eigenes Zimmer, was
ja eigentlich Quatsch war und Jan kam zu den anderen Jungs, und Flo bekam
sein eigenes Zimmer) Wir redeten ein bisschen. Dann erzählte Jan etwas
über sich. Kim saß neben ihm. Als er geendet hatte (komisches Wort (ich
meine das "geendet")) legte Kim Jan ihre Hand auf seine Schulter (na ja,
sie ließ ihre Hand auf seine Schulter "fallen" währe das passende Wort
gewesen (es waren 5 Zentimeter)) Auf einer fing Jan an zu wimmern. Und
dann bekann er zu heulen. Kim schrägte zurück. Irgendwie war es ja witzig.
Kim sah in fragend an. Da sagte Jan: "Ich bin ein so starker Typ." Nach
einer Weile gingen wir nach draußen in den Garten um schießen zu üben.
(Anna, Flo und Laena spielten inzwischen) Wir hatten jeweils eine
Zielscheibe und versuchten ins schwarze zu treffen. Auf einmal sprang Jan
auf. "Was ist los?", fragte Lena. "Igitt! Eine Spinne!", schrie Jan sprang
auf und ab und schoss auf die winzige Spinne die nahe seinen Füßen
krabbelte. "Jan!", schrie Yara und erledigte die Spinne mit einem
gezielten Schuss. (Dieses "Jan!" hätte eigentlich "Stan!" heißen sollen *gg*)
Unten durch ne Höhle oben übern Berg
Ein halbes Jahr verging und es passierte rein gar nix. (Außer das Jan fast
die ganze Villa durchlöcherte als er auf Spinnenjagd ging, und sich dabei
fast umbrachte. Aber das ist eine andere Geschichte) Bis Lara dann endlich
uns zu einem Abenteuer führte. (Anna, Laena und Flo sollten noch an dem
Butler, schießen üben und überhaupt den ganzen Rest) Wir flogen irgendwo
hin, und Lara erzählte uns erst was wir machten bzw. suchen als wir da
waren. (Wo bleibt eigentlich die ganze Nummer mit: "Erzähl mir mehr über
......", und zielte mit ihren Pistolen genau auch ihn/sie) Wir stiegen aus
dem Flugzeug. "Okay, was machen wir hier?", fragte Julia sofort (erinnert
ihr euch? Es muss Dschulia ausgesprochen werden) "Also, wie ihr sicher
schon bemerkt habt, sind wir in den Alpen." Ich sah mich um. Ja das
stimmte. Es war wunderschön. Weiter hinten sah ich von hier aus ganz klein
ein Schloss. Etwas weiter östlich sah ich noch eins. Das linke war weiß
und hatte einen hohen Turm, wie ich erkennen konnte, das andere war gelb
und mehr wie eine Burg. Dann erkannte ich das ich hier schon mal gewesen
war. Öfters. Wir waren nicht nur in den Alpen, wir wahren in Bayern, in
Neuschwanstein um genau zu sein. Und was ich dort hinten sah, war nix
anderes als König Ludwig II's Schloss. Es war wie ein Traum. Und es kam
mir, als würde ich weit hinten in der ferne das Lied "Für Elise"
hören....... "Mach die Musik aus!"
"Und dort vorne, seht ihr eine Art Festung. Sie ist nicht echt. Aber wir
müssen durch. Nur so gelangen wir zum Berg. Den müssen wir hinaufklettern
und...." "Klettern?", unterbrach Stan sie. "Warum nehmen wir nicht die
Seilbahn?", fragte Sofie. "Weil sich das für einen Raider nicht gehört,
ein Raider will Abenteuer, herumtoben, spaß haben....", sagte Lara. "Ja,
ja, schon gut!", unterbrach Katje sie. "Also, und wenn wir oben angekommen
sind, ist dort ein Baum, mit einem goldenen Apfel." "Aha, ein goldener
Apfel. Und was bewirkt der? Der in ist kann alles in Gold verwandeln oder
was?", fragte Cleo nicht sehr begeistert für einen Apfel ihr Leben zu
opfern. "Oh nein. Viel besser....", begann Lara. "Man kann Zaubern!",
unterbrach Alicia sie. "Nein, nein, nein! Nun lasst mich endlich ausreden!
Der Apfel ist aus purem Gold!" Wir rissen den Mund auf, brachten aber
dennoch nichts heraus. Wir waren sprachlos. Wir holten Luft und machten
uns auf den weg.
Bei der Festung angekommen machte Lara die Tür auf. "Das ist ja so was wie
diese eine Sendung auf Viva!", sagte Fiona. Ich sah sie fragten an. "Du
weißt schon, diese Sendung an Halloween.", sagte sie. Langsam erinnerte
ich mich. Ich hatte es zwar nicht gesehen aber genug darüber gehört. Wir
holten unsere Taschenlampen aus den Rucksäcken und Lara zusätzlich eine
Spraydose. "Wofür ist die?", fragte Angelina und zeigte auf die Spraydose.
"Falls jemand verloren geht folgt er einfach dem gespraytem. Sie leuchtet
im Dunkeln.", antwortete Lara. Wir gingen rein und knipsten die
Taschenlampen an. Die Tür fiel zu und außer unseren Taschenlampen war es
stockduster. Wir gingen und Lara sprühte Pfeile die im Dunkeln leuchten.
Auf einmal hörten ich einen Schrei. Ich ging ein Stück weiter. Lara war
verschwunden. Auf einmal kam ich ins rutschen und kullerte eine Rutsche
runter. Die anderen ebenfalls. "Au! Pass auf wo du hinrutscht!", rief ich.
Wir standen auf und folgten Lara weiter. Immer tiefer. Auf einmal kamen
wir in einen netten Gang voller Skelette. "Eww, oh wie nett!", sagte Stan.
Plötzlich hörte man einen langen Schrei. Wir dachten es wäre Lara. Aber so
hoch schreit noch nicht mal sie. Wir blickten uns um. Es war Jan. "Iiiiiih
eine Spinne!!!! Waaa! Skelette!!!!" Und wir gingen immer weiter. Plötzlich
hörte ich wir wieder einen von Laras Schreien. Schnell rannten wir weiter.
Auf einmal verlor ich den Boden unter den Füßen. (Unsere Taschenlampen
waren seid der Rutschpartie kaputt also konnten wir die Falltüre nicht
sehen) "Au!", hörte ich Lara rufen. Sie war nicht die Einziege die Au
schrie. "Puh, zum Glück sind wir auf etwas weichem gelandet.", sagte ich.
"Ja auf mir.", sagte Lara. "Oh!", sofort sprangen wir auf. Wir halfen Lara
aufzustehen. Jetzt war en noch dunkler. Lara holte aus ihrem Rucksack ein
paar Leuchtstäbe und gab jedem von uns eine. "Ach, auf einmal keine
Magnesium Fackeln?", fragte Jerry. "Die gehen so schnell leer.",
antwortete Lara. "Schön das du das auch mal eingesehen hast.", sagte
Terry. Wir gingen immer weiter und weiter. Irgendwann kamen wir zu einem
Meer aus Skeletten. "Mmh Lecker.", sagte Yara sarkastisch. Also latschten
wir weiter. Und endlich, nach langem Marsch sahen wir endlich ein Licht am
Ende des Tunnels (Und ich hoffte inständig das es kein Zug war *gg*) Wir
rannten zu dem Licht, und endlich waren wir aus diesem stickigen Loch
raus. Wir holten tief Luft und reckten so unsere Köpfe zum Gipfel des
Berges empor. Und sofort rissen wir den Mud auf. Und ließen mit einem
Fluch die Luft wieder raus. Lara gab uns das benötigte Zeug und wir fingen
an zu klettern. Stan brauchte am längsten. Ich und die anderen waren
schnell oben, Stan jedoch brauchte etwas länger. Er wollte ja unbedingt
alleine, ohne Seil gehen äh klettern. Ich befreite mich von den anderen
und sah zu Stan hinunter. Da sah ich, dass das Seil das Stan befestigt
hatte langsam riss! Es wurde immer dünner! Ich machte das Seil, mit dem
ich an die anderen gekoppelt war an einem Baum fest. Dann sprang ich vom
Berg runter (wie beim Bungee-Jumping ) und schnappte Stans Handgelenke
noch in aller letzter Sekunde bevor er gerissen ist. Es viel an Stan und
mir vorbei und baumelte etwas unter Stan. Ich zog ihn bis zu einer Ebene
hoch wo er sich hinsetzten und auf Hilfe warten konnte. Und die kam auch
sogleich. Die anderen schmissen ihm ein Seil runter. Oben hielten sie es
fest. Stan hielt sich am Seil fest und die anderen zogen ihn so schnell es
ging nach oben. Ich kletterte ihm schnurstracks hinterher. Oben angekommen
liefen wir gemeinsam zum Baum des goldenen Apfels. Aber nicht bevor mir
Stan eine Umarmung und ein Kuss gegeben hat. Und nicht bevor er sich 100
Mal bedankt hatte. Lara riss den Apfel ab und steckte ihn in ihren
Rucksack. Und dann sprangen wir vom Berg hinunter! Nein, nein. Keine
Sorge. Wir hatten spezielle Fledermausanzüge. Damit konnten wir
runtersegeln. Unten bettelten wir Lara natürlich an, das wir bleiben
konnten. Aber Lara meinte das wir zu den anderen zurück müssen. "Sollen
die doch auch kommen!", riefen wir. Und damit gab sich Lara zufrieden. Sie
schickte Sofie und Cleo los die anderen zu holen. Und natürlich besorgte
uns Lara das beste Ferienhaus. Es war wundervoll! Kaum ein tag später
kamen Cleo und Sofie mit Anna, Laena und Flo bei uns an. Und zusammen
machten wir uns schöne Tage. Wir gingen Rodeln, Skifahren,
Schlittschuhlaufen, in ein Modeleisenbahnmuseum und gingen jeden Abend in
einem Restaurant namens "Ritterstub'" essen. Wir hatten eine menge Spaß.
Wir sind hier nicht in einem Musical!
Ihr werdet euch jetzt sicher totlachen, aber so hat es sich wirklich
zugetragen. Der Titel des Kapitels ist eher eine Vorwarnung. Es hat zwar
nicht sehr viel mit Tomb Raider zu tun, ist aber wichtig für die Story.
Also nicht einfach überspringen.
2 Monate sind vergangen. Nun mussten wir wieder zurück nach Hause. Es
waren 2 wundervolle Monate gewesen. Jetzt waren wir wieder zu Hause.
Inzwischen war das Musical "Grease" wieder ein Hit. Und so hörte man auf
den Straßen nur noch Gesinge. Auch wir (zumindest die Jungs (außer Flo)
und die Mädchen (außer Anna, Laena, Lena und Yara)) waren davon richtig
angetan. (und jetzt macht euch auf ein Kapitel des Singens gefasst) Kaum
waren wieder Zuhause, hatte Stan eine Idee. Er wollte mit Francis, Jerry
und Jan ein Auto bauen! Grade machten sich die Jungs an den dem Motor zu
schaffen (bauen war wohl des falsche Ausdruck, sie motzten ein altes Auto
auf) Terry, Fiona, Kim, Lena und Yara wollten mal schauen wie weit sie
waren (wie "beschatten" sie, also sie wussten nicht das wir da waren). Und
auf einmal (nach so 10 Minuten) fingen sie an zu singen!
"This car could be automatic,
it's systematic,
it's hydromatic,
why it's Greased Lightnin' (Greased Lightnin'!)
I'll get some overhad lifters and fourbarrel quads, oh yeah
Keep talking wow keep talking
A fuel-injection cut-off with chrome-plated rods, oh yeah
I'll get the money I'll kill to get the money
With a four-speed on the floor,
They'll be waitin' at the door
Ya know that ain't no shit when we're gettin' lots
Of tit in greased lightnin'
Go go go go
Go go go go
go go go go
Go greased lightnin'
You're burnin' up the quater mile
Greased lightnin', go greased lightnin' (gooo)
Go, greased lightnin', you're coastin'
through the heat lap trial
Greased lightnin', go greased lighnin'
You are supreme (haha)
The chicks'll cream (haha)
For greased lightnin'
Go go go go
Go go go go
Go go go go
I'll get sume purple frenched tail-lights
and thirty-inch fins, oh yeah
Wooh ooh ooh ooh ooh ooh ooh
A palomino dashboard and dual muffler
twins, oh yeah
Wooh ooh ooh ooh ooh ooh ooh
With new pistons, plugs and shocks
You can get off the rocks
Ya know I ain't a braggin'
She's a real pussy waggon
Greased lightnin
Go go go go
Go go go go
go go go go
Go, greased lightnin'
You're burnin' up the quater mile
Greased lightnin', go greased lightnin' (gooo)
Go greased lightnin', you're coastin'
through the heat lap trial
Greased lightnin, go greased lightnin'
You're supreme (haha)
The chicks'll cream (haha)
For greased lightnin'!
Go go go go
Go go go go
Go go go go
[Gitarre solo (Jerry spielte Gitarre)]
Go greased lightnin',
You're burnin' up the quater mile
Greased lightnin', go greased lighnin' go
Go greased lightnin', you're coastin'
through the heat lap trial
Greased lightnin', go greased lightnin' go
You are supreme (haha)
The chicks'll cream (haha)
For greased lightnin' lightnin'
Lightnin' lightnin' lightnin'
Lightnin' Lightnin'"
Natürlich lachten wir uns in unserem Versteck krumm und schief.
Gleichzeitig waren wir von der Begabtheit der Jungen beeindruckt.
Später am Tag in unserem Zimmer wollten es die Mädchen wirklich wissen:
"Also..... du liebst doch Stan, oder? Wie ist das so?", fragten sie mich.
"Nun.... äh... also...", ich fühlte mich etwas "überrumpelt". "Was würdest
du machen?", drängten sie weiter auf mich ein. Warum sagte ich ihnen das
nicht mit einem Lied? Schließlich war die Zeit ja grade genau richtig.
Also begann ich:
"I will follow him
follow him where ever he may go
and near him I always will be
for nothing can keep me away
he is my destiny
I will follow him
ever since he touched my heart I knew
there isn't an ocean too deep
a mountain so high it can keep
keep me away
away from his love
I love him, I love him, I love him
and where he goes I'll follow, I'll follow, I'll follow
I will follow him
follow him where ever he may go
there isn't an ocean too deep
a mountain so high it can keep
keep me away
We will follow him (follow him)
follow him where ever he may go (Oh Oh)
there isn't an ocean too deep (too deep)
a mountain so high it can keep
keep us away
away from his love
Oh yeah, oh yes I love him (I'll follow)
I'm gonna follow (true love)
he always be my true love (forever)
from now until forever
I love him, I love him, I love him (oh yes I love him)
and where he goes I'll follow, I'll follow, I'll follow (I'll follow)
he always be my true love, my true love, my true love
from now until forever, forever, forever
there isn't an ocean too deep (no ocean)
a mountain so high it can keep (not that can keep me away)
keep us away
away from his lo(ooo)ve"
Natürlich waren die Mädels begeistert. Tja ich liebte ihn wirklich. Terry
und Fiona, haben mir natürlich tatkräftig mit dem Lied geholfen und nach
einer kleinen Weile mitgesungen und so weiter. Es war richtig witzig. Das
sollte ich auch Stan sagen. Natürlich nicht in einem Lied. Also ging ich
raus auf den Flur wo ich ihn traf. "Hey Kiara. Hast du Lust, mit uns am
Wagen zu bauen?", fragte Stan mich. Hinter ihm entdeckte ich die anderen.
"Also Stan....ich...", begann ich. Doch Stan unterbrach mich. "Wir können
bald mit dem Auto rumdüsen!", sagte er. "Also....", startete ich einen
neuen Versuch. Aber Stan plapperte nur über dieses Auto. Es war ihm
wichtiger als ich. Also wollte ich ihm meine Meinung mal richtig geigen.
Ich ging zurück ins Zimmer und stellte den CD Player an. Während die Musik
anfing hörte Stan mit dem reden auf. "Oh Stan.", sagte ich während ich ihn
finster anschaute.
"You don't own me, I'm not just one of your many toys
You don't own me, don't say I can't go with other boys
And don't tell me what to do
And don't tell me what to say
And please, when I go out with you
Don't put me on display, 'cause
You don't own me, don't try to change me in any way
You don't own me, don't tie me down 'cause I'd never stay
Oh, I don't tell you what to say
I don't tell you what to do
So just let me be myself
That's all I ask of you
I'm young and I love to be young
I'm free and I love to be free
To live my life the way I want
To say and do whatever I please
A-a-a-and don't tell me what to do
Oh-h-h-h don't tell me what to say
And please, when I go out with you
Don't put me on display
I don't tell you what to say
Oh-h-h-h don't tell you what to do
So just let me be myself
That's all I ask of you"
Stan war fassungslos. Obwohl er das von mir kannte. Meine tolle Stimme und
mein Temperament. "Okay, Kiara. Dann will ich dir auch ein Liedchen
singen.", sagte er und ging in unser Zimmer. Dort stellte er eine andere
Musik ein. Stellte sich vor mir (Jan, Francis und Jerry hinter ihm als
"Chor") und er fing an.
"(Come Come on)
(Come on Come Come on M-I-B)
(The Black Suits Comin)
(The Black Suits Comin)
I'm Comin... I'm Comin... I'm Comin... I'm Comin
I am the man in black I'm back
Breaking the back of the random attackers
So can the flak
Yo I'm dangerous
I've been trained to bust
When a stranger fuss try to endanger us
Praise me y'all
Don't nothing faze me y'all
When they see me their gaze be all crazy y'all
They say I'm a myth
Trust me if somebody riff
Out of the depth of your imagination appears Will Smith
Black suit, the black shades, the black shoes
black tie with the black attitude
New style black Ray-Bans
I'm stunning man
New hotness pitch black six hundred man
Don't you understand?
What you thought I wouldn't come again?
Leave you hanging without bringing you the fun again?
Tangling with the alien scum again
Monumental it's the black suits running in
(Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Let me see you (Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Like this, let me see you (Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Like this, let me see you bop your head, nod your head, come on!
(Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Let me see you (Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Like this, let me see you (Nod Ya Head!The Black Suits Comin')
Like this (Nod Ya Head!)
Check it
Yo it's this chick right
Serlena, making me sick right
Earth is worthless to her she be tripping like
Threatening me and my mens
Trying to get the light
Thinking she's superwoman
But black kryptonite finishing whatever you start son
The best looking crime fighter since myself in part one
Better act right and play nice and sing along
'Cause K is back and he hype
What? Bring it on!
Wanna brawl with me? Trying to brawl with me?
Unh Unh What What
Yo... what what... then... lemme... see you just...
Come on... just come on and
(Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Like this, let me see you (Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Let me see you (Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Like this, let me see you(Nod Ya Head! M-I-B)
Let me see you (Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Let me see you (Nod Ya Head!)
Come on! Come on! Let me see you (Nod Ya Head! The Black Suits Comin')
Like this, let me see you (Nod Ya Head!)
Check it, Check it
Yo, case closed
Erase my foes
Chased away by the black suits, shades, and clothes
We above the law
Feds can't touch me y'all
Highly ranked black blank I.D. card
So disregard what you think you saw
Put that phone down now
Who you think you calling huh?
One little flash then good night there
Just open your eyes honey look right there
Thank you mission completed
I mean it we won't be defeated
You seen it we did it even with weapons depleted
Galaxy defenders don't act like you don't remember
Taking contenders and proving they only pretenders
Ladies and gentlemen, boys and girls
The Men In Black is back to protect the world
When the enemy is near the elite is hear
So have no fear just let me see you
(Nod Ya Head! the Black Suits Comin')
Come on! (Nod Ya Head! the Black Suits Comin')
Like this, let me see you (Nod Ya Head! the Black Suits Comin')
Like this, let me see you (Nod Ya Head! M-I-B)
(Nod Ya Head! M-I-B) Woo! (M-I-B)
(Nod Ya Head! The Black Suits Comin') Unh!
(Nod Ya Head! M-I-B)
Yo, yo (Nod Ya Head!)
Yo, Yo
If you want to rock just say (Ooo-oh!)
Tell me if you want to rock just say (Ooo-oh!)
If you want to rock just say (Ooo-oh!)
Come on if you want to rock jusy say (Ooo-oh!)
Yo if you want to rock just say (Ooo-oh!)
Tell me if you want to rock just say (Ooo-oh!)
If you want to nod just say (Ooo-oh!)
Tell me if you want to rock just say (Ooo-oh!)
Ha!"
Und sie tanzten sogar dazu. Es war einfach zu komisch. Wir Mädchen gingen
uns vor lachen krümmend aus dem Zimmer raus. Kaum 5 Minuten später hörten
wir aus dem Jungenzimmer nebenan laute Musik. Wir gingen aus den Flur uns
sahen durch die offene Tür in Zimmer. Dort sang Francis ein kleines
Rocklied.
"Have you been to the desert? Have you walked with the dead?
There's a hundred thousand children being killed for their bread
And the figures don't lie they speak of human disease
But we do what we want and we think what we please
Have you lived the experience? Have you witnessed the plague?
People making babies sometimes just to escape
In this land of competition the compassion is gone
Yet we ignore the needy and we keep pushing on
We keep pushing on...
This is just a punk rock song
Written for the people who can see something's wrong
Like ants in a colony we do our share
But there's so many other fuckin' insects out there
And this is just a punk rock song
Have you visited the quagmire? Have you swam in the shit?
The party conventions and the real politic
The faces always different, the rhetoric the same
But we swallow it all, and we see nothing change
Nothing has changed...
This is just a punk rock song
Written for the people who can see something's wrong
Like ants in a colony we do our share
But there's so many other fuckin' insects out there
And this is just a punk rock song
10 million dollars on a losing campaign
20 million starving and writhing in pain
Big strong people unwilling to give
Small in vision and perspective
One in five kids below the poverty line
One population runnin' out of time
This is just a punk rock song
Written for the people who can see something's wrong
Like ants in a colony we do our share
But there's so many other fuckin' insects out there
And this is just a punk rock song
But there's so many other fuckin' insects out there
And this is just a punk rock song
This is just a punk rock song
This is just a punk rock song!"
Wir applaudiertem ihm. Er war richtig gut. Als Stan mich sah rannte er auf
mich zu. "Es tut mir so Leid. Ich weis nicht was in mich gefahren ist.
Kannst du mir verzeihen?", fragt nein bettelte er mich an. "Mmmh warte."
Ich ging zum CD Player und machte auf ein anderes Lied.
"Close your eyes, give me your hand, darling
Do you feel my heart beating
Do you understand
Do you feel the same
Am I only dreaming
Is this burning an eternal flame
I believe it's meant to be, darling
I watch you when you are sleeping
You belong with me
Do you feel the same
Am I only dreaming
Or is this burning an eternal flame
Say my name Q sun shines through the rain
A whole life so lonely
And then you come and ease the pain
I don't want to lose this feeling aaaaaaaaahooooo
[Zwischenspiel]
Say my name Q sun shines through the rain
A whole life so lonely
And then you come and ease the pain
I don't want to lose this feeling oooooh
Close your eyes, give me your hand, darling
Do you feel my heart beating
Do you understand
Do you feel the same
Am I only dreaming
Or Is this burning an eternal flame
Close your eyes, give me your hand, darling
Do you feel my heart beating
Do you understand
Do you feel the same
Am I only dreaming
Is this burning an eternal flame
Close your eyes, give me your hand, darling
Do you feel my heart beating
Do you understand
Do you feel the same
Am I only dreaming (ooooohaa)
Is this burning an eternal flame"
Ich umarmte ihn. Francis ging auf Yara zu. "Oh Yara, ich liebe die so
sehr, ich könnte...", doch der Rest blieb ihm im Hals stecken. Oder
besser, er kam gar nicht erst dazu. Den dies, wurde kein 0 8 50 Kuss. Es
war der Kuss der wahren Liebe. Zwischen Francis und Yara. "...Bäume
ausreißen.", beendete er den Satz, leicht Hypnotisiert. "Yara, willst du
mich heiraten?" Yara riss den Mund und die Augen auf. Dabei grinste ein
wenig. "Oh Francis. Ja!" Ganz leise summten Lena, Terry, Fiona, Cleo und
ich Oh Happy Day. Das brachte Yara natürlich auf die Idee das Lied zu
singen.
"Oh happy day (oh happy day)
Oh happy day (oh happy day)
When Jesus washed (when Jesus washed)
When Jesus washed (when Jesus washed)
Jesus washed (when Jesus washed)
Washed my sins away (oh happy day)
Oh happy day (oh happy day)
La, la, la, la, la, la, la, la, la
(La, la, la, la, la, la, la, la, la)
La, la, la, la, la
(La, la, la, la, la)
La, la, la, la, la, la, la
(La, la, la, la, la, la, la)
La, la, la, la, la
(La, la, la, la, la)
Oh happy day (oh happy day)
Oh happy day (oh happy day)
When Jesus washed (when Jesus washed)
When Jesus washed (when Jesus washed)
When my Jesus washed (when Jesus washed)
He washed my sins away
(La, la, la, la, la, la, la)
(La, la, la, la, la, la, la)
(La, la, la, la, la)
(La, la, la, la, la)
(He taught me how) oh, He taught me how
(To wash) to wash, to wash
(Fight and pray) to fight and pray
(Fight and pray)
And he taught me how to live rejoicing yes, He did (and live rejoicing)
Oh yeah, every, every day (every, every day)
(Every day!)
Oh happy day (oh happy day)
Oh happy day, yeah (oh happy day)
When Jesus washed (when Jesus washed)
When my Jesus washed (when Jesus washed)
When Jesus washed [hits high note] (when Jesus washed)
My sins away (oh happy day)
I'm talking about that happy day (oh happy day)
He taught me how (oh yeah, how)
(To wash) to wash
Fight and pray (sing it, sing it, c'mon and sing it)
Fight and pray
And to live, yeah, yeah, c'mon everybody (and live rejoicing every, every
day)
Sing it like you mean it, oh....
Oh happy day (oh happy day)
I'm talking about the happy days (oh happy day)
C'mon and talk about the happy days (oh happy day)
Oh, oh, oh happy days (oh happy day)
Ooh talking about happy day (oh happy day)
Oh yeah, I know I'm talking about happy days (oh happy day)
Oh yeah, sing it, sing it, sing it, yeah, yeah (oh happy day)
Oh, oh, oh
Oh happy day!"
Und mit dem letzten lauten Oh Happy Day gingen wir zurück in unser Mädchen
Zimmer.
Am nächsten Tag, sollten wir ein bisschen gleiten üben. Mit diesen
Fledermausanzug. Das klappte recht gut. Wir Gleitteten nicht nur nach
unten, wir schwebten sogar nach oben. Und so stimmte Lena ein Lied an.
"I used to think that I could not go on
And life was nothing but an awful song
But now I know the meaning of true love
I'm leaning on the everlasting arms
If I can see it, then I can do it
If I just believe it, there's nothing to it
I believe I can fly
I believe I can touch the sky
I think about it every night and day
Spread my wings and fly away
I believe I can soar
I see me running through that open door
I believe I can fly
I believe I can fly
I believe I can fly
See I was on the verge of breaking down
Sometimes silence, it can seem so loud
There are miracles in life I must achieve
But first I know it starts inside of me"
Dann landeten wir. Alle auf einem Fleck. Kim und Jan grade noch so
nebeneinander. "Jan. ich äh.... muss dir was sagen.", sagte Kim
schüchtern. "Na dann schieß los Kimmi." "Äh also.... ich weis nicht wie
ich es dir sagen soll... ähm also...." Sie nahm ihren Discman aus der
Tasche und stellte ihn auf die volle Lautstärke. Dann begann sie.
"Du, ich weiß nicht wo der Kopf mir steht
denn Du. Du hast ihn mir total verdreht
Ich bin verwirrt was soll ich machen
ich schwebe hoch am Himmel wie ein Kinderdrachen in der Luft
Hab' keinen Boden untern' Füßen eine Schlucht
ein großer Riss in der Natur
aus der Luft seh' ich die lange Drachenschnur
Doch Du, du hast ihn fliegen lassen
soll ich Dich dafür wirklich hassen?
Du bist das Licht und ich brauche deine Strahlen
und dein Gesicht möcht' ich in tausend Bildern malen
Ich schenk' dir viele weiße oder rote Rosen
Du bist ein Teil von mir und ich werd' Dich nie verstoßen
Ich bin total von Sinnen und ich bin auf Dich so gierig
ich kann so vieles nicht erklären warum bist Du so schwierig
Du ich steh zu dir und lebe ehrlich nur für Dich
hör' mir einmal zu denn dieses Lied ist nur für Dich
Du ich weiß nicht wie es weitergeht
denn Du, Du sagst mir niemals wo Du stehst
Du freust dich nie und selten hast Du mir mal was zu sagen
Du findest das wohl cool doch mir schlägt so was auf'n Magen
Ich dachte echt mit Dir hätte ich das große Los gezogen
den Pfeil genau ins Herz durch diesen goldnen Amorbogen
Bist Du denn blind kannst nichts verstehen und siehst Du nicht
ich fliege wie 'ne kleine Motte um das helle Licht
So wie das Meer ein Fischerboot - umspülst Du mich
doch hohe Wellen schlechtes Wetter fürchte ich
Pass auf und trag mich sicher auf den Wellen
ich hab' so vieles mit dir vor und möchte nicht zerschellen
Ich bin wie Wachs in deiner Hand und möcht' zerfließen
ich hoff' daß Du das selbe fühlst ich möcht' Dich nur genießen
Ich schreib dir viele Briefe doch ich schicke sie dir nicht
ich schenk' dir dieses Lied und es ist wirklich nur für Dich
Du ich weiß nicht wie es dir so geht
denn Du, Du kommst zu unsern Treffen immer viel zu spät
Du rufst mich gar nicht an und Du bringst mir nie 'ne Rose
Du hast für mich noch nie gekocht und isst nur aus der Dose
Die Zeichensprache die Du sprichst ich hab sie nie verstanden
Du wolltest nie was sagen und glaubst ich les' Gedanken
Doch jetzt hab ich's begriffen denn Du willst mich gar nicht mehr
Du Fuchs Du hast mein Herz gestohlen gib es wieder her
Egal was aus uns wird ich werd' Dich Typen nie vergessen
die Zeit mit dir war kurz ich werd' die andern an dir messen
Ich lass Dich weiterziehen obwohl ich Dich von Herzen liebe
ich muss es wohl verstehen ich glaub bei dir warn's nur die Triebe
Der Augenblick die Gegenwart zu früh wir uns getroffen?
Du wolltest mich ich wollte dich wir beide ziemlich offen
Das Leben geht jetzt weiter und ich denk wieder an mich
es wird sich nie was ändern dieses Lied ist nur für Dich
Nur für Dich - hab ich den Lippenstift geklaut
Nur für Dich - hab Ich die Körnerkur gekaut
Nur für Dich - zieh Ich den Mini manchmal an
Nur für Dich - scheiß ich auf wirklich jeden Man"
"Oh Kim. Das Lied ist toll! Aber meinst du das jetzt im Positiven oder
Negativen? Ich meine, ich mag dich auch, und verlassen würde ich dich dann
doch nie..... Du hast das Lied anscheinend falsch verstanden.", lobte Jan.
"Oh äh.... hihi.... Äh.. äh, war nur das falsche Lied.", sagte sie mit
einer Kinderstimme. "Eigentlich wollt ich ja Eternal Flame singen, aber
das war ja schon mal." "Hey Leute! Wie wär's wenn wir mal in ne Disco
gehen?", fragte ich. "Super Idee!", stimmten die anderen zu. "Ah! Da wir
ja dort tanzen, möchte ich noch ein Lied singen das mir 1. gut gefällt und
2. man dazu tanzen kann.", unterbrach mich Sofie noch im letzten
"gesprochenen" Satzes des Kapitels. Okay, aber mach schnell. Das Kapitel
ist gleich vorbei.", sagte ich ungeduldig. Und so stellte Sofie das
richtige Lied ein und fing an.
"Come on lets twist again,
like we did last summer.
Yeah! Lets twist again,
like we did last year.
Dont you remember when things
were really hummin`
Yeah! Lets twist again
twistin time is here.
Aroun´, aroun` an` up an´ down
we go again,
oh, baby, make me know you love me so.
An´ then lets twist again,
like we did last summer.
Yeah! lets twist again,
like we did last year."
Wir tanzten ein wenig dazu. Tja, wir wahren halt die besten Freunde.
Und so sangen wir das letzte Lied des Kapitels.
"We go together, like
Rama-Lama-Lama, Ka-Dinga Da Ding-Dong
Remembered forever, as
Shoo-Bop Sha Wadda Wadda
Yippity Boom-De-Boom
Chang Chang Changitty-Chang Shoo Bop
That's the way it should be - Whaa-Oohh! Yeah!
We're one of a kind, like
Dip-Da-Dip-Da-Dip
Doo Wop Da Dooby Doo
Our names are signed
Boogedy, Boogedy, boogedy, Boogedy, Shooby-Doo
Wop-She Bop
Chang Chang-a Changitty Chang Shoo Bop
We'll always be like one - Whaa-Wha -Wha Whaaaaah
When we go out at night
And stars are shining bright
Up in the skies above
Or at the High School dance
Where you can find romance
Maybe it might be Lo-o-o-oh-ove!
[Zwischengeplapper/-spiel]
We're for each other, like
A wop Baba Lu mop Ahh Wop Bam Boom!
Just like my brother, is
Sha Na Na Na Na Na Yippity Dip De Doom
Chang Chang-a Changitty Chang Shoo Bop
We'll always be together![unendlich weiter]"
Ein Abend in der Disco
So gingen wir an diesem Abend in die Disco. Francis fuhr uns. Die Disco
war cool. Die Musik dröhnte uns in den Ohren. Wir mussten schreien damit
wir uns verstanden. Der DJ machte die Stimmung und der Barmann mixte die
Drinks. Soviel sahen wir wenigstens von draußen. Wir standen eine Weile
Schlange bis uns der Rausschmeißer begutachtete. "Sei ihr überhaupt alt
genug?", fragte er uns. "Natürlich!", sagten wir. Wir Girls sind 17 und
die Boys sind 19.", sagte Fiona. "Seid ihr auch cool?", fragt der
Rausschmeißer. "Wenn wir wirklich cool währen, würden wir den Mund halten
und nur dumm rumstehen.", sagte Terry. Und somit ließ der uns ein. In der
Disco war es richtig cool. Ein paar von uns gingen zur Bar andere gingen
weiter rein, und Terry, Fiona, Stan, und ich gingen an einen Tisch und
unterhielten uns. Stan holte uns ein paar Getränke. Dann redeten wir
weiter. Nach einer Weile kamen auch die anderen. Lena, Jerry, Yara und
Francis waren total rot im Gesicht, vom ganzen tanzen. Jan und Kim auch.
Cleo, Julia, Sofie, Angelina, Katie und Alicia, hibbelten ein bisschen
rum. "Habt ihr Espresso getrunken oder warum hoppelt ihr so rum?", fragte
ich. "Kaffe.", sagten Alicia, Angelina und Katje. "Und ihr 3?", fragte
Fiona die anderen drei. "Zu viel. Entschuldigt ihr uns bitte?", sagte
Julia. "Klar, kommt aber gleich wieder.", sagte Terry und nippte an
Cappuccino. Ich hingegen nippte an meiner heißen Schokolade. Und Stan
trank einen Schluck von seinem Grog. "Was kann ich euch bringen?", fragte
Stan als Lena, Yara, Francis und Jerry kamen und stand auf. "Cola!", sagte
Lena fast schreiend. "Rum!", schrie Jerry. "Heiße Schokolade!", schrie
Yara. "Espresso!", schrie Francis. "Heiße Schokolade!", schrie Kim.
"Grog!", schrie Jan. Und so machte Stan sich auf den Weg zur Bar. Als er
zurück kam, schwappte fast alles heraus. Er stellte die Getränke auf den
Tisch und wollte sich grade setzten als ein richtig gutes (und tanzbares)
Lied gespielt wurde. "Stan?", fragte ich in. Also standen wir auf und
gingen zur Tanzfläche. Dort tanzten wir uns mal richtig ab. Total
geschafft kehrten wir zurück. "Hey, wem kann ich ein Balies spendieren?",
rief ich aus. "Bäääh!", riefen die anderen. ""War nur ein Scherz!", schrie
ich zurück. "Wie wärs mit einem kleinen Alkoholfläschchen!?", schrie ich
wieder. "Wen es klein ist, okay!", riefen mir die anderen entgegen. Also
holte ich einige (15) Solcher Dinger. Mit vollen Armen kam ich zurück. Und
gab jedem eins. "Skull!", riefen wir und tranken aus dem kleinen Ding (ihr
wisst wie es aussieht ;-]) Natürlich waren wir noch nicht beschwippst.
Also rockten wir noch mal richtig ab, so bis 3 Uhr früh. Dann fuhr Stan
uns nach Hause und dort schliefen wir auch prompt ein.
Die Verabscheuende Brittany
Tja, im laufe des Lebens kann sich einiges verändern (vor allem wenn man
am Wochenende vergessen hat den Wecker auszustellen). So auch bei uns
Raiders. In den nächsten Tagen hat sich einiges verändert. Wir hatten noch
2 Spätkommer. 2 Mädchen. Die eine hieß Paula die andere Brittany. Brittany
schätzten wir so auf 20 bis 22. Sie war ziemlich eingebildet. Mit Make-up
übersehen und trug nur Modesachen. Sie viel aus unserer Gruppe völlig aus
dem Rahmen. Paula hingegen war anders. Sofie und sie kannten sich schon
etwas. Sofie hatte Paula dazu gebracht zu kommen, und hier war sie. Wir
kamen alle gut miteinander aus, auch wenn Brittany etwas, na ja daneben
war. Kaum eine Woche später verbreitete sich ein Rauchiger Gestank aus.
Husten liefen wir nach draußen vor die Tür. "Was ist das für ein
Gestank?", fragte Lara. Und schon bald fanden wir die Antwort. Brittany
stand neben uns und paffte eine Zigarette. Sie machte ein Rauchwölkchen
und sah uns dann Scheinheilig an. "Was?", fragte sie. Lara gab ihr eine
Verwarnung. Sie solle sofort mit dem Rauchen aufhören. Also schmiss
Brittany die Zigarette auf den Boden und zertrampelte sie. Nachdem das
Haus gelüftet war gingen wir wieder rein. In unserem Zimmer hörten wir
eine Weile Musik. Um 5 Bestellte uns Lara zu sich und wir machten ein paar
Übungen. Na ja paar ist gut. Wir übten 4 Stunden. Aber nach der 3. Stunde
fehlte Brittany. Sie war weg. Wir suchten überall nach ihr. Und bemerkten
das ein Paar ihrer besten Schuhe, und ein hübsches (und aufsehen
erregendes) Kleid weg war. Wir warteten und warteten. Verdammt! Warum
haben wir nicht mehr auf sie geachtet? Endlich um 2 Uhr Morgens kam sie
zurück. "Wo warst du?", empfingen wir sie ärgerlich. "In der Disco.",
antwortete sie. "Und was war mit der letzten Übungsstunde? Die hättest du
noch Mitmachen müssen!", meckerten wir. "Ich hab mich aber für 9 Uhr
verabredet. Und bis ich fertig und da war dauert das halt.", antwortete
sie zickig. "Du brauchst eine Stunde?", fragten wir. "Na und?", sagte sie
und ging ins Badezimmer.
Am nächsten Tag war genau das selbe Problem. Wieder war sie nach der 3.
Stunde weg und kam um 2 Uhr nach Hause. Als wir dann am nächsten Tag
(obwohl es ja der selbe war) am Nachmittag üben wollten war Brittany stink
besoffen. Sie konnte kaum noch richtig laufen! Sie fiel von den Stangen,
rannte in Kisten hinein, währ fast ersoffen. Kurz, sie war ein Problem.
Natürlich gab Lara Brittany auf auch das trinken zu unterlassen. Und so
schütteten wir all ihren Alkohol weg. In der letzten Nacht hatte sie sogar
noch einen Freund mitgebracht. Was sie machten will ich hier lieber nicht
erwähnen. Doch das schlimmste kam noch. Am selben Abend als Brittany mal
wieder in die Disco ging, durchsuchten wir ihre Schubladen in ihrem
Schrank (sie hatte ein eigenes Zimmer) Und was fanden wir in einer
Schublade? Drogen! Wir rannten so schnell es ging zu Lara und holten sie.
Lara war natürlich total geschockt und übte zur Beruhigung ein bisschen
Schießen. So wütend hatten wir Lara noch nie gesehen.Und als Brittany nahc
Hause kam, da war der Teufel in sie gefahren (in Lara). Sie motzte
Brittany an und so weiter. Schließlich sagte sie: "Pack deine Sachen und
fahr nach Hause. So einen Raider können wir hier nicht gebrauchen." Und so
ging sie dann auch. Wir wahren froh sie los zu sein.
Die Raiders als Superstars?
Es war mal wieder ein Tag wie jeder andere. Doch dieser würde sich noch
ändern.
Wir hörten grade ein paar CDs und sangen dazu (wie üblich) als jemand an
der Tür klopfte (ist euch schon aufgefallen das so etwas immer passiert,
wenn ein großes Abenteuer kommt?). Terry, Fiona und ich machten auf.
"Hallo meine Damen.", sagte er. "Wie ich grade bemerkt habe als ich an
ihrem Haus vorbeiging, haben sie ein Talent für's singen(das habe ich
schon vor einer Woche bemerkt).", rückte er gleich mit der Sprache raus.
Die anderen hörten das, machten die Musik aus und eilten herunter. "Ja,
und weiter?", fragte Lena neugierig. "Nun, wenn sie diesen Vertrag
unterschreiben, mach ich euch zu Superstars!" Wir konnten unseren Ohren
nicht trauen. So was gab es doch nur in Filmen. Das war einfach spitze!
Wir nahmen den Vertrag entgegen lasen ihn sorgfältig durch und
unterschrieben. Heute war unser Glückstag! Lara erzählten wir vorerst nix.
(Sie schlief noch) "Folgen sie mir ins Tonstudio.", sagte der Mann, und
dass Taten wir auch. Was dort weiter geschah tut nun nicht zur Sache, die
Hauptsache war ja das wir jetzt auf dem Weg zu Superstars waren. Also
nahmen wir auch gleich unser 1. Lied auf. Die Single war in der nächsten
Bravo als Extra drin. Nun stand unserem Erfolg fast nichts mehr im Wege.
Lara unterrichteten wir natürlich darüber. Sie war glücklich aber
gleichzeitig auch entsetzt. Schließlich waren wir jetzt auf Tournee und
hatten kaum noch Zeit zum Raidern. Aber das änderte sich schnell. Auf er
Tournee in einer Stadt sollten wir nämlich etwas eröffnen. Einen Club. Der
Club des Artefakts von Konstantin T.
Wir sangen unseren Song und als die Samtdecke hochgezogen wurde um das
Artefakt zu zeigen, war es weg! Das Artefakt war weg! Man hielt di Luft
an. Sofort rannte der Inhaber (der Führer) des Clubs zu uns. Lara wäre
fast ohnmächtig geworden als sie sah wer da auf sie zukam. Es war niemand
anderer als: Kurtis Trent. Wir waren davon genauso geschockt wie Lara.
Lara lief sofort zu ihm und umarmte ihn. Wir schüttelten unmerklich den
Kopf. "Raiders, darf ich Vorstellen: Kurtis Trent.", sagte Lara. "Hallo.",
hauchten wir. Schließlich machte ich den halb geöffneten Mund zu und holte
Luft. "Verflucht! Wenn mein Vater noch leben würde, würde er mich
umbringen!", schrie Kurtis. "Dein Vater war Konstantin Trent nehme ich
an.", sagte Fiona. "Ja er hat das Artefakt nach einem langen und hartem
Kampf ergattert. Gegen seinen alten Geschäftspartner Jones.", antwortete
Kurtis. "Jones? Indiana Jones? Oh verdammt!", schrie Terry. "Da... da....
das kann nicht war sein!", schrie Alicia. "Ist es aber.", sagte Kurtis
kühl. "Oh so eine verdammte *****!", fluchte Stan. Auf welcher Seite
sollten wir sein? Indy oder Kurtis? Laras Freund oder Geliebter? Oh, das
war so gemein! "Indy würde so etwas nie machen.", sagte Lara. Ich sah sie
schief an. "Nicht wenn es sich um ein Eigentum von jemand handelt. Du
weißt doch, das Kreuz von Toronado.", sagte ich. "Mein Vater hatte das
Artefakt als erstes entdeckt. Dann hat dieser Jones es meinem Vater
geklaut. Und so ging das dann immer weiter bis mein Vater gestorben ist
und den goldenen Drachen an mich vererbt hatte. Jones wusste das nicht und
dachte, das Artefakt würde nun für immer verschollen sein. Doch
anscheinend hat er die Eröffnung des Clubs mitbekommen und das Artefakt
gestohlen. Dieser ***** von Hundesohn!", erzählte Kurtis. "Goldener
Drache?", fragte Julia. "Der goldene Drache von Smaug.", antwortete
Kurtis. "Es kann nie und nimmer Indy gewesen sein.", sagte Lena. Plötzlich
fand ich auf dem Boden einen Zettel. "Hey, was ist das?" Ich hob in auf.
Er war leer. Bis auf einen Satz, in einer Verschnörkelten Schrift. "Was
steht da?", fragte Lara. Ich schaute unglaubwürdig vom Zettel auf. "Marides
Mades est."
Die Rückkehr von Marides Mades est
Auf dem Weg zu Laras Villa machten wir uns Gedanken über Marides Mads est.
"Das kann doch nicht sein, das Marides Madest est zurückkehrt!", riefen
die anderen. "Ha! Ich wette Jones hat den Zettel geschrieben um uns auf
die falsche Fährte zu locken!", rief Kurtis. "Halt die Klappe Kurtis!",
rief ich. "Wir haben doch alle bei der Schlacht niedergeschlagen!", sagte
Sofie. Die anderen die nicht dabei gewesen waren hörten gebannt zu.
"Glaubst du, dass die mit allen anrücken?", fragte ich. "Äh..... nein.",
antwortete Sofie. "Wie kam es eigentlich zu Marides Mades est?", fragte
mich Paula. Also fing ich zu erzählen an. "Früher als ich noch klein war,
um die 4, traten meine Eltern diesem Verein bei. Sie dachten an Abenteuer,
und neue Artefakte. Aber als sie erfuhren das sie nur stahlen wollten sie
wieder raus. Aber sie blieben drin. Der damalige Chef hatte sie bestochen.
Sie waren wirklich gut. Sie kassierten immer mehr Artefakte. Eines Tages
wollte der Chef alle Artefakte für sich alleine haben. Also haben Mom und
Dad ihn umgebracht. So wurden sie zu den Chefs. Und sie raubten weiter.
Bis zum Kreuz von Toronado. Das war dann ihr Ende. Aber sie sind wieder
aufgestanden. Mit einem neuen Meister. Und sie haben ein weiteres Artefakt
ihn ihren Händen." "Ich fragte wie es dazu kam.", wiederholte Paula. "Es
fing mit Indy an.", fing ich an. "Ha!", unterbrach mich Kurtis. "Also hat
er das Artefakt doch!" "Nein, hat er nicht! Es fing mit ihm an als er noch
jung war. Eine kleine Gruppe von Dieben, grub nach Schätzen in einem
Stollen. Dort fanden sie das Kreuz von Toronado zum ersten mal. Indy hat
es ihnen gestohlen und wollte es einem Museum überbringen. Unglücklicher
weise bekam die Gruppe das Artefakt wieder. Und 20 Jahre später holte Indy
(mit Laras Hilfe) das Artefakt zurück. Und vor 5 Jahren wurde es wieder
von der Gruppe gestohlen. Nur das sie größer wurden. Es waren mehr von
ihnen da. Und diese Gruppe die so scharf auf das Kreuz von Toronado war,
ist heute Marides Mades est.", erzählte ich. "Wow! Das ist mal eine
Story!", sagte Paula. Endlich kamen wir an. Julia telefonierte mit dem
Manager das ihr Vertrag zu Grunde kam und wir uns so wieder dem raiding
zuwidmen konnten. Kaum war Julia fertig klopfte es an der Tür. Und ratet
mal wer da stand. Kein anderer als Dr. Indiana Jones. Kurtis stürzte
sofort auf ihn. "Hey!", schrien wir. Aber Indy konnte sich wehren. Und
schon lag Kurtis auf dem Boden. "Was soll das?", fragte Indy. "Was ist das
für eine Begrüßung?" Natürlich umarmten wir Raiders (die ihn kannten) ihn.
Wir waren froh ihn wieder zu sehen. "Na wenn das mal nicht Kurtis Trent
ist.", sagte er schließlich. Kurtis nahm ihn gleich in die Mangel. "Wo ist
es?", fragt er. "Wo ist was?" , fragte Indy zurück. "Spiel nicht den
Idioten Jones! Ich weis das du es hast!" "Hört auf!", schrie Lara und
drückte die beiden auseinander. "Indy war es nicht! Es war Marides Mades
est! Gib dich damit zu Frieden, Kurtis!", schrie sie ihn an. "Du liebst
ihn, stimmt's?", fragte Kurtis. "Was soll den das jetzt wieder heißen?",
fragte Lara barsch. "Schon von Anfang an." "Er hat mir ja nicht gleich
einen Wurfring unter die Nase gehalten und mir gedroht mich umzubringen!",
schrie Lara Kurtis an. "Leute! Beruhigt euch! Wir haben weit aus mehr zu
tun! Wir müssen Marides Mades est für immer Vernichten!", rief Stan. Und
damit gaben sie sich auch zu Frieden. Sie gingen auseinander, sprachen
aber kein Wort mehr. "Ich schlage vor, Kiara inszeniert das wieder.",
schlug Lara vor. "Die kennen uns jetzt. Die werden uns niemals rein
lassen.", entgegnete ich. Und damit hatte ich recht. "Wir müssen
einbrechen. Also wir machen das so........."
Kurtis und die MME
Halohalöle! Na seid ihr schon gespannt wie es weiter geht? Na dann lest
mal schön.
Diesen Abend fuhren wir zum Lager von Marides Mades est. "Ich führe.",
sagte Kurtis mit seiner kalten Stimme. Also schlichen wir hinein,
kletterten aufs Dach und öffneten ein Fenster. Es quietschte leicht, aber
die Wache unten hörte es nicht. Ich machte mir Gedanken darüber warum
Kurtis wusste wo es lang ginge. Grade als Kurtis sich mit einem Seil
runter lassen wollte sah ich was auf seinem T-shirt (das er unter der
leicht offenen Jacke trug) ein Logo war. Ein Logo das ich nur all zu gut
kannte. Es war ein Logo wo MME aus Artefakten bestand, umrundet mit einem
Ägyptischen Zeichen (ihr wisst was ich meine, dieses Teil was am Ende
eines Pharao Stabes ist). Ich erschrak! Sagte aber noch nichts. Ich
wartete bis Kurtis unten war. Dann rückte ich mit der Sprache raus. "Lara!
Kurtis ist von Marides Mades est!", sagte ich. "Niemals!", entgegnete sie
mir geschockt. "Er kann sich doch nicht selber beklaut haben!", entgegnete
Julia. "Er kann. Wir wissen doch jetzt alle das Kurtis Indy hasst!",
antwortete ich. "Du meinst, er wollte mir den Diebstahl unter die Schuhe
schieben? So ein Mistkerl!", schimpfte Indy. "Wir müssen ihn austricksen.
Wir sind zwar keine Marides Mades est, aber ich habe eine Idee!", sagte
ich. "Aber beeil dich. Kurtis wird ungeduldig.", sagte Lara. Sie hatte
recht. Er stand nun schon eine halbe Minuten unten und wartete auf uns.
Schnell kletterten wir nacheinander hinab. Kurtis ging in einem großen
Abstand zu uns vor. "Lassen wir ihm das Artefakt finden.", flüsterte ich.
"In der Villa lenkt Lara Kurtis ab, während Terry Fiona und ich ein
Ebenbild aus Taschentuchpapier herstellen. Achte ja darauf dass das echte
Artefakt mit Tüchern umwickelt ist." "Prima Idee.", stimmten die anderen
ein. "Also dann. It's Show time." Und mit diesen Worten gingen wir näher
an Kurtis ran. Der spazierte gradewegs auf das Büro zu. "Wartet hier.",
sagte er ging hinein und machte die Tür zu. Dann hörten wir nur noch was.
Wir hörten wie Kurtis seinen Wurfstern herausholte. "Wo ist es!", schrie
er. Dann hörten wir eine andere aber dennoch ähnliche Stimme sagen: "Wo
soll was sein?" "Wo ist der goldene Drache von Smaug!", hörten wir Kurtis
schreien. "Glauben Sie das sag ich Ihnen?", hörten wir wieder die andere
Stimme. "Sagen Sie es mir!", schrie Kurtis und wir hörten wie etwas gegen
einen Gegenstand knallte. "Die beiden Prügeln sich da drinnen!", wisperte
Lena. "Wohl kaum", sagte ich während ich durch das Schlüsselloch guckte
"er verhaut sich selber." "Was meinst du damit?", fragte Yara. "Da ist nur
Kurtis drin. Niemand sonst.", antwortete ich. Lara drängte mich weg und
schaute nun selber durch das Schlüsselloch. "Es stimmt!", sagte sie.
"Schauspielern kann er ja. Hey, da ist eine Ketchup Flasche!", sagte ich
wieder am Schlüsselloch. Ich hatte einen schlechten Verdacht. "Lara ich
will dir nicht das Herz brechen, aber", fing ich langsam an. "Aber was?",
fragte sie besorgt machte dann aber wieder eine ernste Miene: "Ich liebe
ihn nicht, das sag ich dir gleich, also kann er mir auch nicht mein Herz
brechen.", sagte sie darauf. "Ja, ja.", sagte Stan. "Lara, ich glaube,
Kurtis ist der neue Chef von Marides Mades est." "Nein!", schrie Lara
fast. "Vielleicht können wir ihn wieder umpolen.", murmelte Kim. Dann
hörten wir wieder Kurtis sprechen. Wir standen auf. "Also, wo ist es?",
fragte er sich selbst. Dann antwortete er leicht zitternd. "Es ist in der
Höhle des einsamen Berges." "Gut!", sagte er wieder normal. Wir hörten
Schritte. Dann blieb Kurtis kurz stehen. Er nahm die Ketchupflasche. Und
während er drückte so das der Ketchup raus kam sgte er um es zu übertönen:
"Sie waren eine große Hilfe, danke." Dann ging die Tür auf. Wir sahen
Kurtis mit "blutenden" Lippen und Nasen in der Tür stehen. Er hatte sich
sogar ein bisschen Stoff rausgerissen. "Oh Kurtis!", schauspielerte Lara
und umarmte Kurtis. Der machte noch schnell die Tür zu. "Wir sollten jetzt
gehen.", sagte er. Also kletterten wir das Seil wieder h!
och und machten uns auf den Weg zum einsamen Berg.
Der goldene Drache von Smaug
Endlich waren wir am einsamen Berg angekommen. "Ich muss auch warnen, hier
sollen viele Fallen sein.", warte uns Kurtis. Natürlich waren hier viele
Fallen! Er hat den Ort ja selber ausgesucht. Er ging vor. Und schon bald
trafen wir auf eine Falle. Ein rollender Stein. "Supi!", schrie Jan als er
davon rannte. Er rannte so schnell wie wenn er es sonst vor einer Spinne
täte. Endlich kam eine dicke Stelle und wir konnten uns am Stein vorbei
quetschen. "Uff!", stöhnte ich. Und schon bald trafen wir auf die nächste
Falle. Eine Horde von Löwen kam aus einer Wandöffnung gesprungen! Schnell
holten wir die Uzis raus und erledigten die Viecher (eigentlich Schade um
sie). Ein stück weiter drohte uns einer Messerfalle. Eine Zeitgesteuerte
Türmesserfalle. Schnell sprangen wir nacheinander durch. Nur Francis blieb
mit seiner Jeans ein bisschen hängen uns zerras sie. "Hoppla!", sagte er
nur. Nun kam ein Jump and Run Teil. Vor uns lagen einige Plattformen in
verschiedenen höhne und weiten. E!
in paar enthielten Messerfallen (Spähe die Zeitgesteuert hoch und runter
gingen), blutrünstige Wolfshunde und eine besonders große hatte sogar ein
Swimming-pool mit einem Hai drin. Und in der Mitte von allem kreiselte
eine Messerfalle (Die Klingen drehten sich um einen Pfahl über die
Plattformen (die Hunde sprangen immer zur richtigen Zeit hoch oder duckten
sich und machten sich ganz klein)) Hier war Timing gefragt. Und vor allem
durfte man bei der großen Plattform nicht ausrutschen. Ach ja, wenn wir
auch nur einen Sprung nicht schaffen würde auf uns unten ein See voll mit
Piranhas erwarten. Also los! Zuerst erledigten wie die Wolfshunde. Dann
warteten wir bis die Klinge an uns vorbeigeschwebt war und sprangen auf
die 1. Plattform (die übrigens sicher war, abgesehen von der Klinge die ab
und zu darüber rauschte) Wir warteten bis die Messerfalle nach unten
geglitten war und sprangen schnell drauf ehe uns die Klinge holte. Dann
schnell auf die nächste wo ml ein Wolfshund war. Dort mussten wir uns
schon hochziehen und schnell hoch springen bevor uns die Klinge einen Kopf
kürzer gemacht hätte (obwohl die Klinge in Bauchhöhe war). Dann ging es
auf die nächste Plattform. Es war die riesige Plattform mit dem
Swimming-pool und dem Hai. Der wartete schon sehnsüchtig auf uns. Wir
mussten uns am Rand entlang hangeln. Der andere Weg auf der Plattform war
ziemlich glitschig und dünn dazu. Als wir uns hochzogen (das Ende der
Plattform war breiter) war grade die Klinge an uns vorbei gerauscht. Sie
hatte Lara um ein Haar die Haare abgeschnitten. Wir warteten bis die
Messerfalle unten war und sprangen. Noch ein Sprung auf die Plattform wo
mal ein Hund gewesen war und wir waren endlich weiter! Also sprangen wir
schnell bevor die Messerfalle es sich anders überlegen würde und wieder
hochfährt. Ja!, dachte ich, doch zu früh gefreut. Irgendwas stimmte mit
der Plattform nicht. Sie fing an zusammen zu brechen! Sofort rannten wir
in den Gang. "Phu! Das war knapp!", stöhnte Jerry. (Anna, Laena und Flo
waren in der Villa geblieben) Endlich drohten uns keine weiteren Fallen
mehr! Juhu! Doch irgendetwas stimmte nicht. Kurtis war weg! Wir riefen
immer und immer wieder seinen Namen während wir weiter gingen. Als es dann
rumpelte hörten wir auf zu rufen, ansonsten würde der ganze Berg noch
einstürzen. Und endlich kamen wir in einen großen Raum. Seine Wände waren
wie Gold, so hell und leuchtend waren sie. Und da entdeckten wir Kurtis.
"Wo warst du?", fragte Lara. "Bevor ich mich auf diese Springerei
eingelassen habe hab ich lieber die Abkürzung genommen.", antwortete er.
"Was?!", schrien wir. Er grinste. Vor uns stand ein äh.... wie heißt es?
Na! Dieses Ding! So ähnlich wie ein Hocker nur größer, aus Stein und hat
keine Beine! Na! Ihr wisst es hoffentlich. Auf jeden Fall war da der
goldene Drache von Smaug drauf. Kurtis schnappte sich ihn und wir machten
uns schnell auf der Abkürzung auf den Weg aus dem Berg. Den der brach
langsam zusammen. Endlich waren wir draußen. "Ich danke euch.", sagte er.
Er wickelte den Drachen in ein Tuch und steckte es in seine Tasche. Dann
machten wir uns auf den Weg zurück zur Villa.
Die Mission (von der Kurtis nix wusste)
Als wir in der Villa waren, entschuldigten wir uns und sagten, das wir
noch ein bisschen lernen müssten (Wir haben ja in der Villa unterricht,
und dort müssen wir so oder so für's ABI lernen (Ja sogar als Raider!)).
Also gingen wir oben in unser Zimmer und machten uns gleich an die Arbeit
eine Nachbildung des Goldenen Drachen zu machen. Dach 1. Stunde waren wir
fertig. Nun hatte es die Umrisse und war fest. (Wir hatten einige
Taschentücher verbraucht) Leise schlichen Terry, Fiona und ich in Richtung
von Laras Zimmer. Dort hatte Kurtis seine Sachen abgestellt. Die beiden
selbst schwammen ein paar Runden im Swimming-pool. Schnell und vorsichtig
wechselten wir das Original und die Kopie aus (die Kopie war auch in
Tüchern gewickelt) und verschwanden schnell und sauber wieder als währen
wir nie da gewesen. Das Original versteckten wir unter dem Bett. Eine
Stunde später verabschiedete sich Kurtis. Ohne in seine Tasche zu gucken.
Also ging er, stieg auf sein Motorrad, und fuhr davon.
Die Entführung der Jungs
Als ich heute Morgen aufwachte wollte ich Stan aufwecken. Es war früh am
Morgen. Wir wollten uns auf dem Dach den Sonnenaufgang an sehen. Doch als
ich ins Zimmer der Jungen ging, war niemand drin! Die Jungs waren weg! Ich
sah in allen Zimmer nach, aber sie waren verschwunden! Schnell rannte ich
in Laras Zimmer und weckte sie auf. "Lara! Lara! Lara!", schrie ich. Sie
wachte langsam auf. "Was ist?", fragte sie. "Die Jungs sind weg!", rief
ich. Sofort sprang sie aus dem Bett und weckte die anderen auf. "Das kann
nur Kurtis gewesen sein!", sagte Terry. "Er hat gesehen dass das nicht der
echte Drache war.", sagte Lena. "Sofie!", sagte ich zu ihr gewand. "Wo
sind die Jungs? Hast du noch dieses Ding an den Schlafanzügen?" "Die
Schlafanzüge sind hier.", sagte sie. "Oh nein!", schrie Yara. (Alles
passierte sehr hastig) "Aber sie sind in Ägypten.", sagte Sofie. "Woher
weißt du das?", fragte Fiona verwirrt. "Hier ist ein Zettel.", antwortete
sie. Sofort machten wir uns auf den Weg. Auf dem Weg begegneten uns viele
Gegner, doch ich erledigte sie mit einem Satz so wütend und besorgt war
ich. Endlich kamen wir an. Nun, es war ein Loch in das wir hinunter
mussten. Also kletterten wir auch hinunter. Unten war es dunkel. Also
machten wir unsere Lampen an. "Ja toll, schon wieder Skelette.", stöhnte
Alina. Und das war wahr. Ein Meer von Knochen lag vor uns. "Igitt!", sagte
Paula. Und wir gingen weiter. Weiter und weiter. Plötzlich hörten wir ein
rascheln. Wir zückten unsre Waffen. Vor uns war ein ganzes Rudel Wölfe!
Sie schlichen näher. Näher und näher. Wir zielten auf sie und gingen
Schritte zurück. Doch die Wölfe griffen nicht an. Ganz leise hörten wir
ein Wimmern. Wir steckten die Waffen ein. Und gingen auf die Wölfe zu. Und
sie sprangen auf uns und schleckten uns ab. Dann gingen sie von uns runter
und schmiegten sich an uns. Wir streichelten sie. "Tja, Kurtis hätte sich
lieber Blutrünstigere Wölfe holen sollen.", sagte Laena. Mit den lieben
Wölfen an der Seite gingen wir den Gang entlang. Dann kamen wir in einen
Dunklen Raum, die nur mit einer einzigen Fackel erleuchtet wurde. Es war
der Kerker. Und vor uns war ein Gefängnis mit den Jungs. "Stan!", rief ich
(Lena, Kim und Yara riefen natürlich Jerry, Jan und Francis) Ich griff
durch die Stäbe nach seiner Hand. Doch irgendetwas stimmte nicht. Kurtis
war auch im Gefängnis! "Kurtis, warum bist du im Gefängnis?", fragte Lara
entsetzt. "Bist du nicht der Chef von Marides Mades est?", fragte Anna.
"Äh ja, aber nicht der "Oberanführer".", antwortete er. "Na toll!", sagte
Angelina. "Wer ist der Oberanführer?", fragte Lara. "Ich.", ertönte einer
Stimme aus dem Hintergrund. Wir wanden und um. Da stand er. Ein Mann,
geschniegelt und gestriegelt wie aus dem Bilderbuch. Polierte Lackschuhe,
einfach nur Angeberisch. "Lassen sie die Jungs frei!", schrie ich. "Nicht
ehe ich den echten Goldenen Drachen von Smaug besitze!", sagte der Mann.
"Tut mir Leid, den haben wir nicht dabei.", sagte Terry. !
"Oh wie unhöflich von mir. Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt.
Mein Name ist Sir Ben de Flame.", sagte der Mann. "Aha.", machte Alicia
nur. "Ich sag ihnen jetzt mal was!", begann Lara, und man glaubt es kaum,
sie fing an zu singen!
"When Israel was in Egypt's land. (wir anderen (da wir wussten was Lara
sang))
Let my people go!
(Lara) Oppressed so hard they could not stand.
(wir) Let my people go!
Go down, Moses,
Way down in Egypt's land.
Tell ole Pharaoh,
Let my people go!
(Lara) "Thus soke the Lord", bold Moses sid.
(wir) Let my people go!
(Lara) If not I'll smite your first-born dead,
(wir) Let my people go!
Go down, Moses,
Way down in Egypt's land.
Tell ole Pharaoh,
Let my people go!
(Lara) Your foes shall not before you stand
(wir) Let my people go!
(Lara) And you'll possess fair Canaan's land
(wir) Let my people go!
Go down, Moses,
Way down in Egypt's land.
Tell ole Pharaoh,
Let my people go!
(Lara) You'll not get lost in the wilderness
(wir) Let my people go!
(Lara) with a lighted candle in your breast
(wir) Let my people go!
Go down, Moses,
Way down in Egypt's land.
Tell ole Pharaoh,
Let my people go!
(Lara) No more shall they in bondage toil
(wir) Let my people go!
(Lara) Let them come out with Egypt's spoil
(wir) Let my people go!
Go down, Moses,
Way down in Egypt's land.
Tell ole Pharaoh,
Let my people go!
(Lara) Oh let us all from bondage flee
(wir) Let my people go!
(Lara) And let us all in Christ be free
(wir) Let my people go!
Go down, Moses,
Way down in Egypt's land.
Tell ole Pharaoh,
Let. my. people. go!"
"Wow, tolles Lied Mädels, super gesungen. Aber Leider hilf das Null!",
sagte Ben. "Okay...", sagte ich langsam. "Fasst!", schrie ich daraufhin.
Doch die Wölfe wimmerten nur. Ihr glaubt nicht wie doof ich da aus der
Wäsche geguckt hatte. Leise murmelte ich vor mir hin. "Okay. Dann eben
so!" und mit dem letzten Wort gab ich Ben einen Tritt in den Bauch. Der
stolperte nach hinten und knallte gegen die Wand. Er war bewusstlos.
Schnell schnappte sich Katje sich den Schlüssel und wir machten die
Zellentüre auf. Die Jungs umarmten uns Dankbar. Dann machten wir das wir
schnell wieder weg kamen, bevor Ben wieder zu sich kam. Auf dem Weg fragte
mich Kim: "Wie sollen wir eigentlich die Wölfe...", mitten im Satz hielt
sie inne. Wir sahen wie die Wölfe an den Knochen knabberten. "Igitt!"
"Ja?", half Alicia ihr nach. "... Wie sollen wir die Hunde hoch
bekommen?", fragte sie zu Ende. "Flaschenzug.", antwortete Sofie. Wir
kletterten das Seil hoch, nur Sofie und Indy blieben unten. Sofie
schnallte die Wölfe an das Seil während wir sie hochzogen. Indy war als
Schutz unten geblieben, damit Sofie in Ruhe die Wölfe befestigen konnte.
Endlich waren alle oben und Indy und Sofie waren auch grade
hochgeklettert, da hörten wie aus der ferne Autos. Das Geräusch kam auf
uns zu. Und ehe wir uns versahen, waren wir umzingelt von Marides Mades
est Mitgliedern. "Verflucht! Wie hat er das gemacht!", schrie Lara und zog
die Waffen. Wir taten es ihr nach. Und schon ging die Ballerei los. Anna,
Laena, Flo und Paula blieben aus Sicherheit in der Mitte des Kreises und
schossen durch unsere gespreizten Beine durch. Hier und da flog an uns
eine Kugel vorbei. Manchmal trafen sie uns auch fast. Die Wölfe hatten wir
auch in unserer Mitte. Langsam ging uns nicht nur die Puste und die
Munition aus, langsam trafen sie auch. Terry und Fiona hatten schon Wunden
an den Armen. Kurtis haben sie schon in ein Arm genau getroffen (man
konnte die Kugel in seiner Haut stecken sehen (Igitt)). Man hat!
te mir schon meine Waffen aus den Händen geschossen. Als ich die Uzis
rausholen wollte, hätten sie fast meine Hand getroffen. Sie rückten immer
näher. Näher und näher. Dann, ganz plötzlich, erweckte der Kampfgeist der
Wölfe. Sie sprangen aus dem Kreis und machten Jagt auf die Gegner. Und es
dauerte nicht lange, da schrien sie auch schon am Spies und rannten davon.
Als die Wölfe wiederkamen, heulten (ich meine nicht weinen oder so) die
Wölfe. Es war ein gutes Zeichen. Marides Mades est, existierte nicht mehr.
Vor freude Jubelnd fuhren wir zurück zur Villa. Dort feierten wir noch
eine ganze Weile. Wir hatten den Goldenen Drachen von Smaug.
Aber ein paar schreckliche Sachen geschahen noch. Angelina, Alicia, Katje,
Cleo und Julia entschlossen sich schweren Herzens sie Raiders zu
verlassen. Das Herz plumpste uns in die Hose. Wir anderen hätten fast
geheult. Also packten sie ihre Sachen und verabschiedeten sich (aber nicht
jeder von ihnen noch einmal umarmt wurde). Ich schluckte schwer. Als die
Jahre in denen wir zusammen waren, und jetzt gingen sie. Wir winkten ihnen
noch lange hinterher, und konnten den Schmerz noch gar nicht richtig
verdauen als die nächste schlechte Nachricht kam. Laena, Anna und Flo
(unsere Junioren) wollten auch gehen! "Es hat viel Spaß gemacht", sagten
sie "aber es ist etwas zu anstrengend. Wir würden gern noch etwas bleiben,
aber die Schule ruft." Und somit packten auch sie ihre Sachen und
verabschiedeten sich. Dies war kein guter Tag. Auch Indy musste gehen.
Aber er ve4rsprach uns bei nächsten Abenteurer dabei zu sein, oder uns
einzuladen. Und so verschwand er auch. Mein Klos im Hals wurde immer
großer. Auch Kurtis musste gehen. Er versprach das er im nächsten Sommer
uns mal Besuchen würde (na ja eigentlich hat er gesagt: "Ich versuche
nächsten Sommer dich besuchen zu kommen, Lara.") Das traf Lara schwer.
Schwerer als uns. Na ja, sie hatte ein Abenteuer mehr und sie mochte ihn.
Sie flehte ihn fast an noch einen Tag zu bleiben, aber musste sich seinen
alten Job zurückholen. Den Drachen durften wir behalten. Er ging zusammen
mit Indy, die anscheinend jetzt gute Freunde waren. Das brachte mich
schwach zum lächeln. Jetzt waren nur noch Terry, Fiona, Lena, Yara, Sofie,
Paula, Kim, Stan, Francis, Jerry, Jan und ich da. (Und Lara natürlich) 12
(mit Lara 13) von den ehemaligen 21 (Kurtis und Indy nicht mitgezählt).
Tja, und somit wird es wieder Zeit uns zu verabschieden. Oh! Ach ja. Yara
und Francis haben noch mal über das Heiraten nachgedacht und entschieden
noch etwas zu warten.
Also denn. "Bye!" (Stan:) "Helau!" (Wir sahen ihn fragend an)(Stan
(schüchtern):) "Happy Birthday?" (Wir sahen uns an)(Stan(noch
schüchterner, grade zu verlegen):) "Merry Christmas?" (Wir klatschten uns
an die Stirn)(Stan (in Peinlichkeit versunken):) "A Happy New Year?" (Wir)
"Stan." "Ja?" "Sei still!" (wir sahen uns wieder an, etwas erleichterter
und dachten es wäre vorbei)(Stan:) "Und vergesst nicht...." (Wir sahen in
wieder an) "Abschalten."
"Nein! Noch nicht! Ich gebe euch noch eine kleine Vorschau auf denn 3.
Teil der Trilogie." (Stan) "Ha, ha! 3 drittel!" "Stan! Wenn du noch einmal
etwas sagst das mit Mathe zu tun hat, dann bring ich dich um (oder schlag
dich zumindest)." "1 mal 1s" *paff* (Ich halb singend) "Ich hab dich
gewarnt." (geht) "Oh!" (bleibt stehen) "Bye."
Ende
|