Starring by:
Lara Croft and Kurtis Trent
Verfasst von: Romy R.
Bericht über eine Mordserie in der Hauptstadt
Bis jetzt konnten im Zusammenhang mit den neusten „Monster-Morden keine
Verdächtigen Personen festgenommen werden. Eine Junge Frau hat zur Tatzeit die
Wohnung des letzten Opfers, Professor Werner von Croy, verlassen. Laut
Personenbeschreibung ist sie 1m 80cm groß, brünett und schlank. Sie war mit
Jeans und einer dunklen Jacke bekleidet und trug einen Pferdeschwanz. Die
Verdächtige ist gefährlich und vermutlich bewaffnet. Alle Einheiten sind
angewiesen, bei der Verhaftung der Personen mit äußerster Vorsicht vorzugehen.
Die Presse bezeichnet die jüngste Mordserie als Renaissance des Monsters und
bezieht sich dabei auf Ähnliche Morde, die Paris seit den 50-jer Jahren
erschütterte.
Möglicherweise stehen die Taten mit vergleichbaren Gräueltaten in anderen
Europäischen Städten in Verbindung.
Die Gerichtsmediziner rätseln immer noch über die Metallgeschwüre an den Körpern
der Opfer. Keinerlei Erkenntnisstand gibt es zwischen den Opfern. Allerdings
gehörten viele Opfer zur Pariser Unterwelt.
Alles deutet auf das Werk eines psychisch schwer gestörten Serienmörders hin.
Die Tatsache, dass er seine Opfer verstümmelt und den Tatort mit seltsamen
Zeichen und Symbole bemalt, lässt auf einen Ritualmörder schließen. Bis jetzt
hat kein Opfer den Angriff des Monsters überlebt.
Die Festnahme der Verdächtigen habe oberste Priorität.
Wir befinden uns in Paris und in einer kleinen Gasse hinter dem Apartment von
Werner von Croy. Im dunklen steht eine Frau, sie ist ca. 1m 80cm groß, brünett
und trägt einen Pferdeschwanz. Ihr Name ist Lara Croft.
Aber was macht sie in Paris, in einer dunklen Gasse hinter dem Apartment von
Professor Werner von Croy?!
Pariser Gassen
Lara wollte ihren alten Freund und Mentor
Werner von Croy besuchen.
Dieser erzählte ihr, dass sein Leben in Gefahr sei. Falls ihm etwas zustoßen
sollte, solle Lara zu Madam Carvier gehen. Bei ihr hatte Werner sein Notizbuch
hinterlassen. Dann bat er Lara ihm zu helfen. Er war auf der Suche nach dem 4.
und 5. Gemälde der Finsternis. Lara wollte ihm nicht helfen, denn schließlich
hatte Werner sie damals in Ägypten im stich gelassen.
Plötzlich wurde Lara zur Seite gestoßen. Sie hörte nur noch Schüsse bevor sie an
die Wand knallte und das Bewusstsein verlor. Als sie wider erwachte, lag Werner
von Croy blutüberströmt auf dem Boden. Plötzlich hörte sie Polizeisirenen. Sie
musste hier weg. Niemand würde ihr glauben, dass sie nicht Werner von Croy
ermordet hatte. Sie sprang aus dem Fenster, doch zu spät. Sie landete in einer
Gasse mit Polizeihunden die sie wie wild anbellten. Sie rannte in das nächst
beste Haus und rannte bis in den 2. Stock. Dort war allerdings eine Sackgasse.
Die Hunde hatten die Verfolgung aufgenommen und waren ihr dicht auf den Versen.
Sie lief bis ans Ende des Stockwerkes. Ganz hinten, am Ende befand sich ein
kleines geschlossenes Fenster. Die Hunde drängten Lara bis ans Fenster. Sie
verbissen sich in ihren Rucksack und schupsten sie dabei aus dem kleinen
Fenster. Zum Glück landete sie in einem alten Baucontainer. Sie kletterte heraus
und rannte schnell in die nächste Gasse........... .
Hier stand sie also. Sie erinnerte sich daran, dass Werner v. C. ihr von einer
gewissen Madam Carvier erzählt hatte. Diese hatte Werners Notizbuch entgegen
genommen und sollte es für Lara aufbewahren.
Madam Carviers Wohnung
Lara suchte also die alte Frau auf. Madam
Carvier wusste genau wer Lara war, denn Werner hatte ihr schon viel von Lara
erzählt.
Sie unterhielten sich eine ganze Weile. Dann fragte Madam Carvier wie es denn
Werner ginge. Als Lara ihr erzählte, das er tot sei, begann die alte Dame Lara
zu verdächtigen. Sie wollte von Lara genau wissen was passiert ist. Lara hatte
aber nur die Schüsse gehört. Gesehen hatte sie niemanden. Madam Carvier sagte,
dass die Polizei Lara zu Recht verdächtigen würde.
Das ging zu weit, und bevor Madam Carvier noch mehr Fragen zu stellen wagte,
wich Lara auf das Thema Notizbuch aus. Die Madam erzählte, dass Werner vor ein
paar Tagen mit seinem Notizbuch zu ihr kam. Er bat sie, es für Lara auf zu
heben, falls ihm etwas zustoßen sollte. Doch die alte Dame wollte Lara das
Notizbuch nicht geben, denn sie dachte immer noch, das Lara Werner getötet
hatte. Lara bat sie inständig ihr das Notizbuch zu überlassen. Es war doch
Werners Wunsch gewesen. Und weil Lara dieses Notizbuch wirklich brauchte, gab
die alte Dame nach. Sie ermahnte Lara noch schnell zu verschwinden. Denn sicher
sei die Polizei schon auf dem Weg hier her. Da erklangen auch schon die
bekannten Sirenen. Madam Carvier drückte Lara das Notizbuch in die Hand und
verschwand in einer Tür. Lara rannte so schnell wie möglich aus der Wohnung in
den Flur und sprang dort aus dem Fenster. Sie sah das leere Polizeiauto und
rannte vorbei.
Sie rannte und rannte. Doch jetzt wurde sie von einem Polizeihubschrauber
entdeckt. Sie sprintete in ein altes Wohnhaus........
Verfallenes Wohnhaus
Lara schob einen alten Schrank vor die
Tür, um die Wachen einige Minuten in Schach zu hallten. Sie rannte in den 1.
stock und sprang über die kaputte Treppe in den 2. stock. Doch jetzt hielt der
alte Schrank den Wachen nicht mehr stand und fiel um. Die Wachen drängten in das
alte Wohnhaus ein, und schmissen überall Gasbomben hin. Jetzt hieß es keine
Zeit verlieren, denn das Gas stieg immer höher. Jetzt erreichte es auch Lara.
Eine Gasmaske hatte Lara nicht dabei. Sie rannte in den 3. Stock, wo der Boden
eingebrochen war. Sie sprang hinüber und lief weiter in den 4. Stock. Dort
kletterte sie auf eine Kiste und zog sich nach oben auf den Dachboden. Hier
öffnete sie eine Tür, lief durch die nächste, rauf aufs Dach des Hauses. Hier
wurde sie aber gleich von einem der Polizeihubschrauber entdeckt. Sie kletterte
eine Leiter hinunter und rannte in ein paar Gassen bis sie den Hubschrauber
abgehangen hatte. In einem alten stillgelegten U-Bahn Wagon verbrachte sie eine
unbequeme Nacht.
Pariser Getto
Als sie erwachte sah sie sich um. Sie
redete mit Obdachlosen. Keiner wusste mehr als sie selbst. Darum setzte Lara
sich auf den U-Bahn Wagon und stöberte ein bisschen in Werners Notizbuch. Dort
las sie, das Werner vor seinem Tode mit einem gewissen Bouchard zutun hatte.
Lara beschloss diesen Bouchard aufzusuchen. Vielleicht wusste er ja warum
Werner so viel Angst um sein Leben hatte. Lara stand auf und schaute sich um.
Sie musste einen Weg finden hier weg zu kommen. Da sah sie ein altes rostiges
Gitter an der Wand. An diesem kletterte sie hoch. Oben angekommen lief sie durch
eine Tür, die sie auf die Straßen von Paris brachte.
Auf dem Gehweg stand eine junge Frau.
Lara sprach sie an. Janice, so hieß die Frau, wusste sogar wer Bouchard war. Er
hatte hier mal einen Club erzählte sie. Aber er musste den Club schließen. „Das
Monster“ hatte fast alle seine Männer auf grausame weise getötet. Nur 2 von
Bouchard Männer hatten sich rechtzeitig abgesetzt. Diese zwei wollte Lara
aufsuchen. Der eine hieß Bernhard und war Bouchards Türsteher. Der andere hieß
Pierre und war Bouchards Barmann. Janice gab Lara noch ein paar Tipps. Bernhart
hielt sich meistens im Park auf. Pierre hatte hier in der Nähe ein kleines Cafe.
Das „Cafe´ Metro“. Und Bouchard war vor ein paar Tagen untergetaucht. Lara
bedankte sich bei Janice und machte sich auf den Weg. Als erstes ging sie in den
Park zu Bernhard. Dieser wollte Lara aber nicht helfen. Also begab sich Lara ins
Cafe´ Metro. Pierre arbeitete an der Bar. Er war bereit mit ihr zu reden. Aber
er wollte Lara die nötigen Informationen nicht umsonst geben. Sie sollte zuerst
ein kleines Kästchen aus dem Sperrent Rouch (Bouchards altem Club) holen. Das
Versteck des Kästchens war ein kaputter Scheinwerfer. Lara willigte ein und
Pierre gab ihr den Schlüssel für den Hintereingang zum Sperrent Rouch.
Das Sperrent Rouch
Als Lara in die Tür des Sperrent Rouch
trat, bemerkte sie wie Verlassen es wirklich war. Es wimmelte nämlich vor
Wachen. Sie rannte mit ihrer Pistole (M-V9) los und erschoss die 1. Wache mit 6
„perfekten“ Treffern. Sie nahm die Munition vom Tisch, und rannte nach oben in
den CLUBRAUM.
Vorsichtig öffnete sie die Tür. Rechts neben der Tür standen 2 Wachen. Lara
hatte es schon geahnt und reagierte sofort. Während Sie auf das DJ-Pult zu
sprintete erschoss sie beide. Dort legte sie einen kleinen silbernen Schalter
um. Gespannt wartete sie was geschehen würde. In diesem Moment kamen 2 weitere
Wachen angerannt. Lara musste schießen und bemerkte erst dann, was der Hebel
ausgelöst hatte.
Es ertönte laute Musik. Ein Stahlgerüst mit tausenden von Lampen und
Blaulichtern senkte sich nach unten. Sie rannte die erste Treppe nach oben und
erschoss eine der „Tausend“ Wachen. Dann rannte sie zu einer Kiste und kletterte
auf sie. Von dieser aus sprang Lara auf einen kaputten Stahlträger. Dabei löste
sich die eine Seite und viel nach unten aber. Trotzdem nahm Lara Anlauf und
sprang nach drüben in die 2. Etage. Wieder kam eine Wache. Lara rannte feuernd
auf diese zu. Nachdem die Wache tot war, nahm Lara die Munition an sich. Jetzt
musste Lara auf einen kleinen Vorsprung. Von diesem aus konnte sie auf das
Stahlgerüst mit den vielen Lampen gelangen. Jedoch war dieser Sprung gar nicht
so einfach. Das Stahlgerüst fuhr immer noch von oben nach unten. Aber Lara
wusste das sie diesen Sprung schaffen würde. Also nahm sie Anlauf und sprang.
GESCHAFT !! stöhnte Lara. Von hier aus bis zum kaputten Scheinwerfer war es nur
noch ein Katzensprung. Sie kletterte nach oben und sprang nach drüben zum
Scheinwerfer. Sie öffnete ihn und nahm das Kästchen in ihren Besitz. Jetzt
hieß es schnell zurück zu Pierre ins Cafe´ Metro. Sie lief nach draußen und
rannte schnell zu Pierre.
Pariser Getto (Teil 2)
Pierre konnte es kaum erwarten sein
Kästchen zu bekommen. Lara gab es ihm. Jetzt erst war er endlich bereit Lara
alle Informationen zu geben die er hatte. Wenn man zu Bouchard wollte, musste
man vom St. Aicard-Friedhof aus in die Kanalisation hinunter. Aber der Eingang
zum Friedhof wird bewacht und ohne Passwort gelangt keiner hinein. Natürlich
wusste Pierre das Passwort und gab es Lara. Also machte sich Lara auf zum
Friedhof.
Am Friedhofs Eingang sprach sie die Worte:
„Pluoi Nouar“
Da ging der Man zur Seite und öffnete Lara das Tor..........
St. Aicard-Friedhof
Nun war Lara auf dem Friedhof. Da wollte
sie zwar lange noch nicht hin, aber nur so gelangt man zu Bouchard. Lara
kletterte auf eins der Gräber und sprang von dort aus über den Zaun. Auf der
anderen Seite gab sie einer der beiden Türen der Grabkammer einen festen Tritt
mit dem Fuß. Diese fiel in sich zusammen und Lara konnte die Grabkammer
betreten. Dort fand sie alte Münzen und Munition, welche sie sofort mitnahm.
Dann ging sie auf einen großen Steinengel zu. Diesem gab sie einen festen Tritt.
Er kippte um, viel genau auf eines der Gräber und zerstörte es. Lara konnte nach
unten schauen. Dies musste der Weg in die Kanalisation und zu Bouchard sein.
Lara stieg auf einer kleinen verrosteten Treppe ins Innere hinunter.
Bouchards Versteck
Unten angekommen lief Lara einen langen
Tunnel endlang. Der Boden war nicht sicher und brach plötzlich unter ihren
Füßen ein. Lara konnte sich zum Glück an der Kannte des Vorsprungs festhalten
und nach oben ziehen. Dann hieß es wider lange sprinten. In einer Sackgasse
angelangt musste sie ein Rohr hoch kletterten. Oben lagen viele Kisten herum.
Lara öffnete eine Tür und ging bis zur nächsten Tür. Wieder fand sie Munition,
die sie sofort einsteckte. Als sich die nächste Tür öffnete fand Lara endlich
Bouchard. Lara ging auf ihn zu und sprach ihn an. Sie hoffte von Bouchard mehr
über Werner von Croy zu erfahren. Doch auch er wusste nur dass Werner große
Angst um sein Leben hatte. Bouchard hatte ihm deshalb eine Waffe zur
Selbstverteidigung besorgt. Lara forderte Bouchard auf, ihr Waffen, Munition und
einen kleinen Rucksack zu geben. Widerwillig gab der alte Mann ihr alles. Nun
musste Lara einen Weg zur Ausgrabungsstätte finden. Sie musste schließlich die
Welt vor dem Engel der Dunkelheit retten. Dazu musste sie das 4. und 5. Gemälde
der Finsternis finden. Sie musste schneller sein als Eckardt. Denn sonst würde
er die Nephilim zu neuem Leben erwecken.
Also machte sich Lara auf den Weg. Sie kletterte aus der Kanalisation zurück ans
Tageslicht. Doch dort konnte sie nicht lange bleiben. Sie ging in ein
Kräutergeschäft und kletterte dort in einen Schacht. Dieser brachte sie direkt
in den Lüftungsschacht des Louvre und dieser brachte sie wiederum Direkt in den
Louvre........ .
Louvre - Galerien
Nun befand sich Lara im Louvre. Sie zückt
ihre Waffen und zielte auf eine Wache. Diese hatte sie zum Glück noch nicht
bemerkt. Doch Lara schoss nicht gleich. Sie schlich sich erst ganz nah heran und
ballert dann los. Nun konnte sie durch die vielen Galerien schleichen. In einer
fand sie eine art Splitter auf dem Boden. In einer anderen Galerie wurde es
schwierig. Sobald sie den Raum betreten hatte, schloss sich hinter ihr die Tür.
Der Raum war mit Laserstrahlen überseht. Sie durfte keinen berühren. Sonst
würde sich auf der der anderen Seite eine Wache zu erkennen geben und auf Lara
einballern. Also ging es Lara vorsichtig an. Sie sprang auf die erste
Ausstellungsbox, dann sprang sie auf ein großes Steinstück was an der Wand hing.
Von dort aus sprang sie direkt über einen Laserstrahl auf die nächste Box. Von
hier aus ging es weiter geradeaus auf eine große Box. An die sich Lara an die
Seite hängte und Hangelte. Über und unter der Box waren ebenfalls
„wunderschöne“ Laserstrahlen. Jetzt war es fast geschafft, Lara hängte sich an
einen Vorsprung an der Wand und hangelte bis zur Tür. Sie sprang runter und
rannte hinaus. Sie musste sofort die Waffen zücken. Denn hier waren unzählige
Wachen die sie erschießen musste. Jetzt ging es weiter in den Raum mit der
Mona-Lisa. Über dem Bild war ein kleiner Lüftungsschacht. In diesen musste Lara
gelangen. Aber die Mona-Lisa wurde von tödlichen Laserstrahlen bewacht. Lara
musste diese irgendwie ausschalten. Also ging sie in den nächsten Raum und
erschoss nebenbei eine Wache. Diese hinterließ einen Sicherheitsausweis. Lara
nahm diesen an sich. Sicher würde sie ihn brauchen. Sie lief zurück zur
Mona-Lisa und suchte nach dem dazugehörigen Kartenleser. Diesen fand sie hinter
einer kleinen Box, die sie zuerst zur Seite schieben musste. Jetzt musste alles
schnell gehen. Sie steckte die Karte in den Kartenleser und sprang sofort auf
eine große Vitrine. Von dieser aus sprang sie rüber in den Lüftungsschacht. Sie
kletterte hinein und kroch in ihm endlang. Sie kroch solange, bis sie zu einem
großen Gitter kam. Um es zu öffnen gab sie ihm natürlich einen festen Tritt.
Lara zog die Waffen und kletterte hinaus. Sie gab der Wache den letzten Rest und
kletterte auf einen Vorsprung. Dann nahm sie an Anlauf und sprang in ein offenes
Fenster, wo sie eine Wache erschoss. Hier gab es 2 Räume zur Auswahl. Sie ging
in den Ersten und nahm einen kleinen Zettel vom Tisch. Auf diesem Zettel standen
folgende Zahlen 51684. Das war sicher ein Code, aber für was? Lara ging hinaus
und wollte durch die andere Tür in den nächsten Raum gehen. Doch diese Tür war
durch ein Codeschloss gesichert. Jetzt war klar für was die Zahlen auf dem
Zettel waren. Also gab Lara die Zahlen ein. Die Tür öffnete sich. Obwohl Lara
alles durchsuchte, fand sie nichts was sie gebrauchen konnte. Als sie schon fast
aufgeben wollte, fiel ihr Blick auf einen kleinen Schrank unter dem
Schreibtisch. Sie öffnete ihn und nahm einen Sicherheitsausweis für die
Ausgrabungsstätte heraus. Nun musste sie schnell zurück zur Mona-Lisa. Schnell
gesagt getan. Als sie wieder vor der Mona-Lisa stand, sah sie neben sich eine
goldene Tür. Diese war ihr vorher nicht aufgefallen. Sie stellte sich vor die
Tür, nahm den Sicherheitsausweis und zog ihn durch den Kartenleser. Würde die
Tür aufgehen? Und? Sie ging auf! Jetzt musste Lara einem langen Gang folgen.
Dieser brachte sie zu einer großen Tür die sie öffnete….
Die Ausgrabungsstätte
Lara betrat nun das neue unerforschte
Gelände. Sie zückte ihre Waffen und sprintete in Richtung Wohnwagen. Hinter dem
abgezäumten Ausgrabungsgelände standen 2 Wohnwagen. Sie schlich an die Tür des
ersten Wohnwagens und öffnete sie. Lara zielte ins innere. Doch niemand war zu
sehen. Als Lara aber einen Schritt nach vorne machte, kam von hinten eine Wache
angerannt. Lara drehte sich um und erschoss die Wache. Nun konnte sie sich den
Wohnwagen von innen ansehen. Sie drückte einen Schalter und schaltete damit den
Strom ein. Lara lief mit gezückter Waffe zum nächsten Wohnwagen. Hier nahm sie
eine Kopie, die neben dem Fax lag, mit. Sonst gab es nichts was Lara wirklich
gebrauchen konnte. Sie lief wider nach draußen. Im Sand fand sie noch eine
Kopie. Lara betrachtete die beiden Kopien. Ihr fiel auf, dass beide Bilder ein
komisches Muster hatten. Die Muster waren aber nicht gleich. Die Muster
unterschieden sich. Lara ging zu den Ausgrabungsstellen hinüber und stieg eine
Leiter hinunter. Dort musste sie wider ein Mal eine Wache erschießen. Dann
kletterte sie an einer Wand bis zu einem Vorsprung hoch. Hier hangelte Lara bis
auf die andere Seite. Dort ließ sie sich nieder und stöberte mal wider in
Werners Notizbuch herum. Nach einer Weile fiel ihr auf, dass Werner in seinem
Notizbuch 2 Blätter mit komischen Mustern eingeklebt hatte. Lara nahm die beiden
Kopien, die sie gefunden hatte. Sie setzte mit diesen beiden Blättern die
Reihenfolge die Werner begonnen hatte fort. Sie überlegte, welche Bedeutung
diese Blätter wohl haben könnten. Vielleicht waren sie ein art Code. Dann
beschloss sie ihre Reise fort zusetzen. Sie stand auf und sprang hinüber auf den
nächsten Vorsprung. Als sie schon wider Anlauf nehmen wollte, fiel ihr Blick auf
ein großes Rad neben sich in der Wand. Dieses Rad enthielt merkwürdige Muster.
Es waren die Gleichen Muster wie auf den Blättern in Werners Notizbuch. Lara
ging hinüber und stellte sich davor. An diesem Rad konnten 4 Muster ausgewählt
werden. Lara hoffte das Werner den richtigen Riecher hatte. Und das die
Reihenfolge des Codes, den Lara jetzt raus gefunden hatte, richtig sei. Lara
drehte an dem 1. Rädchen für die erste Spalte. Sie drehte es auf einen
Schwarz-Weißen Halbmond mit Kringeln. Er klinkte sich ein und ging jetzt nicht
mehr zu verstellen. Lara drehte nun am 2. Rädchen. Sie drehte es auf eine Art
Palme mit Armen. Die sich wieder ein klinkte. Dann kam das 3. Rädchen an die
Reihe. Lara drehte es diesmal auf eine art Kreis mit Punkten, Strichen und
Kringeln drum herum. Es machte „klick“ und war damit nicht mehr zu verstellen.
Wenn sich das 4. Rädchen auch noch einklinkt dachte Lara, habe ich es geschafft.
Dann wäre sie wider einen Schritt weiter. Lara drehte diesmal auf einen Menschen
der etwas klein, verdreht und gestreift aussah. Lara wartete nun auf das gewisse
„klick“. Doch es kam nicht. Stattdessen kam ein quietschen, krachen und zischen.
Lara dachte sie hatte es verbockt und wollte wieder nach oben. Sie kletterte die
Leiter hoch und trottete zum Ausgang. Sie wollte versuchen einen anderen Weg zu
finde. Aber jetzt bemerkte sie, dass das quietschen, krachen und zischen nicht
aufhörte. Sie folgte diesen Geräuschen und kam zu einer großen Eisentür im
Boden. Diese hatte Lara mit dem Rad geöffnet. Jetzt wurde ihr alles klar, der
Code war richtig und das quietschen krachen und zischen kam von der Tür. Die
große Eisentür hatte sich langsam und schwerfällig geöffnet. Lara schaute in die
Bodenöffnung. Eine Leiter führte nach unten. Lara kletterte an ihr in die Tiefe
hinab…....
Die Grabstätte der Urahnen
Unten angekommen lief Lara gerade aus.
Doch der Weg war eine Sackgasse. Sie schaute sich aufmerksam um. Sie bemerkte
einen Holzbalken, an dem sie sich nach oben ziehen konnte. Von dort aus sprang
sie weiter nach oben auf einen Vorsprung und ging ein paar Schritte bis zum
Abgrund. Dort sah sie sich um. Sie sah unter sich eine riesige Halle. Lara
suchte einen Weg nach unten, doch sie sah keinen. Also hängte sie sich an die
Kante des Abgrundes. Vielleicht fand sie in der Wand etwas woran man nach unten
klettern konnte. Es ging Natürlich. Lara kletterte „Stundenlang“ bis sie endlich
mit beiden Beinen auf dem Boden stand. Hier unten Krabbelte sie in ein Loch im
Boden, das sie biss in die große Halle brachte........
Die Halle der Elemente
In der Mitte dieser Halle waren 4 Elemente
aufgezeichnet. Lara ging auf das erste: Luft. Nun öffnete sich ein Raum den sie
betrat.
Odem des Hades
Hier musste Lara über wacklige, dünne
Balken auf die andere Seite kommen und den LUFTKRISTALL nehmen. Sie sprang auf
das 1. hinüber zum 2. dann auf den 3. und zum 4. 5. 6. 7. und rüber auf die
andre Seite. Jetzt den Kristall nehmen und schnell wider zurück.
Die Halle der Elemente (Teil 2)
Jetzt schnell den Luftkristall unter dem
Luftbild eingesetzt und auf das Element: Wasser.
Halle des Neptun
Hier hieß es schwimmen, schwimmen und
nochmals schwimmen. Lara sprang als erstes in ein großes Wasserbecken. Sie
tauche bis in einen Gang hinein, wo sie Luft holte. Dann konnte sie den 2.
Kristall nehmen. Nun zog sie an einem Hebel unterhalb des Podestes, wo der
Kristall gelegen hatte. Das bewirkte dass das Wasser noch mehr stieg, so das
Lara oben aus dem Wasser steigen konnte und zurück in die Halle mit den
Elementen rennen konnte.
Halle der Elemente (Teil 3)
Hier angekommen setzte sie auch diesen
Kristall unter sein Bild. In diesem Fall unter das Wasserbild. Dann schnell auf
das Element der Erde und in die Tür die sich öffnete.
Zorn der Bestie
Hier musste Lara von einem Erdblock zum
anderen springen, bis auf die andere Seite und zurück. Sie hüpfte auf den 1. und
2. Block dann auf 3. und 4. bis hin zum 14. Block und dann auf die andere Seite,
um den 3. Kristall in ihren Besitz zu bringen. Jetzt schnell zurück und auf das
letzte Element.
Halle der Elemente (Teil 4)
Sie setzte auch diesen Kristall
ordnungsgemäß unter sein Erdbild. Sie hüpfte froh auf das Element Feuer, ohne zu
wissen, das es das gefährlichste und schwerste sein würde.
Zuflucht des Feuers
Hier drinnen angekommen merkte Lara schon
bald, wie sie heiße Dämpfe langsam einhüllten. Auch hier musste Lara von Block
zu Block springen. Nur hier war Lava zwischen ihnen. Einmal stürzte Lara fast
ab, aber sie hielt sich noch rechtzeitig am Rand fest. Drüben nahm sie den
Feuerkristall und schnell zurück auf die andere sichere Seite.
Die Halle der Elemente (Teil 5)
Hier setzte Lara den letzten Kristall
unter seinem Bild ein. Es öffnete sich eine Art Geheimkammer, mit einer nach
oben führenden Treppe. Diese stieg Lara nach oben und rannte einen langen Tunnel
endlang. Bis sie die nächste Halle mit kleinen, vorsichtigen Schritten betrat...
Gruft von Bruder Obscura
Lara betrat die Halle. In der Mitte
standen auf jeder Seite jeweils 4 steinerne Mönche. Auf ihren Schultern trugen
sie jeweils einen steinernen Sarg.
Im Raum verteilt standen nochmals 4 steinerne Mönche, die in ihren Händen ein
Buch trugen.
In diesem Buch brannte eine blaue Flamme. Lara ging auf das vorderste Buch zu
und wollte es nehmen. Da erwachte der rote Geist aus dem steinernen Sarg. Jedes
Mal wenn er durch Lara hindurch fliegen würde, würde Lara schwächer werden. Und
irgendwann würde sie für immer schlafen...... Damit dies nicht passierte, legte
sich Lara flach auf den Boden. So konnte der Geist nicht durch sie hindurch
fliegen. Doch wenn sie auf dem Boden lag, konnte sie das Gemälde der Finsternis
nicht nehmen. Also musste sie den Geist bezwingen. Mutig hockte Lara sich hin
und ballerte mit ihrer Schrotflinte auf den Geist ein. Plötzlich blieb er kurz
stehen.
Lara hatte ihm eine Zwangspause auferlegt.
Diesen Moment nutzte Lara. Sie stand auf, rannte zum Bild und nahm es an sich.
Lara sucht jetzt einen Ausgang. Durch das Buch ausgelöst hat sich ein Ausgang
geöffnet. Durch diesen sprintet sie nach draußen und steht plötzlich mit ihren
Beinen kniehoch im Wasser. Diesen Ort kann sie nur schwimmend verlassen. Sie
holt Luft und taucht. Sie taucht durch die große Halle von vorhin bis
Ausgrabungsstätte zurück. Dort geht sie an Land und rennt jetzt zurück zur Tür,
vom Louvre durch die sie gekommen ist...
Belagerte Galerien
Lara zückt ihre „V-Packer“ und rennt die
Treppen wieder nach oben. Dort stellt sie sich hinter eine Wand und schaut um
die Ecke. Mindestens 20 bewaffnete Wachen warfen Gasbomben überall hin. Dann
teilten sie sich auf und verschwanden in verschiedenen Räumen. Jetzt, obwohl
Lara keine Gasmaske dabei hatte, kam sie hinter ihrer Wand hervor und lief die
nächste Treppe nach oben. Da kam ein Schütze um die Ecke den Lara einfach und
simpel erschoss. Sie ging in einen Raum und schnell wieder durch die nächste
Tür. Jetzt kam sie zu einer Stahltreppe, die sie leise und vorsichtig nach oben
schlich. Hier oben öffnete sie eine Tür, erschoss wieder einmal eine Wache und
rannte durch die nächste Tür.
Hier holte sie aus einem gläsernen Schrank eine Gasmaske und setzte sie auch
gleich auf.
Jetzt suchte Lara einen Ausgang. Sie lief die stählerne Treppe wieder nach unten
und rannte einfach der Nase nach in einen Raum zur nächst besten Tür. Geradeaus
die Treppe hinunter in einen leeren Ausstellungsraum.
Hier geschah etwas Merkwürdiges..................
Lara schlich vorsichtig lang. Auf einmal tauchte hinter ihr ein bewaffneter Mann
auf. Doch Lara bemerkte es erst nicht. Erst als der Mann Lara von hinten
vorsichtig packte. Er streifte seine Hand über Laras Arm, die stocksteif da
stand und kaum zu Atmen schien. Er führte seine Hand zu Laras Waffen, die er
nahm und auf den Boden warf. Dann nahm er das 4. Gemälde der Finsternis aus
Laras Rucksack und steckte es in seine Tasche. Danach drehte sich Lara um und
wollte sich währen, doch der Mann hielt seinen „Stachelring“ gegen Laras
Gesicht. Es schien als wolle er sie erstechen. Doch dann entfernte er sich. In
diesem Moment stürmten Wachen den Raum. Der fremde Mann rannte aus dem Raum,
Lara ihm hinterher. Auf ein Mal war er weg. Lara rannte immer noch geradeaus.
Auf ein Mal sah Lara rechts den Mann lachend und Winkend auf einem Geländer
sitzen. Es sah so aus, als würde er hinten runter kippen. Lara lief rechts zu
dem Mann und wollte ihn halten. Doch zu spät. Er fiel hinten runter, machte eine
Rolle in der Luft und kam gesund auf beiden Beinen unten an. Lara sprang
hinterher und rannte ihm nach. Draußen angekommen sah Lara den Mann nicht mehr.
Erst als sie nach rechts schaute, sah sie den Mann regungslos auf dem Boden
liegen. Sie ging zu ihm hin und wollte sehen ob er tot war. Lara fühlte seinen
Puls. Er war bewusstlos. Aber warum? Ehe sie sich diese Frage richtig stellen
konnte, bekam sie einen kräftigen Schlag von einer Wache auf den Hinterkopf und
verlor ebenfalls das Bewusstsein……. .
Als sie wider erwachte stand Bouchard vor ihr. Er half ihr hoch. Doch wo war der
andere Mann. Von ihm fehlte jede Spur. Auch Bouchard hatte niemand anderes
gesehen. Lara wollte unbedingt in das Apartment von Werner von Croy zurück. Aber
erst wollte sie wissen was Bouchard hier machte! Aber darauf bekam Lara keine
Antwort, denn Bouchard meinte es sei unwichtig. Lara und Bouchard setzten sich
in das Auto von Bouchard und ließen sich von seinem Fahrer zum Apartment von
Werner von Croy fahren. Bouchard erzählte, dass das Monster in Prag einen
Vasiley getötet hatte. Lara fragte nochmals „Vasiley“? Kennen sie ihn? Wollte
Bouchard wissen!? Lara wich dieser Frage aus. Das ist der Grund warum ich in das
Apartment zurück muss, sagte sie nur. Dort angekommen stieg Lara aus und ging
hoch ins Apartment. Leider hörte sich nicht was Bouchard über Funk zu seinen
Männern sagte.
„Sie ist oben, schickt den Killer nach.“
Von Croy’s Apartment
Als Lara die Wohnung betrat, sah sich erst
mal gründlich um. Auf dem Boden fand sie zum Glück eine Pistole Rigg09. Der
Fremde hatte ja alle Waffen von Lara weggeworfen. Dann holte sie aus dem Schrank
in der Ecke viel Munition und ein weiters Gewehr - Viper SMG.
Als sie aus der Wohnung laufen wollte, begegnete ihr ein schwer bewaffneter
Mann. Lara ballerte sofort auf ihn ein, aber er verschwand gleich wieder. Lara
wusste das es schwer werden würde ihn zu töten. Sie rannte in den Flur und
merkte das überall im Haus Laserstahlen waren. Wenn man mit denen ihn Berührung
kommt, machte es „Boom“. Dann würde vom Haus nichts mehr übrig bleiben. Sie
kroch unter einem Laserstrahl hindurch und ballerte auf den Killer ein. Sie
machte das Gewehrmagazin alle. Sie wechselte zur Pistole und ballerte weiter bis
ihr Gegenüber tot umfiel. Jetzt klingelte das Handy vom toten Killer. Lara ging
rann und lauschte. Am anderen Ende fragte Bouchard ob Lara tot sei. Lara
antwortete „NEIN“ ich bin nicht tot, aber ihr Freund. Lara nahm den
Autoschlüssel und ging nach draußen. Sie dachte noch: Ich wollte schon immer mal
nach Prag.
Tatort des Monsters
Als Lara mit „ihrem“ Auto in Prag ankommt,
ist alles zugeschneit. Nur ein einziger Mann ist draußen auf der Straße zu
sehen. Er steht an seinem Auto. Lara steigt aus „ihrem“ Auto und schaute sich
kurz um. Dann läuft sie zu dem Mann am Auto und redete mit ihm. Es ist ein
Reporter und hatte gute Informationen. Sie unterhielten sich über die Cabalen,
die angeblich gefährlicher als die Mafia sein sollen und das sie bereits im 2.
Weltkrieg gekämpft haben sollen. Der Reporter hatte auch Schnappschüsse von
manchen Cabalen und von anderen Leuten, die aus dem Strahov-Gebäude kamen. Das
Strahov war das Hautquartier der Cabalen. Auf einem Foto war Bouchard zu sehen.
Lara erzählte dem Reporter, wer dieser Mann auf dem Bild ist. Aber die Frage ob
Bouchard zur Mafia gehört, kann sie dem Reporter nicht beantworten. Auf dem
anderen Foto war ein Mann mit einem kleinen grauen Pferdeschwänzchen zu sehen.
Der Reporter erzählte Lara, das das Eckardt sei und das fast alle hier nach
seiner Nase tanzen. Er ist der Boss hier und leitet quasi alles. Lara erinnerte
sich jetzt daran, das Werner in sein Notizbuch geschrieben hatte, das dieser
Eckardt gefährlich sei und des Werner für ihn das 5. Gemälde der Finsternis
finden sollte. Lara kam dann noch mal auf das Strahov-Gebäude zurück. Sie sagte,
dass sie unbedingt dort rein muss. Der Reporter wollte Lara einen Eingangs-Code
für das Strahov Gebäude besorgen. Lara willigte ein und sie verabredete sich mit
ihm in ca. 1 halben stunde wieder hier. Solange wollte sich Lara bei Vasiley
umsehen. Der Reporter stieg in sein Auto und fuhr davon. Lara las nochmals in
Werners Notizbuch. Sie sah die 4 Stiche –Kopien der Gemälde der Finsternis- die
Vasiley ihm gefaxt hatte. Aber eigentlich hatte Vasiley 5 Stiche. Also musste
der 5. Stich noch in Vasileys Haus sein. Deshalb machte Lara sich auf den Weg.
Sie ging mit gezogenen Waffen in eine Seitengasse, wo sie einen Schützen
ausschaltete. Dann öffnete sie ein Gitter im Boden und stieg an einer Leiter
nach unten. Hier ging sie in einen Tunnel und dann stieg sie eine Treppe nach
oben. Wo ein Mann mit dem Rücken zu ihr auf einem Stuhl saß. Lara packte ihn von
hinten und drehte den Stuhl um. Es war Bouchard der Lara anbettelte ihn nicht zu
Töten. Lara fragte ihn warum er sie töten wollte. Bouchard erzählte dass Eckard
ihn und seine Familie bedroht hatte. Um sie zu Schützen hatte er sich mit
Eckardt eingelassen. Lara fragte erstaunt „Sie haben sich mit dem Monster
eingelassen!?!!?“ „Wie blöd kann man sein??“ Lara sagte noch: „Sie warten hier,
ich gehe jetzt in Vasileys Haus und komme mit dem 5. Stich zurück.“ Sie öffnete
die Tür und betrat das Haus. Sie sah sich erst mal in dem Haus um. Sie ging zu
der großen Standuhr. Sie stellte die Zeiger auf 3 Uhr. Es öffnete sich in der
Mitte des Raumes eine Wendeltreppe hinunter in den Keller. Lara ging die Treppe
hinunter und zu dem Tresor. Den sie öffnete.
Sie nahm den 5. Stich und ging die Wendeltreppe wieder nach oben. Sie ging die
Tür wieder hinaus zu Bouchard. Doch sein Stuhl war leer. Lara wollte gerade
gehen, da fiel ihr Blick auf einen kleinen Wandschrank. Sie öffnete ihn und
erschrak als die Leiche von Bouchard ihr entgegen gefallen kam. Sie nahm einen
Schlüssel aus seiner Tasche und lief eine Treppe nach unten. Mit dem Schlüssel
öffnete sie eine Tür. Über eine kleine schmale Treppe lief sie nach oben. Da
stand auch schon der Reporter. Er hatte für sie das Passwort für das Strahov und
eine Glock 13 MP. Lara bedankte sich bei dem Reporter und lief in die nächste
kleine Gasse, wo sie durch ein Gullyloch in die Kanalisation eindrang. Hier lief
sie gerade aus und zu einer Wand an der sie nach oben kletterte. Sie stand nun
auf einem kleinen Vorsprung. Sie hüpfte auf den nächsten Vorsprung, an dem sie
eine kleine verrostete Leiter nach unten stieg. Hier öffnete sie mit dem Code
des Reporters eine Tür und drang so ins Strahov-Gebäude ein...
Das Strahov-Gebäude
Lara befand sich nun in einer großen Halle
mit großen Metallcontainern, sie kletterte auf den ersten und sprang hinüber auf
den nächsten. Von dem sie auf ein Metall Geländer sprang. Von hier aus erschoss
Lara mal schnell 5-6 Wachen. Dann stieg sie eine Leiter hinunter, jetzt war sie
wieder unten in der Halle,
nur auf der anderen Seite. Hier fiel auf einmal der Strom aus. Doch Lara störte
das nicht. Sie öffnete eine grüne Tür. Sie rannte nach rechts wo sie mit Beinen
und Fäusten einem Dobermann erledigte. Dann kletterte sie auf eine Kiste und
sprang über einen Zaun. Dann schnell eine Leiter hoch in einen Kontrollraum.
Hier drückte sie einen Schalter, dieser stellte eine Säge an, die einen
Lüftungsschacht zersägte. Lara sprang auf einen Stahlträger, von dort aus auf
den Lüftungsschacht und in diesen rein. Lara kroch so Lage bis sie vor einem
Gitter im Boden hockte. Von diesem aus sah sie den Reporter gefesselt auf einem
Stuhl sitzen. Lara wollte hinunter ihn befreien, aber es war zu spät. Eckardt
betrat den Raum. Er hatte einen Metallhandschuh an der Rechten Hand. Diesen
hielt er gegen eine Lampe, bis er mit Strom aufgeladen war. Dann nahm er seinen
Handschuh, drückte diesen dem Reporter gegen seinen Hals und sagte: „Verbrenne,
Sterblicher!“ Der Reporter sackte auf dem Stuhl zusammen und Eckardt verließ den
Raum. Lara kroch weiter, bis sie sich hinten auf den Boden fielen ließ. Sie
zückte ihre 13 MP und schon wieder schaltete sie eine der „tausend“ Wachen aus.
Sie nahm seinen Sicherheitsausweis und legte sich flach auf den Boden und
„robbte“ unter den Laserstrahlen hindurch. Hier öffnet sie mit diesem
Sicherheitsausweis eine blaue Tür.
Der Verbindungsraum
Lara stand nun vor einer Art Gläsernen
Verbindungsraum. Sie brach diesen auf und betrat ihn. Doch die Tür versperrte
sich hinter ihr wieder. Sie wollte nun in den nächsten Raum gehen, doch weil der
Strom ausgefallen war, war sie nun in einem kleinen, aus Glas bestehendem
Verbindungsraum eingesperrt. Keine der beiden Türen ließ sich öffnen.
Auf einmal stand vor einer der Glasscheiben der Mann aus dem Louvre. Der Mann,
der Laras 4. Gemälde der Finsternis genommen hatte. Der, der sie entwaffnet
hatte. Der Mann der nach dieser Action verschwunden war. Lara sagte empört zu
ihm: „Ah, da ist ja der Kerl der MEIN Gemälde gestohlen hat, warum tun sie
das!!!!????“ Der Mann antwortete: „Das erkläre ich ihnen später, sie warten hier
und ich gehe los und schalte den Strom wider ein.“
Lara wartete und wartete. Endlich kam der Mann wieder. Lara hielt ihm die
Pistole gegen den Kopf und sagte: „Ich verlange Antworten, reden sie schon.“ Der
Mann begann zu erzählen: „Eckardt hat meinen Vater getötet und ich will jetzt
Rache nehmen. Darum brauche ich das 4. Gemälde. Eckardt darf es auf keinen Fall
in die Hände bekommen.“ Lara fragte wiederum: „Was hat es mit den 2 Splittern in
ihrer Hosentasche auf sich?“ Auch darauf hatte der Fremde eine Antwort. „Zwei
besaß mein Vater und Eckardt wollte beide haben. Er wusste, wenn man ihn mit den
3 Splittern erstach, würde er seine Unsterblichkeit verlieren und damit sterben.
Doch mein Vater wollte sie ihm nicht geben. Also machte Eckardt alias „Das
Monster“ kurzen Prozess mit ihm. Nur mit den 3 Splittern kann ich Eckardt töten.
Also bin ich auf der Suche nach dem 3. Splitter! Und sie, warum sind sie hinter
Eckardt her?“ Lara antwortete: „persönliche Gründe. Er hat einen Freund von mir
getötet. Aber nach dem dritten Splitter brauchen sie nicht mehr suchen. Sie
haben ihn gefunden. Lara holte den 3. Splitter aus ihrer Tasche. Ich habe ihn im
Louvre gefunden, als sie MEIN Gemälde gestohlen haben. Also wenn wir beide
hinter Eckardt her sind, sollten wir zusammen Arbeiten.“ „OK. Ach so nennen sie
mich Kurtis.“ Sagte der Fremde. Ich bin Lara lassen sie uns gehen, die Zeit
läuft.“
Das Genforschungslabor
Lara und Kurtis sprinteten durch eine
Große Halle. In der Mitte waren Gene oder auch gesagt „Aliens“. Diese würden
Lara und Kurtis gerne einmal anknabbern. Doch die 2 ließen die Viecher eher ihre
Kugeln schmecken als ihre Haut. Auf der anderen Seite der Halle kletterten beide
eine lange Leiter nach oben. Lara drehte an einem Rad welches den Ausgang frei
gab. Derweil fütterte Kurtis noch ein bisschen die „Aliens“ mit den Kugeln. Als
dies getan war kletterten beide durch das Bodenloch was Lara geöffnet hatte nach
unten. Hier unten in dem Bodenloch hieß es tauchen. Sie tauchten bis in einem
Raum hinein wo sie endlich an Land gehen konnten. Hier versperrte ein Baum aber
den Weg, es war ein riesiger und dazu noch ein lebendiger Baum. Lara und Kurtis
drückten ein paar Hebel, schalteten Schalter um und drehten an Rädern. Bis
endlich Kurtis den richtigen erwischte. Eine gelbe Flüssigkeit floss langsam das
Rohr neben Lara endlang, bis es endlich den Baum erreichte. Die Flüssigkeit
bewirkte dass der Baum jämmerlich einging und den Weg frei machte. Hier gab es
allerdings zwei Wege. Kurtis und Lara beschlossen sich aufzuteilen. Lara ging
nach links und Kurtis ging nach rechts, wo er genau in die Hände von Eckardt
geriet. Doch Lara bekam davon nichts mit. Sie ging einen langen Tunnel endlang,
bis sie endlich an ein Wasserloch gelangte. Lara holte tief Luft und sprang ins
kühle Nass. Sie tauchte mehrmals um die Ecke, ohne zu wissen wohin. Endlich
erreichte sie eine Wand wo sie kräftig da gegen trat…. .
Die Halle der Trumphäen
Jetzt kam Lara in eine Halle mit 10
Statuen die im kreis standen, aber alles Unterwasser. Also musste Lara
schleunigst einen Platz zum Atmen suchen. Den fand sie auch und zwar an der
Seite der Wand war eine kleine Öffnung. Dort tauchte Lara hinein und schnell an
die Oberfläche. Sie ging hier an Land und fand einen Taucheranzug, eine
Harpune und Schwimmflossen. Lara wusste das sie jetzt lange tauchen musste und
das ihr diese Dinge sehr nützlich sein würden. Sie zog es an und hüpfte wieder
ins Wasser. Sie schwamm zurück zu den Statuen und bemerkte, dass jede der
Statuen einen Namen besaß und dass hinter jeder Statue ein Schalter war. Lara
ging wieder an Land und suchte in Werners Notizbuch nach einer Antwort. Was
musste sie tun um weiter zu kommen. Sie fand im Notizbuch zwei Namen. Vasiläus
und Mortephäus. Sie tauchte hinunter und fand die Namen an zwei Statuen wieder.
Sie legte die Schalter um und die beiden Statuen rutschten in die Mitte. Beide
hatten ein nach vorne gerichtetes Schwert. Die Spitzen berührten sich und aus
ihnen kam ein blauer Blitz. Dieser Blitz schlug in die gegenüberliegende Wand
ein und machte somit einen Weg frei. Lara holte noch einmal Luft und tauchte
diesen Weg entlang. Sie gelangte in einen Raum wo sie nach oben tauchen konnte.
Hier standen Eckardt und seine Leute. Unter Laras Füßen kam jetzt ein Gitter zum
Vorschein und das Wasser wurde abgelassen. Jetzt sah Lara erst das Eckardt
Kurtis gefangen genommen hatte. Eckardt verlangte das Lara ihm das 4. Gemälde
der Finsternis gibt. Doch sie hatte es natürlich nicht. Kurtis hatte es ihr ja
im Lourve gestohlen. Sie sagte nur: „Ich habe es nicht, nicht mehr!“ Und schaute
dabei Kurtis tief in die Augen. „Nehmt es aus seiner Tasche und lasst IHN
endlich gehen!!“ Und deutete damit auf Kurtis. Eckardt trat Kurtis in den Bauch
und riss ihm seine Tasche vom Leib. „Endlich ist das 4. Gemälde mein, jetzt
fehlt mir nur noch das 5. Dann besitze ich alle 5 und bin der Mächtigste auf der
WELT!!“ Eckardts Worte schallten durch die Halle, das es jeder Hören konnte.
Eckardt deutete seinen Männern das sie Kurtis frei lassen sollten. Lara nahm
Kurtis in den Arm und sagte: „Kurtis, sie, nein, DU schaffst das!!“ Er hielt
seine Hände vor dem Bauch verschränkt und Atmete sehr laut. Eine Stimme dröhnte:
„Lasst das Monster in die Halle!!“ Es war Eckardt der es zu seinen Männern
sagte. Kurtis stellte sich vor Lara und sagte: „Nein, .nicht sie, lasst Lara
gehen!!“ Doch Eckardt erwiderte: „Nein, dazu ist es zu spät. Lebt wohl ihr
kleinen Sterblichen.“ Kurtis sah sich in der Halle um und sah einen weit oben
liegenden Vorsprung. Er sagte zu Lara: „Schnell, springen sie da oben drauf, ich
helfe ihnen Hoch.“ Er hob Lara zu dem Vorsprung. Diese ergriff ihn und zog sich
hoch. „Aber was ist mit dir?“ fragte Lara entsetzt. „Ich schaffe das, ich komm
schon zurecht. Verschwinden sie jetzt, wir treffen uns... ach verschwinden sie
endlich!!“ Rief Kurtis. Dann warf er ihr noch die beiden Splitter zu. Nun hatte
Lara alle drei Splitter.
Das verschollene Reich
Lara sah noch ein Mal zu Kurtis und rannte
dann weiter gerade aus. Rutschte einen langen Berg hinunter, ohne zu wissen
wohin. Sie schlich gespannt weiter. Jetzt musste Lara über mehrere Schluchten
springen, das machte Lara mit links. Als sie den letzten Sprung auch hinter sich
hatte, musste sie an Kurtis denken. Doch dafür war jetzt aber keine Zeit. Sie
musste Eckardt aufhalten und den Nephilim also den „Schläfer“ vernichten und das
möglichst bald. Dann würde sie zu Kurtis zurückkehren, denn er war Laras
einziger Freund. Werner war ja tot und Joan aus Ägypten?! Tja, wer weiß ob sie
ihn je wieder sehen würde. Aber damit zurück zu Lara. Sie musste jetzt eine
lange Treppe nach oben steigen. Oben angekommen verschnaufte sie kurz und dachte
noch mal zurück an die Zeit mit Kurtis und setzte dann ihren Weg fort. Sie schob
einen kleinen Fels aus dem Weg und nahm das 5. Gemälde der Finsternis. Dann
betrat sie ein großes Tor und lief in das Labor von Eckardt........... .
Eckardts Labor
Sie betrat einen Großen Raum. Hier wurden
sicher Experimente durchgeführt. Sie sprang in ein kleines Becken. Zu Laras
Erleichterung war die Flüssigkeit nicht dreckig und kalt, sondern sauber und
angenehm warm. Lara tauchte hinunter in die Tiefe. Dort war ein Hebel, den sie
betätigte. Dann kletterte sie wider aus dem Becken. (Am liebsten wäre sie noch
eine Runde geschwommen, dafür war aber keine Zeit!!!!) Der Hebel hatte eine Tür
geöffnet durch die Lara nun ging. Hinter der Tür befand sich eine Rutschte. Auf
dieser rutschte sie eine ganze Weile nach unten. Plötzlich sah Lara das am Ende
der Rutschbahn ein Abgrund war. Also drehte sich Lara um und Rutschte das letzte
Stückchen auf dem Bauch herunter. Sie musste es schaffen. Sie musste sich am
Rand des Abgrunds festhalten. Glück gehabt. Es gelang ihr. Nun ließ sie sich
vorsichtig auf einen Block unter sich fallen. Von hier aus sprang sie hinüber
auf den nächsten und von dem aus wieder auf den nächsten. Bis sie vor einer
super riesige Tür stand, die sie langsam öffnete. Sie stand in einer
unbeschreiblich großen Halle. Oben an der Decke, an vielen tausend Kabeln hing
der letzte der Nephilim, „der Schläfer“. Lara starte für eine ganze Zeit nach
oben. Bis sich Eckardt zu ihr nach unten gesellte und Lara in einem art
Zauberring einsperrte. Die Wände des Zauberringes waren elektrisiert. Immer wenn
Lara sie berührte bekam sie einen Schlag und wurde durch die Gegend gewirbelt.
Also vermied sie jede weitere Berührung. Sie feuerte auf Eckardt. Dieser rannte
wie ein Verrückter um den Zauberkreis herum. Er erschuf eine Art Doppelgänger
von sich. Doch diese brannten. 3 Stück erschuf er. Diese schickte er in den
Kreis zu Lara. Sie sollten sie verbrennen. Doch Lara war schlau. Sie dirigierte
die 3 Doppelgänger so, dass sie zusammen knallten. Eckart stand plötzlich in dem
Kreis. Er musste sich kurz erholen. Das war Laras Chance. Sie nahm den 1.
Splitter und stach diesen in Eckardts Oberkörper. Dieser sackte kurz zusammen,
gab einen Schrei von sich und hüpfte mit einem riesigen Satz aus dem Kreis.
Diesmal erschuf er 3 Klone die elektrisiert waren und hoffte, dass diese
Schlauer seien. Doch auch dieser Versuch Lara zu töten schlug fehl. Im
Gegenteil. Lara schaffte es den 2. Splitter in Eckardts Brust zu rammen. Nun
blieb Eckardt nichts anderes übrig als sich selbst in den Kreis zu begeben und
gegen Lara zu kämpfen. Er bewarf sie mit einer art „Blitz“. Doch Lara war
schlau. Wich geschickt aus. Endlich war der 3. Splitter in Eckardts Brust. Er
wurde nach oben gewirbelt und explodierte und war endgültig tot. Doch Lara
musste noch den Nephilim zerstören. Sie nahm Eckardts Handschuh und kombinierte
ihn mit dem 5. Gemälde der Finsternis. Auf ein Mal kam ein fliegender Mann um
die Ecke der wild im Raum herum flog. Lara dachte: „Och nöh! Noch so einer, gib
mir’ ne Pause.“ Er war ein streng vertrauter Mitarbeiter von Eckardt. Er bewarf
Lara ebenfalls mit Blitzen. Obwohl Lara verwundet war, stieg sie nach oben zum
Nephilim. Sie sprang zu diesem und hang sich an sein „Bein“ (wenn das ein Bein
sein sollte). Sie drückte den Handschuh mit dem Gemälde an dieses Bein. Dann
ließ sie sich nach unten auf den Boden fallen. Der Nephilim explodierte samt dem
Mann, der immer noch mit Blitzen warf. Als das erledigt war, lief Lara verwundet
wie sie war, zu Kurtis zurück. Doch als sie in den Ring tritt, fand sie zwar das
Monster tot auf dem Boden liegen, aber von Kurtis fehlte jede Spur. Doch als sie
weiter nach vorne trat, sah sie einen riesigen Blutfleck auf dem Boden. Daneben
lag der „Stachelring“ von Kurtis. Lara nahm den Ring an sich. Von jetzt an würde
er ihr den Weg weisen, so wie er es früher für Kurtis getan hatte..... .
Werweiß, sollte Kurtis noch am Leben sein, vielleicht würde er ihr auch den Weg
zu ihm weisen.
War Kurtis nun tot und nur
sein Ring übrig geblieben.
War er verwundet gegangen und hatte den Ring zurückgelassen.
Sollte der Ring Lara den Weg weisen.
Lara weiß es bis heute noch nicht.
Aber dass dieser Mann ihr das Leben gerettet hatte und sie nicht im Stich
gelassen hatte, wusste sie.
Sie würde ihn nie vergessen.
"Kurtis, mein Freund, wenn du noch am Leben sein solltest, werde ich dich finden
!"
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