Tomb Raider - The Raiders Teil 5

 

 

Alles hat einmal ein Ende

Alles hat einmal ein Ende. Auch die Raiders. Und so hat Lara beschlossen, mit der Hilfe von Lena, Jan und mir uns so zu sagen, „unsterblich“ zu machen. Und so stellten wir einen kleinen Zauber her. Wir schrieben alle eine Geschichte auf eine Schriftrolle. Alle außer Jan. Er hatte sich bereit erklärt, die Schriftrolle und das was dazugehört im Haus zu verstecken. Dann würde er versuchen, dass er auch in so eine Schriftrolle kommt. Terry und Fiona besorgten ein Freundschaftsamulett das man zusammenstecken konnte. Und so verfluchten wir alle drei Dinge und, sperrten unsere 13 und 15 Jährige „Ich’s“ ein. Na ja, wir sperrten uns selber ein, nur als wir noch 13 und 15 waren. In der Schriftrolle gesperrt konnten wir nichts mehr machen. Nur warten. Jan versteckte die Amulett Teile sorgfältig und auch die Schriftrolle. Dann stattete Peace ihm wieder einen Besuch ab. Er durfte wieder zum Engel werden. Oder er wurde zum Dämon. Das hing allein vom Öffner ab. Peace „verbannte“ Jan auch in eine Schriftrolle. Derjenige der das Sigel abriss würde Jan befreien. Aber es kaum drauf an wie sein Herz war. War es rein, würde er ein Engel sein. War es erfüllt von hass, standen seine Chancen schlecht ein Engel zu werden. Er müsste dann wieder ein Dämon werden. Tja, und da war auch Jan in einer Schriftrolle gefangen. Und 3 Junge Leute fanden diese Schriftrolle. Ihre Namen waren Marie, Ceres und Janko. Und was da passierte, das erzähle ich euch jetzt.

Ein neuer Anfang

Dämonen! Kommt aus der Hölle auf die Erde! Kommt auf die Erde und zerstört alles, alles was lebt!So steht es in der verfluchten Schriftrolle.“ Erzählte Marie, die ihrer ganzen Truppe Angst einjagen wollte, was ihr aber bei den wenigsten gelang. „Marie, wenn du uns schon was aus einer Schriftrolle vorließt, dann aber bitte in Deutsch!“ Erwiderte Ceres, die anscheinend nicht sehr, von Maries Lesekünsten beeindruckt war. Marie sah sie mit einem fragenden Gesicht an; „ Ich dachte du verstehst diese Sprache, oder nicht?“ „ Natürlich verstehe ich diese Sprache, bloß die anderen nicht! Und wenn du uns  etwas erzählst, (vorließt) dann erzähl es doch so, dass wir es alle verstehen.“ Erklärte Ceres. „Ja, ich glaube du hast recht! Also, in der Schriftrolle steht, dass Dämonen auf die Erde kommen sollen und alles, was lebt zerstören.“ Janko, der sichtbar ängstlich war, fragte; „ U-und wie kommt der D-Dämon aus der Schriftrolle raus?“ „Oh, ja! Das hatte ich vergessen zu erwähnen! Wie wär´s, wenn ich es erst in der * Schriftrollensprache* vorlese und dann in deutsch, O.K?“ Alle stimmten Marie, etwas ängstlich, aber auch gespannt zu.“ Gut, los get´s;     Reiße der Schriftrolle ihr Siegel ab, dann wird sich heraus stellen, ob du eine reine Seele hast, oder nicht! So, und das heißt auf deutsch; Man soll der Rolle ihren Talisman ( oder; Siegel) abreißen. Geht doch ganz leicht, ich meine wenn man bedenkt, dass in der Schriftrolle ein Dämon lebt... .Was meint ihr, sollen wir´s mal ausprobieren?“ Janko, der sich bei der Sache nicht wohl fühlte, brachte nur ein Kleines; „ Ähm... ich weiß nicht, ob das so eine gute...“ heraus. Mehr konnte er nicht sagen, denn Ceres mischte sich gleich ein; „ Hast du denn nicht bis zum Ende gelesen?!“ Fragte sie Marie etwas erbost und deutete mit ihrem, von Ringen besetzten Finger auf eine Zeile der Schriftrolle. „ Siehst du, da steht, dass die Person, die den Dämon befreit, ein schreckliches Schicksal ereilen wird!!! Und ich denke, dass keiner von uns so was tun will, was Lebensgefährlich sein kann, oder etwa du?“ Marie war etwas verlegen geworden. „Stimmt, Ceres... * schnief *  du hast schon wieder recht! Wie immer! Na egal! Lasst und weiter gehen!“ Nach diesen Worten von Marie schienen alle sehr erleichtert zu wirken. Immerhin, wenn das mit der Schriftrolle stimmte und jemand die Bedingungen für das Erscheinen des Dämons erfüllt hätte, dann hätte alles mögliche ( oder auch alles unmögliche) passieren können! Eigentlich ist so was mit * verfluchten Schriftrollen* und *Dämonen* doch totaler Unsinn! Also, wieso sollte man an so etwas glauben, wie unsere (noch) kleine Truppe (auch genannt; Peru)? Weil sie schon viele seltsame Dinge erlebt hatten, glaubten sie auch ein bisschen an diese Sache. Aber nun wird es Zeit, dass ihr erst mal unsere Besatzung etwas näher kennen lernt! Da gibt es erstens; Marie, die jüngste von allen. ( Sie ist siebzehn.) Marie ist eigentlich ganz nett, bloß auch sehr frech! (Aber ich denke, dass habt ihr schon gemerkt, oder?) Oh, hätte ich ja fast vergessen zu sagen, Marie ist eine Magierin, zumindest kann sie die vier Element beschwören. Zweitens; Ceres, die *Hellseherin*. Man nennt sie jedenfalls so, obwohl sie noch keiner in Aktion gesehen hat. (Ceres ist ein Nachkomme, eines berühmten Hellsehers) Ihr Urgroßvater bannte damals unzählige Dämonen. Und sie war früher (vor einem Jahr) Zigeunertänzerin. Kommen wir nun zu Nummer drei und damit auch  (bis jetzt) letzter unseres Teams; Janko, ein berühmter Wissenschaftler. Er ist vielleicht etwas ängstlich und scheu aber sehr intelligent! (Ausgenommen; Ceres... die ist schlauer!) (Manchmal zeigt er auch seine Männlichkeit!)Gut, Jetzt wisst ihr ja wenigstens etwas mehr über unsere (ich sag es ja immer wieder; Noch!) drei Freunde, aber im laufe der Zeit werdet ihr immer schlauer! (Jetzt geht’s aber weiter!) Doch unseres Team wird schon bald eine * schreckliche *  Überraschung erleben!

Marie, Ceres und Janko waren gerade auf dem Weg in das * Außergewöhnliche Artefakte Museum*, um die Schriftrolle dort abzugeben. Erstens, weil es ihnen mit der Rolle zu unheimlich war und zweitens, weil sie sowieso etwas gutes für das Museum tun könnten, doch dann geschah etwas seltsames! Marie hatte die Rolle in ihren kleinen Rucksack gut verstaut, als plötzlich der Rucksack anfing zu rütteln! Marie schreckte sofort auf und warf den Ruchsack von ihren Schultern. „ Was war denn das?! Mein Rucksack hat sich bewegt!!!“ Schrie sie den anderen zu. Ceres blickte auf den, anscheinend lebenden Rucksack. „ Nein. Mit deinem Rucksack ist alles in Ordnung. Es ist was anderes!“ Bestätigte sie. Janko, dem vor Angst schon fast jedes Gelenk zitterte, fragte; „D- die Sch-Schriftrolle?“ Ceres sah ihn etwas mitleidig an; „ Ja, ich denk schon!“ Sie war sich so sicher, weil sich genau in diesem Moment die Rolle aus dem, von Maries weggeworfenen Rucksack Herraustoß. „ Waaas? ! Die Rolle lebt?! Aaaaaaah!!!“ Kreischte Marie und kabbelte schell zu Ceres und Janko rüber. „ I- ich glaub´s nicht!“ Murmelt sie noch dabei. „Marie, benutz deine Erdkräfte, schnell!“ Schrie Ceres. Marie war zwar noch etwas verwirrt, aber sie hörte auf  Ceres´ Ratschlag und schrie; „ÃÁÂÀµyxYLWÑvcaC·!“ Gleich, als sie ihr letztes Wort aussprach, schossen mehrere Wurzeln aus der Erde und umfassten die Schriftrolle so, dass sie einen großen Käfig bildeten. Auf einmal schrie Janko auf; „ AAAAAAAAAAH!!! Eine Wurzel hat den Talisman abgerissen!!!“ „ Schrei doch nicht so! Das ist nur Einbildung!“ Motzte Marie ihn an. „Nein, Marie... ich glaub Janko hat rech, sieh mal!“ Ceres zeigte auf eine Stelle am Boden und dort lag das kleine Siegel.“ Marie schreckte hoch; „ Und wo ist der Dämon? !“ Alle blickten sofort auf die Wurzeln und sie sahen, dass ein Arm aus den Schlingen heraus platzte. Gleich darauf schoss auch schon der nächste Arm hinaus und darauf noch zwei Beine. Wie wir Janko so kennen viel er, ohne einen weiteren Laut von sich zu geben, in Ohnmacht. „AAJAAAAAH!!!“ Schrieen Marie und Ceres nur, packen Janko schnell an seinen Armen und versuchten schleunigst weg zu laufen. Inzwischen war * das Etwas* dabei, sich von den lästigen Wurzeln zu befreien, das Gesicht konnte man aber noch nicht erkennen, weil dies von schwarzen langen Haaren bedeckt war. Marie, Ceres und (der immer noch Ohnmächtige) Janko waren nicht weit gekommen. Eher gesagt, noch fast nicht von der Stelle. „ Wie viel wiegt der?!“ Murmelte Ceres, als sie und Marie immer noch vergeblich versuchten endlich weg zu kommen. Plötzlich machte es; *WUMM!* und die beiden Mädchen sahen nur noch Fetzen von Wurzeln durch die Luft fliegen. „SHIT!“ Schrie Marie. Dann nahm sie ihre ganze Kraft zusammen, hob ihren Arm und donnerte; „@yvYLÃÀÑ°C@! Es gab ein kurzes Erdbeben, dann riss die Erde ein, und formte einen Kreis um das, mit Glibber artigem Zeug am Körper klebendes  * Etwas*. Die Erde viel mitsamt dem * Etwas * in ein tiefes Loch.                                                                          

Doch *Es* konnte sich noch am Rand des Bodens festhalten und komischer Weise schrie *Es* noch nicht einmal! Plötzlich sprang Ceres auf; „Mist! Und was wenn dieser (anscheinend) Dämon gar kein Dämon ist, sondern ein Engel? Was dann? Dann hast du einen Engel auf dem Gewissen!“ Marie guckte sie entsetzt an. „W-Wie meinst du das?“ „ In der Schriftrolle stand doch was davon, dass ein Engel oder ein Dämon auf die Erde kommt!“ Erklärte sie ihr mit erschöpfter Stimme(die beiden hatten es geschafft Janko ins Gebüsch, in der nähe zu schleppen! ). „Aber der Typ (Marie nannte das * Etwas *  nicht * Etwas *, weil sie fand, dass sich das doof anhörte.) hatte doch gar keine Engelsflügel!“ Konterte Marie. „Aber auch keine Dämonflügel! (Haben Dämonen überhaupt Flügel?)“ Gab Ceres zurück. „Na toll!“ Stöhnte Marie, „du hast schon wieder recht!“ Und somit rannte sie so schnell sie konnte zu dem Loch, dass sie gesprengt hatte und sah in die tiefe hinein. Dort sah sie dieses *Etwas * hängen. Und es war kein * Etwas *! Es war ein Junge ( Mann). Marie schätzt ihn so um die fünfundzwanzig bis dreißig Jahre. Er hatte langes schwarzes Haar und leuchtend gelbe Augen. „ Also, doch ein Dämon!“ Sagte sie und wendete sich wieder weg. „Was hat er gesagt?“ Fragte Ceres erwatungsvoll. „Nichts.“ Antwortete Marie schlicht. „Er hat gelächelt.... Aber er ist ein Dämon!“ Sagte sie während sie zu Janko ging, sich hin hockte und ihm über die Stirn streichelte. „Woher willst du das wissen?“ Fragte Ceres Marie. „ Er hatte leuchtend gelbe Augen und war so blass im Gesicht... das muss ein Dämon sein!“ Antwortete sie ihr. „ Ist doch egal! (Vielleicht ist es ja ein Engel mit Kontaktlinsen und der seit langem nicht mehr geschlafen hatte! Komischer Engel...)“ Ceres ging zu dem Loch, packt das Handgelenk des Mannes und zog ihn, mit einem Schwung hoch. „ Hallo! Du musst der Engel aus der Verfluchten Schriftrolle sein! Mein Name ist Ceres Pitagorass! ( Pitagorass, ist ihr Nachname) und wer bist du?“ Fragte Ceres, die hoch überzeugt davon war, dass der Mann ein Engel ist. Marie saß ca. drei Meter von ihnen entfernt, hatte den Mund weit aufgerissen und stammelte; „W-was hast du...?! Oh....äh....Ceres?“ „Ja?“ Scherzte sie etwas mit, der durcheinander gewordenen Marie. „Ich heiße Jan Lá Paix.  Vielen Dank, dass Sie mich aus dem Loch raus geholt haben! Sie haben einen Wunsch frei!“ Meldete sich der Mann dann endlich auch mal. Marie und Ceres glotzten ihn an, als ob er ein * Killerschwein vom Mars* währe. „ Oh, du kannst also doch sprechen!“ Scherzte Marie. „ Das ist nicht lustig! Wo hin jetzt mit ihm?“ Fragte Ceres Marie. Jan, der angebliche Dämon sagte; „ Ich bin ein Gott. Um genauer zu sagen Gott, der Planeten und des Universums. Und ich wohne im Himmel. Sky-street Nr.2. Ich habe acht Geschwister; Jamie, Juan, Jack, Jero, Jean, Joe, Jade und Jascha. Meine Blutgruppe ist; 0 negativ und vom Sternzeichen bin ich Jungfrau. Ach, ja! Ich bin neununddreißig Jahre alt. Oh, und wenn ich vom Sternzeichen Jungfrau bin, heißt dass, das ich im Jahreszeichen.....(das hatten wir doch schon mal, oder?).“ „STOP! Äh... ich meine warte mal ´ne Sekunde! Du bist kein Dämon?“ Fragte Marie ihn. „Dämon? Ich? Nein, niemals!!! Ich bin ein vollblütiger Engel! Bestätigt, unterschrieben und abgestempelt!“

Endlich kam auch wieder Janko zu Bewusstsein und fragte; „ Sagt mal.... .Oh, Hallo!“ Er stand auf und gab Jan die Hand. Plötzlich schreckte er auf; „Waaaaa! Wo ist überhaupt der Geist aus der Schriftrolle? ! Habt ihr ihn gekillt?“ Fragte er die Mädchen. „ Äh... darf ich vorstellen; Jan Lá Paix, der Geist Bzw. Engel aus der Verfluchten Schriftrolle. Ähm, Jan, dass ist Janko... .“ Erklärte Marie ihm. Janko schien etwas verwirrt zu sein. „ Äh... das heißt, dieser Mann ist der Dämon aus der.... .“ „Nein, Engel!!!“ Unterbrach ihn Ceres. „ Ja, gut.... Engel. Also kommt dieser (Verbesserung) Engel aus dieser Rolle?“ „Ja.“ Antworteten die beiden Mädels, schlicht. „Er ist also ein Engel, ja?“ Wollte sich Janko versichern. „Ja.“ Antworteten Marie, Ceres und Jan. „He, Moment mal... es hieß doch, wer den Geist der Schriftrolle befreit, ereilt ein schreckliches Schicksal, oder?“ Fragte Janko die anderen. „Stimmt, aber wer hat ihn überhaupt befreit?“ Dachte, Marie laut. „Theoretisch(Ooooooh! Ich hasse dieses Wort!!!) hast du ihn doch befreit, ich meine deine Wurzeln haben doch den Talisman abgerissen!“ Meinte Ceres. „Das waren sie? !?!“ Fragte Jan laut. „Äh... ähm... j-ja... ich d-denke sch-schon... .“ stotterte Marie. Sie hatte Angst er würde ihr etwas antun. Das könnte gut sein! (Ich meine wegen des schrecklichen Schicksals und so... und weil er sehr stark aussah! ) „W-wieso willst du das wissen?“ Fügte sie schnell hinzu. „ Sie haben mir das Leben gerettet! Vielen Dank!“ Sagte er überglücklich. „Hey, ich dachte ich hätte dir...!“ Konnte Ceres nur sagen, als sie von Marie überrempelt wurde; „Ist das wahr? Dann hab ich ja auch einen Wunsch frei!“ Sagte Marie frech. „ Ähm.... logischerweise schon.... aber die hübsche Dame auch!“ Sagte Jan, charmant und half Ceres auf.(Erinnert ihr euch?; Sie wurde von Marie umgerempelt. Hi, hi ) „ D-danke, Jan... ich darf dich doch so nennen, oder?“  „Aber natürlich, meine Dame!“ Antwortete er charmant zurück.

„Also, so was..!” Konnte Marie nur sagen. „Also, ich wünsche mir,...“ Fing Ceres an; „ dass ich endlich einen freund bekomme!“ Brachte sie den Satz zu Ende. „Wie ihr befiehlt.“ Sagte Jan, hob seine Arme in die Luft und flüsterte einen komischen Satz in einer Sprache, die, die drei nicht verstanden. Plötzlich kam irgend etwas aus seiner Hand... es sah aus wie eine Schlange! Eine Schlange aus Licht?! Die Schlange wickelte sich um Ceres und löste sich nun völlig in Licht auf. „Ah...!“ Stammelte Sie nur noch. Als das Licht verschwunden war, benahm sich Jan irgendwie anders! Er nahm Ceres in Arm und gab ihr einen zärtlichen (Zungen)Kuss. „Oh, mein Gott!!!“ Schrieen Marie und Janko, wie aus einem Munde. Mittlerweile war Ceres Ohnmächtig geworden. Jan hielt sie immer noch im Arm, doch plötzlich schoss ein heller Blitz in... in Jan ein?! Er war über den ganzen Körper mit Ruß bedeckt und hustete noch eine Rauchwolke aus. „W-Was war das? !“ Schrie Marie. (Keine Sorge Jan hat Ceres noch fallen lassen, als ihn der Blitz traf, ihr ist also nichts passiert!!!) „DU VOLLIDIOT!!!“ Schrie eine Stimme. „W-woher kommt das denn nu´ wieder? !“ Kreischten Janko und Marie im Chor. „Oh... hallo, Peace… .” Sagte Jan schlapp und mit einer uninteressierten Stimme. „WAS HAB ICH DIR GESAGT, HÄ???“ Schrie die Stimme wieder, und mindestens doppelt so wütend wie vorher. „Ich weiß... ich soll keine anderen Mädchen küssen, solange ich eine andere liebe... .“ Antwortete Jan trüb. „Sag, mal woher kommt diese Stimme, Jan?“ Fragte Janko. „Darf ich vorstellen; Meine Ex und wieder Chefin, Peace. Friedens Göttin ersten Grades. Sie ist zwanzig Jahre und vom Sternzeichen Krebs. Also, Ziege im Jahreszeichen. Blutgruppe:.....“ „HALT DIE KLAPPE, JAN!“ Schrie Peace. Schon wieder erschien ein gleißendes Licht am Himmel und wanderte auf den Boden der Erde. Die Göttin hatte sich runter gebeamt! Sie ging ein paar Schritte in Richtung Jan, streichelte ihn an der Wange und auf einmal war Jan wie in Trance. „ So ist´s brav!“ Lächelte sie und hob Ceres, die so langsam wieder wach wurde auf und klopfte ihr den Staub von der Kleidung. Dann nahm sie Jan an der Hand und sagte zu ihm; „Du hast hier nichts zu suchen, mein kleiner.“ Doch plötzlich riss Ceres die Augen auf und schrie zu Peace; „ ES WAR MEIN WUNSCH!!! LASS IHN SOFORT LOS!!!“ „Wie? Was sagst du? Es war dein Wunsch?“ Fragte Peace Ceres. „ Äh...nun ja...eigentlich schon... .“ Sagte Ceres schüchtern, denn sie wusste, dass das nicht ihr Wunsch war. „Jan, ich wünsche mir, dass du für immer bei uns bleibst!!!“ Rief  Marie, ganz überraschend. Alle sahen zu ihr herüber, besonders Jan. Marie spürte auf einmal ein elektrisches Gefühl in ihrem Körper und dann streckte ihr Arm sich plötzlich alleine nach Jan aus. Sie sah, dass es bei Jan genauso war und gleich darauf hielten ihre Hände, die von Jan, fest umgriffen. Jan war aber immer noch nicht aus der Hypnose, von Peace aufgewacht und hatte noch die Augen zu. „Was soll das denn? ! Fragte Janko entsetzt.(Er war etwas in Marie verliebt!) „Das wüd´ ich auch gern mal wissen!“ Stotterte Marie. Peace ging zu Jan und piekte ihn an die Wange (Peace; Ich pieke und pieke und pieke!!!) Und schon wurde er wach. Dann sagte sie zu ihm; „Ach, so... das war ihr Wunsch, dass du sie küsst! Das hab ich nicht gewusst, sorry, dann war dass alles ja nur ein Missverständnis!“ grinste Peace frech und ging zu der Stelle, an der sie sich runter gebeamt hatte. „Du wirst nun nicht mehr in den Himmel zurück kommen. Und damit wird sich dein Charakter auch verändern, nur damit du´s weißt, sajonara, Jan!“ Sagte sie noch im gehen. „NEIN!!! PEACE, ICH WILL ZURÜCK IN DEN HIMMEL!!! LASS MICH NICHT ALLEINE, BITTE!!!“ Schrie Jan in Tränen. „Der Arme... .“ Flüsterte Ceres. Doch Peace wandte sich von ihm ab und verschwand im Licht. Jan weinte noch immer und Janko ging zu ihm und tröstete ihn. „Wie meinte sie dass, das sich dein Charakter wieder verädern wird?“ Fragte Ceres. Jan drehte sich zu ihr um und erklärte; (immer noch in Tränen); „ Wenn man als eine böse Person Liebe empfindet und dann stirbt, dann kann es sein, dass man zu einem Engel wieder geboren wird. So auch bei mir. Manche Engel werden in Schriftrollen auf die Erde geschickt um den Menschen, die sie befreien einen Wunsch zu erfüllen. Nur Menschen, die im Herz Hass empfinden und den Bannkreis auflösen können sozusagen aus Engeln, die ihre Boshaftigkeit überwunden haben, Dämonen machen. Aber wenn ein  * Reinherziger* Mensch den Engel befreit, dann bleibt der Engel ein Engel und erfüllt demjenigen, der ihn befreit hat einen Wunsch. Doch wenn ein Mensch sich wünscht, dass der Engel immer bei ihm oder ihr bleiben soll, dann wird der Engel aus dem Himmel *verbannt* und wird wie er als aller erstes war... also, böse.“ Alle drei starrten ihn an. „ Das heißt, du warst früher ein Dämon und wist jetzt wieder einer?!“ Schrie Ceres Jan, der inzwischen aufgehört hatte zu weinen, an. „Ja... .“ Antwortete er ihr. „ Oh, Jan es tut mir so Leid!!!“ Fing auf einmal Marie an zu weinen, rannte zu Jan, umarmte ihn und wiederholte noch zwei mal „Es tut mir so Leid!!!“. „ W-Was tut dir Leid?“ Fragten Jan und Janko(Jan wurde rot und Janko eifersüchtig!).( Janko fragte, weil er ja in Marie verliebt ist und Jan, weil ihn noch nie ein Mädchen oder Frau umarmt hat.) „ Ich habe mir doch gewünscht, dass du für immer hier bleibst!“ Heulte Marie. „Das ist nicht deine Schuld.“ Sagte Jan während er sie am Rücken streichelte. Auf einmal erschien Peace wieder und boxte Jan ins Gesicht, drehte noch ein bisschen mit der Faust herum und sagte dabei zu Jan, der prompt aufhörte Marie zu streicheln; „Was hab ich dir gesagt? Merkst du den nicht, dass du einen anderen eifersüchtig machst? Du liebst sie nicht, also hör auf damit!“ „Ich habe nicht mehr die Kraft, um Gefühle anderer zu lesen... . Weißt du noch? Ich bin kein Engel mehr.“ Stammelte Jan mürrisch, als Peace immer noch in seinem Gesicht ihre Faust drehte. „Oh! Stimmt ja... ich werde immer vergesslicher! Tschüss, ich muss ins Nagelstudio!“ Sagte Peace unschuldig, drehte das letzte mal in Jans Gesicht rum und ging. „Autsch... .“ Sagte Jan, während er  in seinem *verunstaltetem* Gesicht rieb. Ceres huschte zu Jan, legte ihre Hand auf seine Schulter und rief in den Himmel; „ Peace, du blöde Tusse!!!“ Sofort traf Jan schon wieder ein Blitzschlag und diesmal viel er auch endlich mal zu Boden( dass mit *auch endlich mal* ist nicht böse gemeint, nur... Marie, Ceres und Janko haben sich schon bei dem ersten Blitzeinschlag gefragt wie er da noch stehen konnte... na ja... er ist halt stark, aber so was ist ihm dann auch zu viel.). „Ha, ha, ha ,ha ,ha!!!” Ertönte eine Stimme von oben.(Es war natürlich die Stimme von Peace!) „Oh, man! Ihr seid ja echt nicht mehr zu retten! Der arme Jan, muss unter euch leiden!“ Sagte Janko zu den Mädchen, die gerade versuchen wollten sich bei Jan tausend mal zu entschuldigen. Er legte Jans Kopf auf seinen Schoß und fühlte seinen Puls; Es war noch alles in Ordnung. „Er schläft nur ein bisschen.“ Sagte Janko fürsorglich. „ Hey, Janko! Ich wusste ja gar nicht, dass du so sein kannst! Erstaunlich!“ Meinte Marie. „ Wir sollten uns mehr um ihn kümmern, jetzt da er Maries  Wunsch erfüllt hat...!“ sagte Janko zu den Mädchen. Marie und Ceres stimmten ihm eindeutig zu und machten sich auf die Suche nach einem geeignetem Lagerplatz. (Jetzt wollten sie natürlich nicht mehr zum Museum um die Schriftrolle abzugeben!) (Sie befanden sich in den Alpen. Es war aber Sommer oder besser Frühling und deshalb lag nur Schnee auf den Bergen, nicht da, wo sie gerade waren.) Ceres und Marie trugen das Gepäck und gingen voraus, während Janko, Jan auf dem Rücken trug. „Wie viel wiegt der? Neunzig Kilo, wetten?“ Stöhnte Janko. Die Mädchen sahen ihn trübschauend an. (Wisst ihr noch? Die beiden mussten Janko ins Gebüsch tragen, und da haben sie fast das selbe gesagt.) Dann lächelten sie ein bisschen, schüttelten den Kopf und wandten sich wieder der Suche nach einem geeigneten Schlafplatz, zu.

 

Und irgendwann, in ferner Zukunft (*gg*) wachte Jan wieder auf. „Ah, er wacht auf.“, sagte Marie, als sie grade Ceres wecken wollte, um Frühstück zu suchen. Da fiel Jan wieder ein warum er eigentlich hier war. „Ich muss euch was erzählen!“, sprudelte Jan los, kaum waren Ceres und Janko auch wach. „Also, ich muss euch was erzählen.“, fing Jan wieder an. „Ja, ja. Fang an.“, sagte Ceres ungeduldig. „Also, vor ein paar Jahren, glaube ich.“, fügte er sich selber fragend hinzu. „Welches Jahr haben wir?“ „20...“, wollte Janko sagen doch Ceres unterbrach ihn. „Ist doch egal.“ „Genau, also da war ich bei einer Gruppe. Und das waren die Raiders.“ „Du meinst mit Lara Croft?“, fragte Marie. „Ja. Und äh, und die haben sich verflucht, so dass sie nach Jahren wieder auferstehen können. Und, da ich wieder auferstanden bin, sollen jetzt auch die anderen wieder auferstehen. Helft ihr mir dabei?“, fragte Jan schließlich. „Mmh, okay.“, sagten sie schließlich nach langen überlegen. „was ist eigentlich aus deiner Charmantheit geworden?“, wollte Marie wissen. „Oh Pardon. Würden Sie mir bitte helfen?“, sagte Jan, wobei er das Sie betonte. „Wie schon gesagt, okay.“, wiederholte Ceres. „Wo müssen wir den hin?“, fragte Janko, der endlich auch mal was sagte. „Wimbledon.“, antwortete Jan prompt. Und so machten sie sich auf, nahmen ein Flug nach England, und standen schließlich vor dem Tor der Villa Croft. „Rein mit euch.“, sagte Jan „Oh! Ich meine. Nach Ihnen.“ „Ist gut Jan.“, sagte Ceres freundlich und ging vor. Die Villa war schon etwas alt. Nicht mehr wie vorher. Sie war besetzt von Spinnenweben und Spinnen. „Igitt!“, schrie Jan oft. Es war staubig. Es würde Monate dauern alles wieder in den alten Zustand zu bringen. „Also,“, fing Jan an „es gibt zwei Teile eines Freundschaftsamuletts und eine Schriftrolle. Die Amulettstücke sind, wenn ich mich recht erinnere, im Jungenschlafzimmer, und im großen Mädchenschlafzimmer. Und die Schriftrolle, ist in Laras Schlafzimmer.“ Und so suchten sie. Zuerst bei den Jungs. Dort fanden sie in der Sockenkommode (die übrigens furchtbar stank) ein kleines Stück des Amulettes. (Jan hatte es natürlich nicht zerstört, das Ding an sich war klein). Es hatte einen blauen Edelstein. Dann suchten sie bei den Mädchen. Was bedeutend schwieriger war da das Zimmer riesig und noch verstaubter als die anderen Zimmer war. Und doch fanden sie es in einer Schreibtischschublade. Dieses Stück hatte einen roten Edelstein. Dann gingen sie ins Laras Schlafzimmer, das so dunkel und so stickig wie kein anderes war. Die Fenster waren zugezogen und außerdem geschlossen. Das Feuer hatte sie vergessen auszumachen. Es war schrecklich. Man hätte meinen können, jemand hätte sich um das Haus kümmern sollen. Aber nein, seid unseres Verschwindens war niemand mehr hier gewesen. Die suche nach der Schriftrolle war nicht schwer, Jan konnte sich erinnern das er sie unter den Kissen versteckt hatte. So gingen sie wieder zur Eingangshalle, wo Jan ihnen erklärte was sie tun müssen. „Ihr steckt die beiden Amulettteile zusammen, und einer ließt den Inhalt der Schriftrolle vor.“ Sie wirkten etwas verängstlicht. „Keine Sorge, es passiert nichts schlimmes.“, beruhigte Jan sie. Marie und Janko hielten die Amulettstücke zusammen und Ceres las aus der Schriftrolle vor. (Die riesig war)

Kettengeschichte

Hier und heute erzähl ich euch die Geschichte , über mein erstes Jahr als Teenager. Ich ging draußen spazieren, und da geschah es: Ich glaubte meinen Augen nicht. Da stand doch der süße Jannis. Ich blieb abrupt stehen und starrte ihn an. Ich war total begeistert. Ich wusste ganz genau dass ich verliebt war. Toll, genau in diesem Moment wurde ich rot. Und dann sah er mich an. Stirnrunzelnd. Na toll! Ich hatte verspielt. Schnell drehte ich mich um, weg von Jannis, um mein Tomatenrotes Gesicht zu verbergen. Doch er folgte mir wie ein Hund. Ich dachte, er müsste in die Klapsmühle kommen! Ich war doch nichts Besonderes im Gegensatz zu Tiffany. Er nahm mich an den Armen. Ich wollte wegrennen, doch er drehte mich um. Toll, jetzt würde er auch noch in meine „Glubschaugen“ gucken. Wie peinlich!...... Ich sah ihn verblüfft an. Er hatte mich geküsst! Warum? Tiffany ist doch viel schöner als ich! Ich war total glücklich aber, in diesem Moment kam sie, Tiffany mein ich. Und diesmal war es Jannis der rot anlief. Vor einer Woche hatte er mit Tiffany Schluss gemacht. „Kaum hast du mich verlassen, schon machst du dich an eine andere ran!“, sagte Tiffany verbittert. Sofort lies Jannis mich fallen [(wörtlich gemeint)] und ich landete auf dem Boden. Es tat mir höllisch weh. Dann hat Jannis zu Tiffany gesagt: „Was soll ich mit der? Mit dieser blöden Kuh habe ich überhaupt nichts zu tun!“ Er ging mit Tiffany weg, aber nicht ohne mir ein zwinkern zu zeigen. Am nächsten Tag in der Schule setzte Jan sich neben mich und fragte: „Wie geht es dir?“ Ich antwortete nicht und  rutschte einen Platz weiter zu meine Freundin. Doch Jannis rutschte mir hinterher. Ich fühlte mich ein bisschen unwohl. Doch dann kam Tiffany und Jannis rutschte hurtig zurück auf seinen Platz. Dann schellte es und der Unterricht begann. Irgendwie schaffte Jannis es, mir Nachrichten zu schicken, während des Unterrichts. In einen von ihnen stand, dass er nach der Schule mich gerne mit nach Hause begleiten würde. Unsere Lehrerin bemerkte das, und brummte Jannis und mir Nachsitzen auf. Während des Nachsitzens (wo er neben mir saß) flüsterte Jannis mir etwas zu: „Ich möchte mit dir schlafen.“ Ich klatschte ihm so was von eine das seine Nase zu bluten begann. Ich stopfte meine Sachen in meinen Toniester und machte das ich nach Hause kam. Dort setzte ich mich an unsere Schreibtisch. Der von meiner kleinen verblödeten Schwester Fine und mir. Ich holte Briefpapier heraus und schrieb Jannis einen Brief. „Was schreibst du den da?“, fragte mich Fine. „Nichts.“, antwortete ich schlicht und steckte den Brief in meine Tasche. „Mom, ich geh noch mal kurz raus, muss was erledigen.“ Noch ehe meine Mutter antworten konnte war ich aus dem Haus. Ich wollte mich grade auf den Weg zu Jannis machen, um ihm den Brief zu geben, als ich einen an der Haustür fand. Da stand dass er mich liebt. Er liebt mich, na klar. Aber irgendwie glaubte ich ihm. Und so kam ich an seiner Haustür an und klingelte. „Hi.“, begrüßte er mich. „Ich meine es ernst. Ich liebe dich wirklich.“, sagte er sofort. „Ich glaube dir.“ „Wirklich? Das glaube ich jetzt nicht!“ Er grinste. „War nur ein Scherz. Also, wollen wir es gleich in meinem Zimmer machen?“ „Was?“ „Du weißt schon. Zusammen schlafen.” “Ach darauf willst du hinaus! Dann vergiss es!“ „Aber ich dachte mhmhm wäre ein guter Anfang!“ Nein! Es ist ein gutes Ende! Ich will dich nie wieder sehen, oder gar mit dir sprechen!“ und mit diesen Worten zerknüllte ich meinen Brief (an ihn) warf ihn an seinen Kopf und ging wieder nach Hause.“

Die Schriftrolle zitterte und Ceres ließ sie fallen. Auf dem Boden zitterte sie immer noch und plötzlich schossen in einem gleißend hellem Licht Gestallten heraus. „Ah, endlich wieder aus dieser Enge raus.“, stöhnte und streckte ich mich. „Hi Jan.“, begrüßten wir ihn. „Hi Leute. Darf ich Vorstellen. Das sind Marie, Ceres und Janko, unsere Befreier.“ „Schön euch zu sehen.“, sagte Lara die sich ihre Haare auseinander fruckelte, die ziemlich verknotet waren. „Man, ist das hier ein Saustall!“, sagte Stan und sah sich um. „Oh das kriegen wir schnell wieder hin.“, meinte Lena, murmelte etwas und mit einem wusch, war die Bude wieder eins a. „Respekt, Respekt.“, lobte Francis sie. „Tja, Raiders. Ein neuer Anfang, ein neues Leben, ein paar neue Freunde.“, sagte Lara lächelnd.

Post für Jan

Es war mal wieder Morgen *gähn*.  Wir saßen am Frühstückstisch und schmierten unsere Brote, als Ceres mit einem Karton (!!!!) voll Post herein kam. Unter einem Lauten krachen, stöhnen und knarren stellte Ceres den Karton auf den Tisch. Sie nahm die obersten Briefe weg und gab sie Lara. Den Rest des Kartons ließ sie zu Jan rübergleiten (der Tisch war frisch(und sehr stark) gehwachst (man konnte noch nicht mal seinen Ellbogen auf den Tisch setzten um sein Kinn zu halten)). Der machte sie gleich auf und sah hinein. Er war nicht annähernd so voll wie gedacht. Aber immerhin bis zur hälfte gefüllt (wobei der Karton schon riesig war). Also nahm Jan einen Brief nach dem anderen raus und murmelte was es war. „Rechnung dritte Mahnung....... Rechnung dritte Mahnung..... Oh! Fanpost!“ Jan riss den Brief auf und lass ihn murmelt vor. „Lieber Jan, ich hasse dich! Fahr zu Hölle!... Toller Brief.“  Jan zerknüllte den Brief und warf ihn in den Müllfresser. Dann machte er weiter. „Rechnung dritte Mahnung.... Pfändung... Oh! Rechnung zweite Mahnung!“ Auch diesen Brief warf Jan in den Müllfresser. „Wie wär’s wenn du die Rechnungen bezahlst?“, fragte Marie etwas empört. „Ach! Die können mich doch am.....(“ Wir sahen ihn finster an „) Äh... die können doch auf mein Grab spucken!“ Und er widmete sich wieder dem Karton zu. „Rechnung dritte Mahnung.... Rechung dritte Mahnung.... Oh! Mein Mietvertrag ist gekündigt!...... Oh! Da hat ich ja noch nie! Ein Drohbrief!“ Mit großer Interesse öffnete Jan den Brief. „Dir, gehasster Jan, fahr zur Hölle! An deinem 40 Geburtstag wird dich dein Kuchen umbringen. Fröhliches Sterben, dein Mörder.... Ha!“ Wir zuckten zusammen. “Mein 40 Geburtstag war vor dreihundert Jahren!“ Jan steckte seinen Kopf in den Karton und wühlte darin rum. Dann warf er die Rechungen wieder in den Karton, steckte den Drohbrief (mit einem seufzen) in die Tasche und trug den Briefkarton zum Kamin. Dort gab er ihm einen Schups und der ganze Karton samt Inhalt wurde vom Feuer zerfressen. Wir sahen ihm alle zu. Als er wieder am Tisch war, beschäftigten wir uns wieder mit dem Frühstück. Plötzlich schrie Lara auf. „Was ist?“, fragten wir sofort besorgt nach. „Unsere Aktien sind in all den Jahren gefallen! Wir sind pleite!“ „Pleite?????“, fragten wir im Chor nach. „Ja!“, rief Lara mit einer spur von Panik. Und wie ein Wunder fand Janko noch einen Brief. „Hier Jan, du hast einen Brief verloren.“ Jan nahm den Brief entgegen und machte ihn auf. Da waren doch tatsächlich 500 Euro drin! „Wow!!!!“, wir waren total begeistert. Jan hielt den Schein ins Licht um zu prüfen ob er echt war. Da erkannten wir, dass auf dem Geldschein etwas stand. „Jan, was steht den da?“, fragte Kim und versuchte den Schein zu nehmen. Doch Jan zog das Geld an sich heran und las es. „Äh nichts.“ „Das ist die Rettung!“, rief Lara begeistert. „Zeig mal her!“, sagte Terry und versuchte Jan den Schein wegzugrabschen. Doch der zerriss ihn. „JAN! SAG MAL SPINNST DU?????“, schrieen wir aus einem Mund. Jan hatte doch tatsächlich einen echten 500 Euro Schein zerrissen!!!! „Na toll! Jetzt sind wir wieder arm! Tja, ich komme nicht drum rum.“, Lara seufzte schwer. „Aber ein paar von euch müssen gehen. Ich habe nicht das Geld um so viele durchzufüttern.“ Die Anderen waren natürlich genauso traurig wie Lara und ich. Trotzdem packten Sofie, Paula und Jenny ihre Sachen, verabschiedeten sich, sagten das es ihnen viel Spaß gemacht habe, und gingen. Nun waren nur noch Lara, Terry, Fiona, Kim, Lena, Yara, Jan, Francis, Jerry, Ceres, Marie, Janko, Stan und ich übrig. Na gut, es sind immer noch 15! „Es sind immer noch zu viele!“, seufzte Lara wieder. Also packten auch Yara, Francis (und was mir das Herz zersplitterte) auch Terry und Fiona ihre Sachen. Und als währe das nicht genug. Lara musste entscheiden, wer von den übriggebliebenen 10 Raiders noch dabei sein dürfte. Also machte sie einen Test. Wer gut war durfte bleiben, und die Beurteilung war sehr streng. Marie, Janko und Ceres gingen ja auf jeden Fall. Da sie uns nur geholt haben. Da waren es nur noch Lena, Kim, Stan, Jerry, Jan und ich. 6 Raiders und Lara. Von den insgesamt (also alle die jemals dabei waren) 28!!!!!!! (ohne Lara). Aber zurück zum ernst des Raiderlebens. Irgendwie mussten wir Geld beschaffen. Und holla! Irgendwie ging unser Zauber nach hinten los! Den nachdem wir endlich mal eine Runde geschlafen hatten (von der wieder Auferstehung bis zum Frühstück waren wir wach), hatten wir uns verändert. Holt euch jetzt ein Beatmungsgerät herbei, einen Eimer, einen Elektroschocker, Hauptsache ihr könnt noch weiter leben. Wir waren: Zu Dämonen, Vampiren und Werwölfen Mutiert!! (Jan blieb natürlich ein Dämon) Lara und ich wurden zu Dämonen. Kim und Lena wurden zu Vampiren und Stan und Jerry zu Werwölfen! „Oh mein Gott!“, schrieen wir halb in Panik halb in Entsetzen. „Was sollen wir tun, was sollen wir tun?“, jammerten die Jungs. „Ruhig bleiben.“, schlug Jan vor. „Erst einmal zieht ihr euch die Umhänge an.“ Jan reichte Lara, Lena, Kim und mir äußerst schicke Umhänge. (Auf  der Innenseite trug jeder eine Farbe (bei Lara, Jan und mir war es pink, bei Kim und Lena grau (sie waren auch aschgrau))) Und Jerry und Stan behielten ihre Sachen (die zerrissen waren). „So, und jetzt schnappt ihr euch einen Beutel.“, fuhr Jan fort. Er gab uns jedem einen hellbraunen Geldbeutel. „Und jetzt, raus auf die Straße!“ „Spinnst du???“, schrieen wir. „Hey! Wir brauchen doch Geld!“, verteidigte sich Jan. Mürrisch stimmten wir ein. Ich fragte mich was aus den anderen geworden waren. Waren sie auch zu Geschöpfe der Nacht mutiert? Oder waren es nur wir, die wir weiter Raiders sind? Egal! Ich dachte mir rasch einen Slogan aus und wir marschierten raus auf die Straße. Wir verteilten uns auf verschiedenen Ecken der Hauptstraße und riefen. „SPENDEN! Bitte spenden Sie für Dämonen und andere Geschöpfe der Nacht!“, rief ich immer und immer wieder. „Ihr sollt nicht nehmen sondern geben, den auch Vampire wollen leben!“, so lautete Kims Slogan. Stan hingegen war da alles andere als nett. „Spenden Sie oder ich beiße!“, rief er immer aus. Er bekam natürlich das meiste Geld, weil die Leute Angst vor ihm hatten. Und so ging es den ganzen Tag weiter. Bis wir am Abend uns bei MaredoTM trafen und dort essen gingen (So viel hatten wir eingesammelt).

ES REICHT!

„ES REICHT!!“, schrie Lena, „Ich hab Hunger!!! Und Durst!“, jammerte sie weiter. Mir ging das so ziemlich auf den Geist. „Dann such dir ne Kuh!“, sagte ich genervt. „Ich hab auch Hunger! Aber keiner von euch will sich bereitstellen damit ich euch fressen kann!“ Ich nahm meinen Füller und machte mich wieder ans Geschichten schreiben, um uns über Wasser zu halten. „Ich halt es nicht mehr aus! All diese Flöhe!“, schrie Jerry und kratzte sich an den Ohren (wie ein Hund). „Jan! Kannst du nicht zu Tod gehen, und ihm sagen, er solle die Anderen auch in Dämonen verwandeln! Dieses Gehnerve ist ja nicht zum aushalten!“, befahl ich Jan. „Ja, ja ich geh ja schon. Bin ich den hier der Einziege normale?“, stöhnte Jan und verschwand in einem Feuer. Es machte 4 mal *Puff* und die Anderen verwandelten sich in Dämonen. Jan erschien wieder im Feuer. „Ist das jetzt okay?“, fragte er während er Umhänge verteilte. „Na ja. Immerhin besser als Flöhe.“, grummelte Stan und zog sich den Umhang über. „Ich versuch noch etwas Geld aufzutreiben, in der Stadt soll irgendein Wettbewerb sein.“ Ich ging zur Tür und wollte sie grade öffnen, als 7 Schriftrollen von der Decke fielen. „AU!“, schrie Lena, eine Rolle war auf ihren Kopf gefallen. „Los öffnen!“, forderte Jan uns auf. Wir rissen die Siegel ab und aus den Schriftrollen schwebten 7 kleine Elfen raus und umschwirrten unsere Köpfe. Ich schnappte nach einer. „Aua! Nicht so feste!“, piepste die Elfe in meiner Hand. „Mmh Elfenfleisch.“, murmelte Jan und steckte die Elfe in seinen Mund. Peace kam runter gebeamt. „JAN!! LASS MEINE ELFEN IN RUHE!!!“, schrie Peace ihn an. „Ich hab doch gar nichts gemacht!“, spuckte Jan halbwegs als er die Elfe runterschluckte. „Lass mich hier raus!“, piepste die Elfe. Jan boxte sich selbst in den Bauch. „Ouch!“, keuchte er. Er rülpste heftig und die kleine Elfe flog wieder aus seinem Mund heraus. „Igitt! Du hast ja Mundgeruch!“, schimpfte die kleine Elfe. „Jan! Die Elfen sollt ihr nicht fressen! Sie sollen auf euch aufpassen!“, erklärte Peace, halb wütend. „Genauso nett wie das letzte mal!“, piepste die Elfe und wrang sich ihr Kleid aus. „Ach übrigens, wundere dich nicht wenn du bald Sodbrennen bekommst, dein Magen sieht scheußlich aus!“ „Lee-Ann?“, fragte Jan leise. „Ja! Und an deiner Stelle würde ich netter zu Elfen sein!“, piepste die Elfe wieder. „Du zerquetscht mich!“, piepste die kleine Elfe in meiner Hand. „Oh! Tut mir Leid.“, entschuldigte ich mich und lies sie los. „Hi, mein Name ist Marilyn.“, sagte die Elfe als sie ihr Kleid glattgestrichen hatte. „Äh, also ich versuch dann mal wieder Geld aufzutreiben.“, sagte ich kleinlaut und ging aus der Tür.

Spuckelda (Spuckus) Maximus die III

Tja, nun war ich also in der Stadt. Und sofort fand ich etwas wo ich Geld verdienen konnte. Ein Spuckwettbewerb! Juhu! Schon als kleines Mädchen war ich gut darin! Auf den Rasen (wo der Spuckwettbewerb stattfand) stand ein aufgeblähter kleiner..... Angeber. Der das Publikum mit Sprüchen bombardierte und sie damit versuchte zum Spucken herauszufordern. Der Preis waren 1000 Euro und eine Plakette (die 30 Euro wert war) „Wer würde es den gern versuchen, den Rasen voll zu rotzen und dabei auch noch Preise abzuräumen?“, fragte der Spuckmeister (Veranstalter wäre das bessere Wort gewesen, da keiner (zwar mit Schummeln) besser ist als mein V... Onkel.) „Ich! Ich!“, rief ich da. „Und wie ist Ihr Name, werte Lady?“ „Spuckus Maximus die III.“, antwortete ich prompt. „Spuckus?“, fragte er mich mit hochgezogener Augenbraue. „Ah, ja, ja Spuckelda, aber Spuckus hört sich besser an. Da mein Onkel sich immer so nannte.“, fügte ich murmelt hinzu. „Na gut. Einen Applaus für Spuckus Maximus die III!“ Das Publikum klatschte Beifall. Ich stellte mich hinter die Linie, bereitete meinen Mund ordentlich vor (*grunz*, *schlürf*, *pfff* (Mund aufblasen)) und wartete darauf das der Wind gut weht. Und dann spuck! Doch trotz all der Vorbereitung landete die Rotze vor meinen Füßen. Da schaute ich, sprichwörtlich, doof aus der Wäsche! „Für das 1. Mal nicht schlecht!“, lobte mich der Angeber. „Einen kleinen Beilfall für unsere Spuckus Maximus!“ Und das Publikum applaudierte. „Hat ja nicht so gut geklappt, oder?“, piepste Marilyn aus meiner Tasche heraus. „Ich brauche etwas, dass meine Spucke fester machen lässt!“, murmelte ich. Also ging ich in die Bar. Die Blutige Lippe TM hat immer etwas. „Was darf’s den sein?“, fragte mich der Barkeeper. „Einen Blaubarts Liebling, und einen Gelbbarts Baby.“ „Darf ich deinen Ausweis sehen?“, fragte mich der Barkeeper. „Aber seien Sie nicht überrascht, solange das Bild stimmt, ist doch alles klar, oder?“ Ich legte ihm meinen veralteten und abgelaufenen Ausweis hin. „Na ja.... Okay, hier. Macht zwei Euro.“ Ich legte ihm das Geld hin und vermixte die beiden Getränke. Und holla! Es wurde grün (kein Wunder wenn man blau und gelb zusammenmischt) und enthielt so die Farbe von Rotze. Zum Glück schmeckte es nicht so. Ich trank ein zwei Schlücke daraus und machte mich wieder zum Spuckwettbewerb. „Ich bin wieder da!“, rief ich. „Spuckus ist wieder da!“, rief der Angeber. Und wieder bereitete ich meinen Mund vor (*grunz*, *schlürf*, *pfff*) und als dann ordentlich Wind kam, Spuck! Ja! „Ich kann es kaum Fassen. Spuckus Maximus hat es geschafft! Der 1. Platz für Spuckus Maximus!“ Ich bekam das Geld und die Plakette und ging zurück zur Villa. „Hi ho! Und Frohe Weihnachten!“, rief ich in das Wohnzimmer. „Und? Weihnachtskäufe erledigt?“, fragte Lena. „Fast, ich hab in der Lotterie gewonnen.“, ich grinste und legte das Geld und die Plakette auf den Tisch. „Weihnachten? Ist doch erst in 5  Tagen.“, warf Kim ein. „Ach um Gottes Willen! Du nimmst einfach alles ernst!“, giftete ich gereizt. „Ich  hab grade gelesen das Dämonen sogar andere Dämonen fressen!“, rief Jerry und legte das Buch beiseite. „Egal, wir sind gute Freunde.“, warf Lara ein.. Wir anderen bestätigten das. Plötzlich flog das Fenster auf, eisiger Wind wehte in das Zimmer und eine Wolfsdämonen kam herein gesprungen. „Shiva!“, rief Jan freudig. „Hi Jan.”, antwortete Shiva und machte das Fenster wieder zu. Sie strich sich ihr ultralanges Haar aus dem Gesicht und setzte sich. „Hallo, ich bin Shiva, eine Wolfsdämonien. Und eigentlich bin ich hier, um Jan zu helfen wieder der König der Dämonen zu werden.“, stellte sie sich vor. „Willkommen im Haus der Dämonen.“, begrüßte Lara sie. Plötzlich hörten wir unten die Tür aufknallen. „Was zum Teufeln?“ Lara rannte runter. Wir anderen ihr hinterher. „Wir sind gekommen um ihr Haus zu Pfänden, da sie ihre Rechnungen nicht bezahlt haben.“, sagte ein Mann. „Oh nein!“, rief Stan und schlug sie die Hände an den Kopf. „Okay, aber die Artefakte lassen Sie mir, klar?“, sagte Lara kühl. Die Männer nahmen die Möbel weg und verfrachteten sie in einen Lastwagen. Sie wollten sogar fast Winston mitnehmen! „Okay, wohin jetzt mit uns?“, fragte Lara. „Nun, zuerst hol ich uns Brötchen.“, sagte Jan, holte seine Brieftasche heraus und ging auf die Straße. Einen Augenblick später hörten wir ein Huben, einen Schrei und ein Krachen. Mit Aufgerissenen Augen rannten wir nach draußen. „JAN!“, schrieen wir in Panik. Wir rannten in die Mitte der Straße, und Jerry fühlte Jans Handgelenk. „Piep... Piep... Piep-piep-piep Pieeeeeeeep.” “Oh mein Gott! Jan!“, schrie Kim. „Peace! Hilf uns!“, riefen wir gen Himmel. Mit einem leichten Summen kam Peace heruntergeschwebt (die anderen Leute sahen uns unverwegen an). „Oh nein! Ich hab ihm doch gesagt er solle Vorsichtig sein.“, stöhnte Peace. „Peace! Hol ihn zurück auf die Erde!“, rief Shiva. „Tut, mir Leid. Ein Dämon wird er nimmer mehr. Als Frau wird er wiedergeboren. Und als Engel.“, antwortete Peace philosophisch. „Jan eine Frau? Äääh.“, sagte Kim. „Tja, er hat jemanden geliebt.“, sagte Peace. Wir sahen abwechselnd Lara, Kim und Shiva an. Alle drei grinsten schüchtern. „Wann werden wir ihn, äh sie wieder sehen?“, fragte Lena. „Genau.... jetzt! Bis später.“, verabschiedete sich Peace und verschwand wieder. An ihrer Stelle tauchte eine Frau auf. Sie sah Jan sehr ähnlich aus, ähnlich, aber hübscher. „Hi, mein Name ist Marrion... äh.. meinen Nachnamen hab ich vergessen. Oh nein wartet! Mein Nachname ist Tsunami. Ich bin 39 Jahre alt, Single und auf Abenteuer scharf.“, sagte die Frau mit einer... kindischen Stimme. „Oho, ich weiß nicht ob sie zu uns passt.“, flüsterte Stan Lara zu. „Ach ja, ich lerne Kung-Fu, Karate und Judo. In Karate hab ich den schwarzen Gürtel und in den beiden Andere bin ich zwei Gürtel vor dem Schwarzen.“, plapperte Marrion. „Oh! Ach ja! Meine Hobbys sind Aquaplaning, Skifahren, Schrift äh Geschichten schreiben....“, plapperte sie munter weiter, wobei wir fast kein Wort verstanden. „Äh Marion. Sag mal ganz schnell Kaffe nacheinander.“, sagte Stan. „Kaffe-Kaffe-Kaffe-Kaffe-Kaffe-Kaffe-Kaffe...“ „Stop es reicht! Du machst keinen Fehler. Mist!“ „Hä? Kaffe-Kaffe-Kaffe-Ka-feeka-feeka-feeka...“ Die anderen lachten sich hab tot. „Oh!“, endlich war es auch mir aufgefallen. Ich lächelte verlegen. „Kiara, sag mal ganz schnell Hirsch heißt er, nacheinander.“, sagte Jerry der ein lachen unterdrücken musste. „Hir-sch-eißt-er.... OH!“, ich wurde schon wieder rot, wobei mein Gesicht ja schon hauch rosa war von der Kälte. Hinter und vor uns hupten die Autos, wir machten das wir auf den Bürgersteig kamen. „Es hilft nichts! Wir müssen arbeiten gehen. Stan, Jerry, ihr geht in eine Bar und bewerbt euch als Barkeeper und Koch.“, sagte Lara und den Jungs (die was dagegen sagen wollten) stimmten seufzend ein und gingen zu einer kleinen Bar namens „Moe’s (Taverne)“TM

Zwei Tage später rief ich bei der Moe’s an. „Hallo?“ - „Ja Hallo, wer ist da?“ – „Ich würde gerne Dünnsch sprechen.“ – „Okay einen Augenblick... Hey! Ist hier jemand der Dünnsch-eißt? Hallo? Ist hier jemand der Dünnsch-eißt?“ – „Oh Entschuldigung, meine Freundin meinte wenn ihr Vater nicht da wäre, dann ihr Onkel.“ – „*seufz* und wie heißt der?“ – „Rumsch. Wie man’s spricht.“ – „Na gut. Hallo? Ist hier jemand der Rumsch-eißt? Ist hier den niemand der Rumsch-eist?“ Ich lachte mich halb tot. Na ja, gerade mal so dass ich keine Luft mehr bekam. „Oh, ist dann ihre Mutter da?“ – „Okay, ich frage, wie heißt sie?“ – „Densiewillja. Vorname Lassmiranda.“ – „Hallo, Lass-mi-rann-da Denn-sie-will-ja? Hallo? Lass-mi-rann-da Denn-sie-will-ja.“ Ich lachte wieder. Und die anderen mit mir (ich hatte das Telefon auf Lautsprecher gestellt). „Okay, du kleine Rotzgöre! Irgendwann werde ich dich kriegen!“ Er legte auf. Wir lachten noch 5 Minuten bis die beiden rein kamen. „Lass mi ran da, denn sie will ja. Kiara ich bring dich um!“, rief Stan als er reinkam. Ich fing wieder an zu lachen. Wir saßen alle zu Hause bei Jan, äh Marrion. „Hihi, ich geh dann mal hoch und mach die Betten.“, sagte sie und ging die Treppe raus. Auf der dritten Stufe hielt sie und hüpfte etwas herum. *quietsch* *quietsch* *quietsch* *krachs* „Aah!“ Wir rannten erschrocken zur Treppe hin. Die Stufe war eingebrochen. Unten (etwa drei Meter tiefervon oben gesehen) stand Marrion und versuchte hoch zu kommen. „Hipp, hipp! Kann mir jemand helfen?“ Wir zogen sie an den Armen hoch. „Tu das nie wieder!“, sagte Lara immer noch in einem ersticktem Ton. „Ach, ich liebe es einfach wenn es quietscht!“, antwortete Marion.

We wish you a merry Christmas

Heute ist es so weit! Heute ist auch das letzte Türchen des Adventskalenders geöffnet. Heute ist, Weihnachten! Im ganzen Haus konnte man das Lied (von Brenda Lee) „Around the Christmas tree“ hören. Leise sang ich mit.

 

Rockin' around the Christmas tree

At the Christmas party hop,

Mistletoe hung where you can see,

Every couple tries to stop,

Rockin' around the Christmas tree,

Let the Christmas spirit ring,

Later we'll have some pumpkin pie,

And we'll do some caroling.

 

You will get a sentimental feeling when you hear,

Voices singing, "Let's be jolly,

Deck the halls with boughs of holly",

Rockin' around the Christmas tree,

Have a happy holiday,

Everyone dancin' merrily,

In the new old-fashioned way.

 

[Zwischenmusik]

 

You will get a sentimental feeling when you hear,

Voices singing, "Let's be jolly,

Deck the halls with boughs of holly",

Rockin' around the Christmas tree,

Have a happy holiday,

Everyone dancin' merrily,

In the new old-fashioned way.

 

Kim, Lara und Marrion hatten es geschafft einen Tannenbaum zu holen. Er war noch nicht einmal erbärmlich! Nach dem Lied kam dann auch mein Lieblingslied. „Carol of the Bells“. Oh Mann, ich liebe dieses Lied!

Um 6 Uhr saßen wir dann erst mal alle um den Baum und sangen Weihnachtslieder.

 

Winterkinder können stundenlang am Fenster stehn

und voll Ungeduld hinauf zum Himmel sehn.

Winterkinder in den Bergen oder an der See,

alle warten auf den ersten Schnee.

 

Sie wollen, nicht immer durch die grauen Neben schau’n

sie wollen lieber einen großen Schneemann bau’n.

 

Winterkinder können stundenlang am Fenster stehn

und voll Ungeduld hinauf zum Himmel sehn.

Winterkinder in den Bergen oder an der See,

alle warten auf den ersten Schnee.

 

 

Sie träumen vom Schlittschuhlaufen und der Rodelbahn

und davon, endlich wieder Schuss ins Tal zu fahr’n.

 

Auch unsere Wolfsdämonien Shiva sang mit. An Weihnachten ist alles anders.

 

Shalom chaverim, shalom chaverim!

Shalom, shalom!

Le hitraot, le hitraot,

shalom, shalom.

Hevenu shalom malechim,

Hevenu shalom malechim.

Hevenu shalom malechim.

Hevenu shalom, shalom, shalemalechem.

 

Wir wollen Friede für alle!

Wir wollen Friede für alle!

Für alle Menschen hier auf Erden.

Wir wollen Friede, Friede,

Friede in der Welt!

 

Hevenu shalom malechim,

Hevenu shalom malechim.

Hevenu shalom malechim.

Hevenu shalom, shalom, shalemalechem.

 

Wie vielen Kindern auf der Welt geht es schlecht?

Sie habe kein Dach über’m Kopf.

So vielen geht es schlecht, das ist nicht gerecht!

Muss das den so sein? Ja das ist gemein!

So vielen geht es schlecht! Das ist nicht gerecht!

Muss das den so sein? Ja das ist gemein!

 

Ein Tisch ein runder Tisch,

Für alle Kinder der Erde.

Ein Tisch der gerechtigkeit,

Damit es friede werde.

 

Oh when the Saints, go maching in.

Oh when the Saints go maching in.

I want to be, in that number!

Oh when the Saints go maching in.

 

Und so sagen wie noch weiter. Bis es 8 Uhr wurde (und wir schon heiser waren hihi) holten wir die Geschenke und freuten uns. Freuten uns das wir alle beisamen waren, freuten uns wegen den Geschenken. Und das wir endlich wieder Geld hatten! ;-])

Ein neues Jahr, ein neues Glück und ein neues Abenteuer

Ein neues Abenteuer, Juche, juche! Ich weiß nicht mehr wie wir dahin gekommen sind. Wahrscheinlich einfach nur ein Parcours zum Üben. Ja! Genau so war es! Wir gingne zum Üben. Oh! Eine Sache muss ich euch noch erzählen bevor ich anfange: Shiva ging noch mal zu Tod um ihn zu fragen ob er die anderen nicht wieder als Menschen machen würde. Nun, das hat er auch getan. Nur bei mir nicht! Ich bin ja schon mal gestorben. Also werde ich wohl für immer ein Dämon sein. *schnüff* *schnüff* Egal, ich hab mich dran gewöhnt. Un immerhin war und bin ich nicht alleine. Aber jetzt zurück zur Übung. Sie war eigentlich ganz einfach. Nun ja, “einfach“ im Ironischen Sinne. Wir mussten ja nur ein paar Pfeilfallen mit Hechtrollen durchqueren und ein paar Schluchten überspringen. Doch dann kam der Hammer! Wir kamen mal wieder zu einer Schlucht. Einer wirklich tiefen. 25 Meter entfernt war der nächste Absprung. Und da wir alle wissen, dass man nicht so weit springen kann, fanden wir auch gleich einen Stahlübergang. Also da war ein Stahlträger, ziemlich dünn, der sich am Ende spaltete, so das am Ende zwei Stahlträger daraus wurden die sich entfernten. Shiva ging vor. Sie sprang nach unten (50 Meter) und landete elegant, und auf einem Bein, auf dem Stahlträger. Sie machte einen Radschlag und darauf folgte ein Salto. Und so landete sie elegant, und auf einem Bein, in Chioua, (Kay-Chey) Position auf den kürzen Stück Absprung. Ich machte genau das gleiche. Und landete neben Shiva. Jan kam als nächster, doch er hatte einige Probleme. Wehtuende um genau zu sein. Er landete nicht auf einem Fuß, sondern rutschte und landete so zwischen den Beinen. Stan verzog das Gesicht zu einem Stummen Schrei (sah witzig aus) dann rappelte er sich auf und versuchte es weiter. Bein Radschlag ist er auch ausgerutscht. Er knickte ein und konnte sich grade noch am Stahlträger festhalten. Mit ein paar Schwierigkeiten stand er wieder auf dem Stahlträger. Doch dummerweise falsch herum. Und so drückte er sich vorwärts. Doch er vergaß das es sich Teile. Und so lag Stan da in einem Spagat. Dann verlor er das Gleichgewicht und kippte über. Nun baumelte sein Oberkörper im Abgrund. „Oh! Pfähle. Könnte mir jemand helfen?“, fragte Stan etwas abgehackt. Lara, die hinter ihm war, half ihm hoch. Und endlich war Stan auf der anderen Seite. Während Lena, Shiva und ich schon einen weiteren Abgrund übersprungen hatten. Die anderen kamen ohne große Probleme hinterher. Sie machten auch keine großen Turnübungen. Doch Marrion, oh Schreck, und Graus, sie rutschte aus! Und so konnten wir nur noch sehen wie sie aufgespießt wurde. Igitt werdet ihr jetzt sicher denken, ja, dass stimmt. Und vor allem Schade, da Marrion so toll aussah, aber es hatte auch seine Guten Seiten, ihr werdet sehen. Stan (so doof wie er war) rutschte mal wieder aus als er über den Abgrund springen wollte. Und so hing er mit dem Gesicht zu uns am Abgrund, während Kim sie grade damit abmühte hoch zu klettern. Hinten konnte man noch Jerry sehen, der sich abseilte. Und dann gab es da noch so eine hübsche Messerfalle. Links und rechts unterschiedlich. War die eine Seite oben, war die andere unten. Und so kamen wir ohne Probleme rüber. Lena war schon um die Ecke und deutete auf den Ausgang, als ich etwas heißes auf meinem Kopf spürte. Aus den Augenwinkeln sah ich einen Bunsenbrenner, von dem man ein leichtes rauschen vernahm. „Sagt mir jetzt nicht, dass meine Haare brennen..“, sagte ich mit dunkler Vorahnung. Ich sah etwas nach oben. „OH NEIN!“ „Kiara! Du brennst!“, schrie Kim die hinter mir nach oben kraxelte. Ich versuchte das Feuer mit meinen Händen zu löschen, vergaß aber, dass mir der Umhang zu groß war. Und so steckte ich auch noch meine Ärmel in brand (erinnert mich stark an Tim Tailer und Hör mal wer da Hämmert). Ich riss mir die Ärmel ab (und steckte fast den Rest des Umhangs in brand) und versuchte die Ärmel auszutreten. Doch da mir der Umhang zu groß war steckte ich auch noch den Saum in brand. Und da ihr wie gelesen, auch noch fast meinen ganzen Umhang in brand gesteckt hatte, rollte ich mich jetzt auf dem Boden, wobei die Messerfalle fast meinen Kopf durchbohrte, wenn Lara mich nicht weggezogen hätte. Alles in allem, hatte ich nun einen verkokelte Haare und einen durchbrannten Umhang. Ich konzentrierte mich stark und meine Haare wuchsen wieder nach. „Hey, Kiara, tolles Kleid.“, lobte mich Lena. Ich sah mich an. Die Überreste des Umhangs gaben ein tolles Partykleid ab. Noch eine tolle Sache gab es: Jan war wieder da! Ja Jan! Er stand hinter dem Ausgang und begrüßte uns! Wir umarmten ihn. „Jan! Wie bist du wieder auf die Erde gekommen?“ „Wie bist du wieder ein Mann geworden?“ „Wie siehst du den aus?“, so sprudelten unsere Fragen heraus. Ihr fragt euch, was wir mit „Wie siehst du den aus?“ meinten? Jan hatte seine Haare irgendwie gesprayt. Sie waren nicht mehr so voll, sondern eher in Kurtis Trent Art. Aber voll süß! Tja, und so hatten wir unseren Jan wieder, auch wenn wir es nie gedacht hätten.

Oh! Das hätte ich fast vergessen! Bevor wir zum Abgrund und dem Stahlträger waren, hatten wir noch eine kleine Begegnung mit einer Pfeilfalle. Wir kannten sie nicht. Und so machte es bei mir an einer Stelle ratatatatata und ich hing an Nageln die mich an der Wand festhielten. Sie trafen mich nicht, nur Haarscharf. „Immer ich.“, seufzte ich.    

Die Vase und die Sahne

Stan, Jerry und Jan übten grade einen Tanz im Wohnzimmer. Night Fever. Es sah gut aus, auch wenn Jan nicht ganz wusste was er machen sollte. Doch bei einer Bewegung machte Stan (der nähe des Schrankes stand) eine zu weite Bewegung, und schmiss die Vase meiner Familie runter. Die zersprang auf dem Boden. Mitten in dem Moment als ich rein kam. „STAN!!!“; schrie ich voller Wut. „DIESE VASE IST SCHON SEIT UHRZEITEN IM BESITZ MEINER FAMILIE!!!!!!“ „Kiara, beruhig dich.“, sagte Jan sachte und lief mit einer Handbewegung die Vase wieder heil auf den Schrank zaubern. „Oh Jan danke schön!“ Ich umarmte ihn. Jan verlor das Gleichgewicht und landete mit mir auf dem Sofa. Gesicht an Gesicht. Und aus irgendeinem Grund, küsste er mich. Eine Sekunde, zwei Sekunden... Plötzlich stieß er mich weg und ich viel auf meinen Hintern. „Bä! Pfui! Du hast was im Mund!“, reif Jan und wischte sich den Mund ab. „Ja, mein Kaugummi. Jan ich wusste gar nicht, dass du so gut Küssen kannst.“, fügte ich hinzu. Ich schlenderte zur Tür. Als ich raus war drehte ich mich noch mal um, sah durch die Tür und fügte an Stan gewandt hinzu: „Ach ja, ehe ich es vergesse. Es ist aus mit uns, Stan.“

 

Jan und ich gingen heute mal zu Peace, nach oben. Sie hatte uns gerufen, meine Jan zumindest. Und oben angekommen, sah Jan einen Tisch mit zwei Schüsseln. Ich sah mir derweil andere Dinge an. Jan nahm die beiden Schüsseln und gab mir und sich selber eine. „Was ist das?“, fragte ich während ich mit einem Löffel darin rumrührte. „Weiß nicht.“, er nahm den  Löffel und äh..... steckte ihn sich in den Mund. „Schmeckt auf jeden Fall nach Sahne.“ Ich nahm auch einen „bissen“ und bemerkte, dass er recht hatte. Und so löffelten wir die Schalen aus. Bis wir uns wieder ansahen. Es kam eine Welle von Glück und Schmetterlingen über mich her (die Schmetterlinge waren natürlich in meinem Bauch). „Oh, ein Liebestrank.“, bemerkte Jan noch bevor er mich wieder küsste.

 

Ein Tag später (Stan war ziemlich verstört das ich ihn verlassen hatte) spielten Jan und ich Jazz Jackrabbit2. Wir wollten grade anfangen als wir in das Spiel gezappt wurden!

„Au!“, ich war gradewegs auf der Nase gelandet. Neben wir stand ein Hase. Mit grauem Fell. Ich sah mich an. Ich war die Lori! Und Jan war Jazz in grau-blau. „Oh nein!“, schrie ich. „Ich wusste schon immer, du bist ein süßer Hase.“, Süßholzraspeltee Jan. „Wir müssen das ganze Spiel schaffen um hier raus zu kommen.“, sagte ich. „Woher weißt du das?“ „Das ist in Filmen immer so.“ „Also dann, Lady’s first.” Ich sprang über ihm (da es eine 2D Welt war) und lief los. Jan immer hinter mir. Und los ging es. Hüpfen, schießen, fliegen, Hinterknall und Verletzungen waren jetzt angesagt. Jan schrie immer „Oh nein!“ wenn ich mir wehgetan hatte. E war gut. Und er erledigte alle Endgegner. Einmal jedoch war ich schneller als er, und rettete ihm so manche Herzen. Dummerweise verlor ich bei diesen Aktionen insgesamt ein Leben. Jan und ich passten einfach perfekt zusammen! Wir beide hatten die Lieblingsfarbe Pink/Rosa, waren beide Dämonen. Und hatten noch viele andere Sachen gemeinsam. Wir waren ein perfektes Spiel. Und endlich waren wir im letzten Level. Beim Entgegner. (Bei dem Vor-vorletzten Entgegner hatte ich Jan immer von oben angefeuert. Indem ich mit Bomben nach unten schoss, auf die Kreatur (keine Sorge, im Teammodus verletzt man den anderen nicht), und sag die ganz Zeit Hevenu Shalom malechem (immer schneller und schneller) bis er es geschafft hatte) Und nun kam der Schwierigste und letzte Gegner. Eine Schildkröte. Ui toll, eine Schildkröte! Die sich werte und drei Leben hatte, wobei diese immer schlimmer wurden. „Warte hier oben.“, sagte Jan und sprang zur Schildkröte hinunter. Ich kannte das Spiel noch nicht geschweige denn das letzte Level. Also sah ich im erst mal zu, und feuerte ihn an. Doch als die Schildkröte stärker wurde, und Jan schon ziemlich erschöpft war, griff ich ins Geschehen ein, und beballerte die Schildkröte von hinten. Jan on vorne und sprang immer wieder hoch. Wir hatten es schon fast geschafft das 2. Leben zu zerstören als Jan in die Enge geriet und zu mir auf die andere Seite sprang. Großer Fehler! Großer Fehler! Nun konnte die Schildkröte uns beide gleichzeitig den Gar ausmachen. Schnell sprangen wir nach oben, auf einen Fenstersims und gaben unsere letzten leichten Bomben. Dann verabschiedete sich dieses Leben ebenfalls, und der wohl mächtigste und schlimmste Gegner tauchte auf. Unsere Pupillen wurden vor Schock klein. Doch wir nahmen unsere Stärksten Kanonen. Die auch gleich leer gingen. Nun hatten wir nur noch die Normale Waffe und die Schildkröte hatte noch bis zur hälfte Leben. (Also halb voll...Jan: „Nein! Halb leer!“) Und wir beide hatten nur noch ein Herz übrig, und ein Ersatzleben. Voller Panik, aber doch Mutig stellten wir uns dem Rest der Schildkröte und ballerten mal wieder was das Zeug hielt. Doch Jan starb und verlor sein Leben. „Oh nein!“, schrie ich in Panik und sprang grade noch rechzeitig hoch, bevor mich die Schildkröte wieder angreifen konnte. Ich schoss mutig weiter. Und kaum eine Minute später tauchte Jan wieder an meiner Seite auf. Mit neuer Munition. Und so schafften wir es endlich dieses scheußliche Wesen zu killen und aus dem Spiel frei zu kommen. Oh! Beinahe hät’ ich es vergessen. Während der ganzen Levels „flirtete“ Jan mit mir. Und als wir endlich aus dem Spiel raus waren, sahen wir als erstes Stan. Er wirkte ziemlich gekränkt und zugleich eifersüchtig. Er versetzte Jan und mir einen bösen Blick und rauschte aus dem Zimmer. „Kiara, du weißt, wir sind ein perfektes Team. Wie wir miteinander sprechen, wie wir zusammen arbeiten, wie wir jede Bewegung des anderen voraussehen. Es gibt nichts was wir nicht schaffen könnten. Und, du weißt, bald werde ich wieder König der Dämonen sein und... willst du meine Königin werden?“ Dies kam mal wieder plötzlich. „Oh Jan.... Ich weiß nicht. Sollten wir nicht noch etwas warten?“ „Stimmt, hast recht. Möchtest du was essen?“ „Klar, von den Karotten hab ich aber zur Zeit genug.“

Die Königin der Dämonen

Nun waren es drei Wochen vergangen, seid dem Spiel. Nun war es für Jan wieder an der Zeit mich noch mal zu fragen: „Kiara, willst du Königin der Dämonen werden?“ „Ja! Und wie ist das, mit dieser Sache, wie ich zur Königin werde?“, fragte ich. „Also wir müssen, na du weißt schon was machen.“  „OH!“ „Aber könntest du mir davor noch die *KNALL* machen?“ „Oh klar.“ Es war grade Frühstückszeit als Lara und die anderen ein paar Laute von oben hörten. „Gib’s mir, Kiara!“ „Ja, ja, ja!!“ Stan rannte sofort nach oben und schlug die Tür auf. Jan und ich saßen auf dem Bett, und ich legte ihm die Tarroo-karten hin. „Gib’s mir!“, rief Jan erneut. Ich legte ihm eine Karte hin. „Ja, ja, ja!! Du wirst der beste König der Dämonen, reich stolz und mutig!“, rief ich. Stan glotzte uns an. Mit einem Ausdruck von hass frage ich: „Soll ich dir auch deine Tarroo-karten hinlegen?“ Mit einem funkelndem Blick auf uns ging er raus. „Also, wollen wir?“ „Warte noch kurz... aber nur das Normale.“ „Ja, ja klar! Ich meine wir lieben uns doch nicht so wie Teenager.“ „Stimmt.“

 

Kaum eine Stunde später kamen Jan und ich die Treppe runter. Jan trug mich in den Armen. „Darf ich euch die zukünftige Königin der Dämonen vorstellen.“ Er lies mich vor den anderen runter. „Darf ich vorstellen: Kiara Marley Threepwood Gouverneurin vom Dreiinselreich und Königin der Dämonen.“ Ich verbeugte mich würdevoll. „Kiara! Du und Königin der Dämonen? Und ich dachte ich bedeute dir was!“ , schrie Stan. „Das war einmal El Witzlos.“ „Funlos.“, knurrte er. In den kommenden Tagen wurde Stan immer schlechter. Nun, ich konnte es nicht sehen. Jan war mit mir unten in der Unterwelt (Hölle wäre etwas übertrieben). Jan wirkte immer sehr ernst. Er hielt ein Glas Wein in der einen und den Dämonen Stab in der anderen Hand. Etwas egoistisch und arrogant halt. Doch immer wenn wir uns ansahen lächelte er, und ich lächelte zurück. In der ganzen Woche passierte nichts besonderes. Wir mussten ein paar Verräter killen, Köpfe abschlagen und die neuen einführen. Mehr aber auch nicht. Na ja, und am Wochenende kamen wir zurück zu den anderen. „Na, wie ist das Leben als Königin der Dämonen?“, fragte Lara mich. „Wo ist Stan?“, fragte ich in einer Spur Besorgnis. „Er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Er war stur, aggressiv und Dickköpfig. Wir haben ihn in den Urlaub geschickt. Er müsste bald wieder da sein.“, antwortete Lena.  Und in diesem Moment ging die Tür der Eingangshalle auf, und Stan stand drin. Doch nicht alleine, eine Frau war mit ihm. „Darf ich vorstellen: Das ist Janette Chipette.“ Er deutete auf die Frau, und die beiden traten ein. „Chipette, Chipette.... Kennst du eine Brittany Chipette?“, fragte Jerry sie. „Oh klar! Sie ist meine Mutter.“, gab Janette zurück. „Ist also doch etwas aus den ganzen Männern herausgekommen.“, murmelte ich Jan zu. „Und ich bin gekommen um meinen Austritt aus den Raiders bekannt zu geben.“ Uns klappte der Mund auf. Nur ich sah Stan mit verengten und funkelnden Augen an. Dann verschwand er und Janette wieder. „Da waren es nur noch fünf.“, seufzte Lara. „Ich hol ein paar der anderen wieder.“ Lara ging ans Telefon und wählte die Nummer. „Falscher Zeitpunkt, oder?“, fragte ich Jan. „Mhm.“, stimmte er mir ein. Und so, kamen eine Stunde später Yara, Paula, Sofie und Jenny zurück. Und auch Hanna (keine Sorge, Jan hatte sie aus versehen mit in die Schriftrolle gepackt). Ich seufzte weil ich gehofft hatte, dass Terry und Fiona kommen würden. Tja, nun war es endgültig aus mit Stan und mir. Und mit dem Raiders und Stan El Witzlos.

Die Raiderinnen in Shockwarts

Ich war grad mal wieder dabei einen Zaubertrank zu brauen, gegen Kopfschmerzen, als Lara, Kim, Jenny, Paula, Sofie, Lena und Yara herein kamen. „Was ist los?“, fragte ich, und schüttete aus versehen Echsenblut anstatt zerstampfte Spinnenleber in den Trank. „Wir wollten dich fragen, ob du mit uns in die Turnhalle gehst und dort mit uns etwas übst.“, fragte Jenny. „Okay, aber vorher mach ich noch den Zaubertrank zuende.“ Ich nahm fünf Froschaugen aus einem Glas und warf sie in den Trank, der merkwürdig grün wurde. „Ist die Farbe normal?“, fragte Hanna. Ich sah in den Kessel. „Oh, eigentlich sollte er eine blau-rote Farbe haben. Vielleicht hab ich noch was vergessen.“, antwortete ich und dachte nach. Ich dachte angestrengt an die Zutaten. Dummerweise verwechselte ich die letzten 5 Zutaten mit den Zutaten gegen Bauchschmerzen. Und so fügte ich noch Schlangen-Eier, die Milz eines Hundes, das Herz eines Schweins, die Zunge einer Kuh und eines Toten Zehe hinzu. Dummerweise waren das (und die Zutaten davor) die Zutaten für einen Reisetrank. „Und jetzt noch einmal Spucken.“, murmelte ich. Die anderen Mädchen (und Lara) traten näher heran. Ich (die Speichelmeisterin) spuckte in den Kessel (Igitt) und plötzlich wurden alle 8 vom Boden gerissen und durch die Luft geschleudert. Es wurde schwarz vor meinen Augen, ich musste mich übergeben und mit einem schrecklich dumpfen Schlag, landeten wir auf dem Erdboden. „Pfu, pfu, pfui, pä!“, spuckte Lena das Gras aus dem Mund. Andere wie Kim und Paula stöhnten. Mit schmerzendem Kopf richtete ich mich auf. „Wo, so sind wir?“, fragte Yara. „Das ist Shockwarts.“, murmelte ich. „Shockwarts? Was ist Shockwarts?“, fragte Sofie. „Eine Zauberschule für Mädchen. Ich ging hier sechs Jahre hin, als wir in der Schriftrolle gefangen waren.“ „Ist diese Schule so was wie HogwartsTM?“, fragt Lena. „Nun, ähm, so ähnlich. Diese Schule ist, wie gesagt, nur für Mädchen. Es gibt keine 7 sondern 11 Schuljahre. Wobei im letzten Jahr nur die Wiederholungen und Prüfungen drankommen. Hier lernt man das Niepinieren. Und das Zaubern mit Händen, diese Schule ist großartig!“, erzählte ich. „Wow, das ist mehr als ich wissen wollte.“, sagte Lena. „Nun, ja. So schön es auch ist. Ich zaubere uns dann mal mit meinen Voodookräften zurück.“ Ich dachte angestrengt nach. „Hier und dort, dort und hier, plötzlich sind wir weg von hier.“ Nichts geschah. „Weg von hier.“, wiederholte ich. „Mist!“ „Was ist?“, fragten mich die anderen Besorgt. „Ich kann meine Voodookräfte hier nicht benutzen. Das mal erstens und zweitens kann ich nicht mit euch Niepinieren weil ihr eigentlich nichts davon wissen solltet.“ „Soll das heißen wir müssen hier bleiben, für immer?“ „Nein, es gibt einen Ausweg. Doch er ist kompliziert, und anstrengend und dauert mindestens ein Jahr.“ „Was ist es?“, fragte Yara. „Ihr müsst auch Hexen lernen.“

Männer sind Schweine

„Wir müssen WAS?“, riefen die anderen im Chor. „Zaubern lernen? Na da, kannste lange warten!“ „Leute, so oder ich muss euch das Gedächtnis löschen. Und ich bin nicht gut darin, vielleicht werde ich euch eure ganzen Lebenserinnerungen weghexen.“, sagte ich gelassen. „Schon okay! Wir werden lernen zu zaubern!“, willigte Lara ein.

Ein Tag später bekam ich Post von Jan (es waren noch Sommerferien und wir hatten den Jungs bescheid gesagt wo wir sind) und was er da schrieb schockierte mich zu tiefst.

 

Meine geliebte Kiara Marley Threepwood,

warum hast du mir das angetan? Ich werde es nie schaffen dich ein ganzes Jahr nicht zu sehen. Sei froh dass ich die Kunst des Briefe Verschickens beherrsche!

Oh, Luci kommt grade zu besuch. Lucius ist mein Sohn. Ich weiß nicht ob du ihn kennst. Aber wenn ich mir so deine Bücher anschaue, kennst du ihn sehr wohl. Sein Sohn Draco ist auch dabei. Ach, er ist so süß. Kiara, ich weiß das du sie hasst. Sie sind Anhänger von deinem Halbonkel. Und so weiter, aber deswegen musst du mich nicht verlassen. Bei deiner Tante und deinem Onkel wir mir auch ganz schlecht! Und erst deine Urgroßmutter. Furchtbar!

Also, ich sehe dich nächstes Jahr wieder.

André Ján rá Celadon van Eyck

 

„Ich glaub das einfach nicht! Das klingt ja so als hätte Jan mit mir Schluss gemacht!“, rief ich. „Mach dir nichts draus“, seufzte ein Mädchen das grade entlang unseres Tisches ging „Männer sind Schweine.“ Sie ging zurück zu ihrem Tisch. „Genau, sie hat Recht.

 

Hallo, mein Schatz, ich liebe Dich!

Du bist die einzige für mich!

Die anderen find ich alle doof,

deswegen mache ich Dir den Hof.

Du bist so anders, ganz speziell,

ich merke sowas immer schnell.

Jetzt zieh Dich aus und leg Dich hin,

weil ich so verliebt in Dich bin.

 

Gleich wird es dunkel, bald ist es Nacht,

da ist ein Wort der Warnung angebracht:

 

Männer sind Schweine.

Traue ihnen nicht, mein Kind.

Sie wollen alle das Eine,

weil Männer nun mal so sind.

 

Ein Mann fühlt sich erst dann als Mann,

wenn er es Dir besorgen kann.

Er lügt, daß sich die Balken biegen,

nur um Dich ins Bett zu kriegen.

Und dann am nächsten Morgen

weiß er nicht einmal mehr, wie Du heißt.

Rücksichtslos und ungehemmt,

Gefühle sind ihm völlig fremd.

Für ihn ist Liebe gleich Samenverlust.

Mädchen, sei Dir dessen stets bewusst !

 

Männer sind Schweine,

frage nicht nach Sonnenschein.

Ausnahmen gibt´s leider keine.

In jedem Mann steckt doch immer ein Schwein.

Männer sind Säue.

Glaube ihnen nicht ein Wort.

Sie schwör´n Dir ewige Treue

und dann am nächsten Morgen sind sie fort.

Yeah, yeah, yeah ...

 

(Ein anderes Mädchen das vorbei geht: "Männer? Diese schrecklichen haarigen Biester?

Die einen immer antatschen müssen? Und dabei wollen sie alle nur das

selbe von einem Mädchen!")

 

Und falls Du doch den Fehler machst

und Dir nen Ehemann anlachst,

mutiert dein Rosenkörper Dir bald

nach der Hochzeit auch zum Tier.

Doch zeigt er dann sein wahres Ich,

ganz unrasiert und widerlich:

Trinkt Bier, sieht fern und wird schnell fett

und rülpst und furzt im Ehebett

- dann hast Du King-Kong zum Ehemann,

drum sag ich Dir, denk bitte stets daran:

 

Männer sind Schweine.

(Lena, Yara und Sofie: Miese Schweine ... fiese Schweine ... fette Schweine ... dumme

Schweine)

Traue ihnen nicht, mein Kind.

Sie wollen alle nur das Eine,

für wahre Liebe sind sie blind.

 

Männer sind Ratten.

(Lena, Yara und Sofie: Bullenschweine ... miese Schweine ... linke Schweine)

Begegne ihnen nur mit List.

Sie wollen alles begatten,

was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

 

Männer sind Schweine

(Lena, Yara und Sofie: Nazischweine ... geile Schweine ... blinde Schweine)

Frage nicht nach Sonnenschein.

Ausnahmen gibt´s leider keine,

in jedem Mann steckt doch ein Schwein.

 

Männer sind Autos,

 nur ohne Reserverad.

(Lena, Yara und Sofie: Wir wollen keine ... Bullenschweine)

Yeah, yeah, yeah.“

“Oh Leute, ihr habt immer ein Lied parat.“, seufzte ich und umarmte sie.

Die Rückkehr von Sir Ben de Flame

Nun, nun, nun... Sorry, kleiner Sprechfehler. Also, heute ist es so weit. Unser erster Tag, äh Unterrichtstag in Shockwarts. Gleich als erstes: Zaubertrankunterricht, bei Professor Quillock. „Guten Tag, ich bin Professor Quillock.“, sagte die Frau. „Guten Tag Professor Quillock.“, sagten wir im Chor. „Gut, gut. Setzt euch.“ Wie befohlen setzten wir uns wieder hin. „Zuerst etwas Organisatorisches. Ich weiß, ihr seid erst in der ersten Klasse, hier. Aber, ich muss euch fragen: Wer hätte Lust, im Chor der Schule mitzumachen?“ Wir meldeten uns (Lara war nicht dabei). „Ah, diese 7 jungen Mädchen. Gut. Gut. Wer noch?“ Ein Mädchen zwei Reihen vor mir hob die Hand. „Gut, gut. 8 werden wohl reichen, es gibt ja noch genügend andere Mädchen. Gut, gut. Ähm, wir haben dann noch ein kleines Problem damit, also. Der, der, der, der Leiter des Chors, also er, er will nur Dirigieren. Und da wollte ich fragen, noch, wer würde denn gerne die Lieder aussuchen?“ Wieder meldete ich mich. „Sehr gut, Miss.....“ „Marley.“, half ich ihr. „Ja, ja. Marley. Gut, gut. Beginnen wir mit dem Unterricht.“

Nach einer Viertel Stunde des Erklärens, mixten wir ein paar einfache Zaubertränke.

Ich machte mich an den Rü-be-frei Trank zu schaffen (das ist ein Trank gegen Kater) Ich mixte die verschiedenen Sachen zusammen. Bis ich dann schließlich zum Explo kam. Ich nahm es aus dem Regal und schüttete etwas in das Reagenzglas. „So, und jetzt nur noch schütteln.“, murmelte ich. Doch dies war ein großer Fehler. Explo darf man nicht schütteln. Das vergaß ich in dem Moment und schüttelte das Reagenzglas. Es brodelte bedrohlich und würde meinen Umhang wegätzen. Also hielt ich es fern von mir. Und grade als ich die Hand ausgestreckt hatte, explodierte der obere Teil und begrub mich mit Russ. „Pouh. Ach *husthust* Explo heißt also Explodieren.“ Ich nahm das Glas und betrachtete das Etikett. „Ah, da steht’s auch. Nicht schütteln LEBENSGEFAR! Na ja, ich bin ein Dämon, was soll mir schon groß passieren?“ In dem Moment kullerte die Kugel, in der die Seele von Ben gefangen war, aus meiner Tasche und zerbrach am Boden (ich hatte Ben in eine Plastikkugel gesteckt, aber vergessen die Kugel mit einem Unzerbrechlichkeitsfluch zu belegen). „Oho.“

Das Halloweenfest

Lange Zeit vergangen seit mal wieder was passiert ist, stimmt’s? Nun ja, es gab auch nicht viel zu berichten. Lena und Yara haben versucht einen „Machschlautrank“ zu brauen. 

Nimm zwei Löffel von Glyzerin,

lasse diese in lauem Rosenwasser ziehn,

tue daran etwas von Hefe und Eisenwurz,

stell das Gemisch unter einen Käsesturz,

lasse es friedlich zwei Wochen da gären,

auf dass sich seine Wunderkräfte mehren.

 

Streiche hernach von dem Brei auf deine Stirn,

und du wirst spüren, wie es in deinem Hirn

plötzlich knistert und blitzt und kracht,

wie die Schularbeit sich fast von selber macht!

 

Wie geheißen taten die zwei das. Doch nichts passierte.

 

Ist dein Gehirn jedoch dann immer noch leer,

so koch einen Absud aus viel Wacholderbeer,

verquirle gut mit Salbei, Alraune und Schmalz,

etwas Jasmin, je eine Prise Kresse und Klee.

Trink zweimal stündlich von diesem Tee.

 

Der untere Teil des Rezeptes war abgerissen. Da auch der 2. Trank nichts half, gingen die Zwei zu Professor Quillock. Die gab ihnen den letzten Teil, da sie das selbe Buch hatte.

 

Bist du dann noch nicht gescheiter,

hilft dir vielleicht nur Lernen noch weiter.

 

Danach waren die beiden natürlich enttäuscht.

Ich derweil schrieb einen Brief an Jan:

 

Dir Jan,

3+4=7

Du hast mir einen Brief geschrieben.

7+1=8

Der hat mich traurig gemacht.

8+2=10

Willst mich nicht wiedersehen.

10-6=4

Es liegt dir nichts an mir.

4-1=3

O.K., ich gebe dich frei.

3-2=1

Aber Glück wünsch ich dir keins!

Gez. Kiara Marley Threepwood

 

Den faltete ich und mit etwas Magie schickte ich den Brief ab. Durch den Schlitz den ich gemacht hatte, hörte ich einen kleinen „Au!“, schrei. Gefolgt von einem Fluchen.

Tja, und als „Leiterin“ des Chors hatte ich zu Halloween ein paar Lieder gesammelt.

Und nun, möchte ich euch vom Halloweenfest erzählen.

 

Vor dem Konzert hatte ich noch was zu erledigen, deswegen kam ich fast zu spät. Als ich zu Lena und die anderen kamen empfingen sie mich mit einem kreischen. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ „Was ist den so Aaaaaah?“ „Du, du, du, du…“, stammelten sie. „Hast dir die Haare schneiden lassen!“, rief Yara empört. „Ja und?“ „Es, es, es sieht....... gut aus.“ Ich rollte die Augen. Au! Nie wieder drehe ich so die Augen! Das tut weh!“ 

Da Professor Jonson nur dirigieren wollte, hatte ich die Lieder ausgesucht. Es sollten Popige Lieder sein. Gruselige gab es kaum. Das Halloweenfest begann um 9 Uhr. Ich kann nur sagen: Se mani ficé! Nun, dann war es also 9 Uhr, und die Große Halle war gefüllt von Schülerinnen die fröhlich umherplapperten. Ganz vorne, bei den Lehrertischen (die waren an der Wand nicht vor den Schülern) standen die Podeste für den Chor. Ich nahm ein Mikrofon und stand vorne. Professor Jonson hinter mir und wartete auf das Startsignal (Professor Jonson war ein „etwas“ älterer Lehrer). „Darf ich um Ruhe bitten? Nach dem „Konzert“ dürft ihr quatschten. Hallo? Könnt ihr mal bitte ruhig sein? Ich weiß ihr seid Mädchen, aber das ist noch lange kein Grund NICHT RUHIG ZU SEIN!“, schrie ich am Schluss. Plötzlich war totenstille eingekehrt. „Gut. Also, heute gibt es ein paar Popige Lieder. Von Nena und Madonna. Nun, es sind grade mal 7. 2 von Nena und 2 von Madonna und 2 von keine Ahnung wem, und das letzte Lied, double, double toil and trouble, das sang der Einmalige Chor in, ihr müsstet es kennen, aus.... Harry Potter und der Gefangene von AskabanTM. Tja, und jetzt wollen wir anfangen. Viel vergnügen.“    

 

Double double, toil and trouble, fire burn and cauldron bubble

Double double, toil and trouble, something wicked this way comes!

 

Eye of newt and toe of  frog

Wool of bat and tongue of dog

la la-la la  la la la la

 

Double double, toil and trouble, fire burn and cauldron bubble

Double double, toil and trouble, fire burn and cauldron.....bubble

Something wicked this way comes!

 

Applaus. Doch schon ging es weiter. Jonson immer wild am dirigieren.

 

Im Sturz durch Raum und Zeit

Richtung Unendlichkeit...

Fliegen Motten in das Licht

Genau wie Du und ich...

Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Zukunft an

Ich warte nicht mehr lang...

Liebe wird aus Mut gemacht

Denk nicht lange nach...

Wir fahrn auf Feuerrädern Richtung Zukunft durch die Nacht

 

Gib mir die Hand

Ich bau dir ein Schloss aus Sand...

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

Die Zeit ist reif

Für ein Bisschen Zärtlichkeit...

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

 

Im Sturz durch Zeit und Raum

Erwacht aus einem Traum...

Nur ein kurzer Augenblick

Dann kehrt die Nacht zurück...

Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Zukunft an

Ich warte nicht mehr lang...

Liebe wird aus Mut gemacht

Denk nicht lange nach...

Wir fahrn auf Feuerrädern Richtung Zukunft durch die Nacht

 

Gib mir die Hand

Ich bau dir ein Schloss aus Sand...

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

Die Zeit ist reif

Für ein Bisschen Zärtlichkeit...

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

 

...

 

Gib mir die Hand

Ich bau dir ein Schloss aus Sand...

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

Die Zeit ist reif

Für ein Bisschen Zärtlichkeit...

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

....

Irgendwie, irgendwo, irgendwann

 

...

Irgendwie, irgendwo, irgendwann...

 

Wir waren immer fleißig am Schnipsen gewesen, während der Strophen. Es war toll. Und wenn ihr euch jetzt fragt: „Wo kommt den die Hintergrundmusik her?“ Glaub ihr wirklich das Mädchen kein Schlagzeug spielen können? Und so ging es mit dem nächsten Lied weiter.

 

Hast du etwas Zeit für mich,

dann singe ich ein Lied für dich

von 99 Luftballons

auf ihrem Weg zum Horizont.

Denkst du vielleicht grad' an mich

dann singe ich ein Lied für dich

von 99 Luftballons

und dass sowas von sowas kommt

 

99 Luftballons

auf ihrem Weg zum Horizont

hielt man für UFOS aus dem All,

darum schickte ein General

'ne Fliegerstaffel hinterher

Alarm zu geben wenn's so wär

Dabei war'n dort am Horizont

nur 99 Luftballons

 

99 Düsenflieger,

jeder war ein großer Krieger,

hielten sich für Captan’ Kirk

es gab ein großes Feuerwerk.

Die Nachbarn haben nichts gerafft

und fühlten sich gleich angemacht,

dabei schoss man am Horizont

auf 99 Luftballons

 

99 Kriegsminister,

Streichholz und Benzinkanister,

hielten sich für schlaue Leute

witterten schon fette Beute

Riefen: Krieg und wollten Macht

MANN, wer hätte das gedacht

das einmal so weit kommt

wegen 99 Luftballons

 

Wegen 99 Luftballons!

 

99 Luftballons!

 

99 Jahre Krieg

ließen keinen Platz für Sieger

Kriegsminister gibt's nicht mehr und

auch keine Düsenflieger...

Heute zieh ich meine Runden

seh' die Welt in Trümmern liegen

hab nen' Luftballon gefunden,

denk an dich und

lass ihn fliegen.

 

Zwischen den Strophen haben wir immer im Takt geklatscht. Wie im echten Lied halt. Wieder tosender Applaus. Nun kam eine Orchestereinlage. Beethovens 9. Symphonie.

 

Who's That Girl

 

Who's that girl, who's that girl

 

When you see her, say a prayer and kiss your heart goodbye

She's trouble, in a word get closer to the fire

Run faster, her laughter burns you up inside

You're spinning round and round

You can't get up, you try but you can't

 

Chorus:

 

Quien es esa nina, who's that girl

Senorita, mas fina, who's that girl

Quien es esa nina, who's that girl

Senorita, mas fina, who's that girl

 

You try to avoid her, fate is in your hands

She's smiling, an invitation to the dance

Her heart is on the street, tu corazon es suyo

Now you're falling at her feet

You try to get away but you can't

 

(chorus)

 

Intermediate:

 

Light up my life, so blind I can't see

Light up my life, no one can help me now

 

Run faster, her laughter burns you up inside

He's spinning round and round

You can't get up, you try but you can't

 

(chorus)

(intermediate)

 

Who's that girl

Now, who's that girl

Now, who's that girl

Now, who's that girl

 

(chorus)

 

Das es Applaus gab, muss ich ja gar nicht sagen, ist doch nicht die Rede wert.

 

Some boys kiss me, some boys hug me

I think they're O.K.

If they don't give me proper credit

I just walk away

 

They can beg and they can plead

But they can't see the light, that's right

'Cause the boy with the cold hard cash

Is always Mister Right, 'cause we are

 

Chorus:

 

Living in a material world

And I am a material girl

You know that we are living in a material world

And I am a material girl

 

Some boys romance, some boys slow dance

That's all right with me

If they can't raise my interest then I

Have to let them be

 

Some boys try and some boys lie but

I don't let them play

Only boys who save their pennies

Make my rainy day, 'cause they are

 

(chorus)

 

Living in a material world [material]

Living in a material world

(repeat)

 

Boys may come and boys may go

And that's all right you see

Experience has made me rich

And now they're after me, 'cause everybody's

 

(chorus)

 

A material, a material, a material, a material world

 

Living in a material world [material]

Living in a material world

(repeat and fade)

 

Dann gab es ein paar „Kinderlieder“.

Ein Mädchen namens Katharina spielte am Klavier, Gruselschloss Musik. Währen ich einen kleinen Text ins Mikrofon sprach.

 

„Mitternacht, alles ist still. Die Fledermäuse flattern über den Friedhof, es ist Vollmond. Und jeder, stellt sich eine Frage:“

 

Dann bekann eine schwungvolle Musik.

 

Wer hat Angst vor Dracula?

Wer hat Angst vor Dracula?

Wenn er, erwacht, um Mitternacht?

 

Die Uhr schlägt zwölft was ist den dass?

Verflickst noch mal da rührt sich was.

Da klappert ein Gebiss wie toll!

Herr Dracula tanzt Rock ’n’ Roll

Bei Nacht, bei Nacht,

bei Nacht, bei Nacht,

Im Schi—Scha-Schu-bi-dupp Mondenschein.

 

Er hat die Ringelsocken an,

und tanzt so schaurig schön der Mann.

Die Fledermäuse wundern sich,

so kennen sie ihr Herrchen nicht.

Bei Nacht, bei Nacht,

bei Nacht, bei Nacht,

Im Schi—Scha-Schu-bi-dupp Mondenschein.

 

Nur einmal ist er so geschafft,

er trinkt statt Blut nur Traubensaft-

Dann springt er wieder auf wie toll,

wer ist der King beim Rock ’n’ Roll?

Herr Dracula,

Herr Dracula.

Im Schi—Scha-Schu-bi-dupp Mondenschein.

 

Und vor dem ersten Morgenrot,

isst Dracula sein Blutwurstbrot.

Da staunt der Friedhofswärter sehr.

Wo kommt denn nur das Schmatzen her?

Bei Nacht, bei Nacht,

bei Nacht, bei Nacht,

Im Schi—Scha-Schu-bi-dupp Mondenschein.

 

Doch da bricht schon der Morgen an,

was Dracula nicht leiden kann.

Er macht den letzten Überschlag,

in seinen alten Eichensarg.

Bei Nacht, bei Nacht,

bei Nacht, bei Nacht,

Im Schi—Scha-Schu-bi-dupp Mondenschein!

 

Wieder tosender Applaus. Allmählich ging uns die Puste aus. Wir keuchten schon. Doch trotzdem sangen wir weiter.

 

Die alte Moorhexe hext im Teufelsmoor herum,

dreht sich wild im Tanze um, lacht sich schief und lacht sich krumm.

Wenn die Tiere ängstlich wittern,

und Kinder alle zittern;

hält die ganze Welt für dumm,

hext herum, hext herum.

 

Uuuuhuuuhuhu Uhuhuuhuuhuhu (Hext  herum, hält die ganze Welt für dumm)

Uuuuhuuuhuhu Uhuhuuhuuhuhu (Hext  herum, hält die ganze Welt für dumm)

 

Gegen Mitternacht jedoch,

 fährt sie in ihr Hexenloch.

füttert ihre sieben Schlagen,

bringt den schnellen, starken, langen

Hexenbesen in den Stall,

scharrt und raschelt überall;

hält die ganze Welt für dumm,

hext herum, hext herum.

 

Uuuuhuuuhuhu Uhuhuuhuuhuhu (Hext  herum, hält die ganze Welt für dumm)

Uuuuhuuuhuhu Uhuhuuhuuhuhu (Hext  herum, hält die ganze Welt für dumm)

 

Bei dem Spuk in Moor und Sumpf,

ging verloren ihr Ringelstrumpf;

jener rote linksgestrickte

Strumpf, denn ihre Schwester schickte.

Hängt in einer Birke drin,

flattert einsam vor sich hin;

hält die ganze Welt für dumm,

hext herum, hext herum.

 

Uuuuhuuuhuhu Uhuhuuhuuhuhu (Hext  herum, hält die ganze Welt für dumm)

Uuuuhuuuhuhu Uhuhuuhuuhuhuhuhu!!!! (Hext  herum, hält die ganze Welt für dumm!!!!!)

 

Wir hechelten förmlich, doch die anderen Applaudierten uns. Wir verbeugten uns ein paar mal, und gingen zu den anderen um auch was vom Essen zu haben.

Als mich setzte, flutschte etwas in meine Augen, na ja fast. Es war ein Brief, und ratet mal von wem. Jan.

 

1

2

3

4

Keinen Freund hab ich hier!

5

6

7

8

Wird von allen bloß ausgelacht!

50

100

und

110

Will niemanden nie mehr sehn!

1001

1002

1003

1004

Schrecklich trostlos zumute ist mir!

10 007

10 008

10 009

Kann mich nie mehr am Leben freun!

1 000 408

Was hab ich denn bloß falsch gemacht?

 

Dieser Brief traf mich schwer. Deswegen schrieb ich nach dem Festessen noch einen ganz besonderen Brief. Einen Brief, worin man meine Stimme hören konnte. Und so sang ich für ihn ein Lied.

 

Schatz du siehst so süß aus,

ich bin in dich verknallt,

fahr mal aus der Haut raus,

Küss mich aber bald.

Du bist so toll,

ich weiß nicht was ich anstellen soll,

um mit dir glücklich zu sein.

 

Schatz ich lieb dich ehrlich,

mein Herz schlägt nur für dich,

sei endlich zu mir zärtlich

und sag ich liebe dich.

Du bist so toll,

ich weiß nicht was ich anstellen soll,

um mit dir glücklich zu sein.

 

Glücklich werden uh,

glücklich werden,

das kann ich nur mit dir allein,

glücklich werden uh,

glücklich werden

soll die Parade für uns sein.

 

Schatz ich wart schon lange,

voller Ungeduld,

schere ich dich nach den Schlangen,

und du allein bist schuld.

Du bist so toll,

ich weiß nicht was ich anstellen soll

um mit dir glücklich zu sein,

ah hadihadi du bist so toll,

ich weiß nicht was ich anstellen soll,

um mit dir glücklich zu sein!

 

Als Siegel nahm ich einen Kuss (von mir) und verschickte ihn. Ich hoffte es würde wieder gut gehen zwischen uns zwei.

Eine Banane?!?

Wir waren endlich wieder zu Hause in der Villa. Professor Makaber meinte ich dürfte jetzt Niepinieren um uns wieder zurück zu bringen. Und heute passierte etwas witziges.

Ich war grade in der Küche, und wollte eine Banane essen, als ich einen lauten Knall hörte. Ich riss die Banane hoch, wie einen Revolver und schlich aus der Küche. Als ich aus der Küche raus, in die Eingangshalle kam, sah ich Lena und Yara. „Was war das?“, fragte ich und streckte die Banane in den Lauf (ein guter Raider hat immer eine Waffenhalterung bei sich). „Es kam aus dem Quad-Bike Parcours.“, antwortete Yara. „Aber der Schlüssel ist doch im Trophäenraum!“, stöhnte Lena. „Zu dritt kommt man da locker hin.“, tröstete ich sie. Yara holte von oben in der Bibliothek ein paar Bücher nach unten. Lena rannte durch die Turnhalle in die Schwimmhalle. Dort legte sie einen Schalter um. Und bei mir in der Eingangshalle kam ging eine Wand hoch. Yara ging ans andere Ende der Eingangshalle und wartete darauf das ich den Schalter hinter der hochgezogenen Wand umlegte. Ich legte den Schalter um und rannte durch die Halle in die vorübergehende Öffnung. Es sah schon fies aus, vielleicht würde ich es nicht mehr schaffen, doch Yara schubste die Bücher zur Öffnung, so das noch 50 Zentimeter übrig blieben, durch die ich noch durchschlüpfen konnte. Und innen drin, war der größte Schatz den ich je gesehen hatte. Hier war die Bundeslade, der Dolch von Xian, der Scion, die vier Artefakte, das Amulett des Horus, und noch viele andere Sachen. Ich schnappte mir den Schlüssel und kroch zurück in die Eingangshalle. Dann rannten wir mit dem Schlüssel zur Rennstrecke. Ich schloss auf, rannten um die Ecke, und dort stand jemand mit dem Rücken zu uns. Ich zog das Ding aus meinem Lauf und zielte auf den Mann. Er drehte sich um. Plötzlich sah ich, dass ich die Banane in der Hand hielt! „Eine Banane?!?“, fragten Yara und Lena verdutzt. Der Mann hatte eine Kapuze auf, die sein Gesicht verbarg. Der Mann strich seine Kapuze ab, und wer stand da? Jan! „Oh eine Banane, für mich?“ Wir lachten uns krumm und schief.

Das Dejá vu

„Lauf Kiara, lauf!“, schrie Lara und rannte um ihr Leben. Hmh, das kommt mir doch bekannt vor... „Pass auf Kiara! Ben ist direkt hinter dir!“, schrie Lara und rannte um die Ecke (Treulose Tomate). Oh natürlich! Wieder einer meiner Abgedrehten Träume. Ich machte mir erst gar nicht die Mühe zu rennen, Ben würde mich sowieso kriegen. Und da kam r auch schon in seinem GMC angedüst. Und wie ein Bekloppter, sprang er aus dem Fenster, mitten vor mir, und hielt mich an den Armen fest. Dann sprach er: „Kiara, ich liebe dich! Willst du mich Heiraten?“ Also jetzt war ich vielleicht baff! Jemand der mich töten will, meine ganze Familie ins Grab gebracht hat, will mich auf einmal heiraten?! „Oh, ich kann nicht. Ich wollte mir grade die Haare waschen.“, sagte ich. „Nun, dann stirbt!“ Er nahm ein Messer und rammte es mir ins Herz. Sofort war ich tot. Natürlich nur im Traum. Und wie ihr das sicher kennt, wacht man da auf. Na ja, ich wurd’ dann auch wach. Da ich nicht mehr einschlafen konnte, ging ich in den versteckten Fitness Raum.

Das Fitness-Raum-Gespäch

So um 5 Uhr kam Lara zu mir. Noch etwas müde, wie man es ihr ansah. „Was machst du da?“, gähnte Lara und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Laufen.“, sagte ich kurz angebunden (ich weiß nicht wer das erfunden hat, aber dieses „kurz angebunden“ hört sich blöd an). Lara ging in eine Ecke und holte das Fahrrad zu mir, setzte sich drauf, und strampelte sich ab. Ich lief auf dem Laufband immer schneller, inzwischen hatte ich schon 5 km/h drauf. „Was ist passiert, dass du am frühen morgen im Fitness Raum bist?“, fragte Lara besorgt. „Du weißt ja, dass Ben wieder frei ist. Und heute Nacht, ist er mir im Traum erschienen.“ „Was ist passiert?“, fragte Lara erneut, noch besorgter. „Er hat gesagt das er mich liebt und mich heiraten will.“, haspelte ich herunter. Lara war ziemlich geschockt. „Warum jagen mir die Männer nach? Ich weiß bald gar nicht mehr, wen ich liebe! Stan oder Jan?“ „Ich dachte Stan magst du nicht mehr?“ „Das dachte ich auch, aber irgendetwas an ihm liebe ich.“ „Und Jan?“ „Der wird langsam blöd.“, seufzte ich. „Er wird wieder arrogant. Er schwärmt von seinen „Söhnen“  Sohn und Enkel.“ „Und eigentlich hast du ihn geliebt wegen der Sahne.“, fügte Lara hinzu. „Stimmt, und jetzt da ich kein Dämon mehr bin, haleluja, wirkt die Sahne nicht mehr.“, seufzte ich erneut. „Und Stan liebt jetzt Janette. Sieht so aus, als wärst du wieder Single.“ „Und Ben werde ich niemals lieben!“ „Na ja, wenigstens ist Janette netter als ihre Mutter.“, lachte Lara. „Und vernünftiger.“, fügte ich hinzu. „Das so was auch immer mir passieren muss.“, seufzte ich. „Ich weiß nicht ob es dir hilft, aber ich hab in der Bibliothek, unserer, eine Buchreihe gesehen. Beginnend mit „Hexen küsst man nicht“, Lara grinste. Davon hatte ich gehört. Ich stoppte das Laufband (wo ich schon bei 7,5 km/h war) und rannte in die Bibliothek. Lara war schneller und hielt mir die Bücher entgegen als ich in der Bibliothek ankam. Sofort stakste ich in mein Zimmer (ich hatte Jan rausgeschmissen und dafür Lena und Yara reingeholt). Lena und Yara wurden als ich die Bücher aufs Bett schmiss wach. „Was hast du da?“, fragten sie schläfrig. In dem Moment schoss plötzlich ein Brief aus der Luft, und hätte mir fast ins Aug gepickt. „Wer schreibt dir den einen Brief auf Magische weise?“, fragte Yara jetzt voll wach. „Ich hab keine Ahnung.“ Adressiert war an Lena und mich. „Lena, der ist auch für dich.“. sagte ich verwundert. Lena und Yara sprangen aus ihren Betten und ich las den Brief vor.

 

Sehr geehrten Threepwood’s Schwestern,

leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ihre letzten Verwandten gestorben sind.

Nicht auf die übliche weise, sonder durch Ermordung.

Mein Herzlichstes Beileid.

Doch eine Gute Nachricht habe ich. Ich habe herausgefunden, dass sie noch nähere Verwandte haben. Cousine und Cousin. Tante und Onkel, nur Leider weit entfernt.

Doch bei einer weiß ich, das sie bei Ihnen ist. Es ist Yara.

(wir sahen Yara erschüttert an, sie war selbst überrascht, dass sie unsere Cousine ist.)

Nun würde ich Ihnen raten auf euch gut auszupassen, den Ihr drei werdet auch noch serben!

Freundliche Todesgrüße Sir Ben de Flame

 

„Ah, super! Wir sind so gut wie zum Tode verurteilt!“, sagte Lena sarkastisch. „Ich muss dich enttäuschen, Ben herschien mir heute im Traum.“ Also erzählte ich ihnen von meinem Traum. „Das ist ja fantastisch! Wenigstens bleibst du am Leben!“, rief Lena. So viel Sarkasmus hält selbst der beste Raider nicht aus. „ich würd jetzt gern mal was lesen.“, sagte ich und klappte das Buch auf. Dann fing ich an zu lesen.

Mitten als Jojo aus dem Club „geschmissen“ wurde, klingelte mein Telefon.

„Halloooo?“

„Hallo Kiara, hier ist Stan.“

„Stan? Warum rufst du mich an? Woher hast du meine Telefon Nummer?“

„Also erstens Mal, deine Nummer steht im Telefonbuch.“

„Hihihihi“, lachte ich verlegen.

„Warum ich dich anrufe? Ich wollte dich ins Kino einladen.“

„Wirklich?“

„Janette ist nämlich krank und ich hab die Karten schon gekauft. Und nun, weiß ich nicht wohin damit.“

Sofort war ich auf 180 und schrie in den Hörer:

Steck dir die Karten doch in den Arsch!

Ich knallte den Hörer auf die Gabel und kochte vor Wut.

Der ist ja wohl verrückt!

Willst du mich........bitte kurz entschuldigen?

Um 12 Uhr erlebte ich wieder einen Schock, also hört das denn nie auf?

Ich schaute grade im Internet nach meinem Stammbaum um heraus zu finden, wer noch lebte. Da fand ich heraus, das mein Onkel Sirius (der schon ermordet war) eine Cousine namens Bellatrix hat, die eine Schwester hat, die, die Frau von Lucius ist, der, der Sohn von Jan ist! Toll! Toll, toll, toll, toll! Jan ist also mein Großvater! Na ja, so zu sagen, ein entfernter Großvater. Lucius mein Onkel (wieder entfernt) und Draco (der mal in mich verknallt war, nicht wie er immer behauptet ich in ihn) mein (entfernter) Cousin! Die Seite meines Vaters Bruders ha nur Verbrecher gebracht! Das wäre nicht so, wenn meine Urgroßmutter (Kiara Johanna Quenta) Salazar geheiratet hätte! Daraufhin kam Montagé die Tom geheiratet hat die Vorlost bekommen haben, der Claudia geheiratet hat und Luise bekommen haben. Und am Vorlost haben sich die Namen verändert. In Voldemort, Sterbetot und Sterbegut. (Ich möche darauf hinweisen das dies eine FanFiction ist, und nicht allein von Tomb Raider, deswegen hab ich keine Lust vor Gericht zu gehen) und so wurde Lucius böse und so auch sein Sohn. Na toll! Jan ist vernarrt in Draco! Ich könnte heulen! In wiefern ich mit Yara verwandt war, fand ich nicht raus.    

Und zu allem Unglück brachte Jan Lucius uns Draco zu uns in die Villa! Ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen. Und als Draco mich sah, fing er gleich wieder mit seinem alten Ding an. „Da ist ja meine kleine Liebessüchtige Kiara!“ Ich hab ihm eine geknallt. „Draco! Wie oft den noch! Ich war nie in die verknallt. Und ich bin es auch nicht jetzt!“ Jan war überrascht, weit mehr als die anderen. „Du kennst also schon meinen Enkel Draco. Dann kennst du auch sicher meinen Sohn Lucie.“ „Lucie?“, fragten wir im Chor. „Er hat mich nach einer Maus benannt.“, knurrte Lucie, pardon Lucius. „Nein Lucie, du hast dich selbst nach deiner Maus benannt. Du hast mir sogar gedroht mich zu verfluchen wenn ich dich nicht Lucie nenne.“ „Da war ich vier! Als ich zehn war hab ich dir gedroht dich zu verfluchen wenn du mich noch einmal Lucie nennst!“, schrie Lucius und wollte Jan erwürgen. „Vater! Stop! Lass Großvater in Ruhe!“, schrie Draco und zerrte seinen vater von Jan weg. „Sag mal Jan, hast du dir die Haare gefärbt?“, fragte Yara und betrachtete Jans schneeweißes Haar. „Ähm, nein.“ Jan wurde leicht rot. Ansonsten hatte er immer braune Haare. Jan hat sich wirklich verändert. Er trug zwar immer noch ein Medalon wo mein Name drauf stand, aber er trug schwarze Sachen, einen Zylinder und einen Stock, er wirkte wirklich arrogant. Langsam fing ich an Jan zu hassen. Lucius hat dazu beigetragen, dass ich kaum Familie und keinen Sirius mehr hatte. Aber irgendwie musste ich meine Großmutter hassen, schließlich, wie gesagt, hat sie es geschafft das Voldemort geboren wurde, der sie tötete, und somit Sterbetot heiratete deren Bruder Ben ist. Ben hat nur versucht so böse zu sein wegen seiner Schwester, die böse wurde weil sie Voldemort liebte. Ansonsten wäre alles Friede Freude Eierkuchen. Danke Großmutter, dank dir hab ich nur noch Idioten in meiner Familie, abgesehen von Lena und Yara. Mir ging ein Licht auf! Ben war mal verheiratet! Das hatte er mir mal in einem Traum erzählt. Seine Tochter hatte er nie gesehen. Seine Frau war abgehauen, das einzige was er von ihr (also seiner Tochter) wusste, ist das sie Yara hieß. Und da Yara meine Cousine ist, kann es doch nur sein das Yara Bens Tochter ist! Mann, ich hab schon ne Familien Geschichte! Da sieht man mal wie klein die Welt ist.

Oh nein! Draco diese kleine Fliege schwirrt in mein Zimmer!

„Du hast ein nettes Zimmer.“

„Danke, und wenn dir dein Leben lieb ist, fass nichts an.“ Ich war grade wieder am Jazz spielen. Nun, da Jan und ich das ganze Spiel durch hatten, (es kam mir wie eine Ewigkeit vor, und die Erinnerrunen schmerzten) durfte ich mir jedes Level aussuchen. Am liebsten spielte ich „Back to Jazz“.

„Darf ich mitspielen?“, fragte Draco.

„Du möchtest mit mir „Muggelsachen“ spielen? Du bist echt in mich verknallt.“

„Ich finde du siehst gut mit kürzeren Haaren aus.“

„Versuchst du dich bei mir ein zuschleimen?“

„Nein! Ich versuche dich zu bewegen mit mir essen zu gehen.“

„Du bist verrückt.“

„Nein, verknallt.“

„Weißt du schon das Neuste, Draco?“

„Was?“

„Du bist mein Cousin.“

„Nein!“

„Doch!“

„Egal.“

„Mist.“

Wir beide mussten lachen. Oh nein! Das darf nicht wahr sein! Ich fange an Draco zu mögen! Aber egal, bei Cousinen darf man wohl netter zueinander sein. Auch wenn es nicht sein muss. Also spielten wir ne Weile, bis wir von unten Lara rufen hörten.

 

Anderswo um die Zeit als ich den Stammbaum absuchte, gingen Stan und Janette essen (trotz Erkältung). In einem romantischen Restaurante. Zum Verlieben schön. Und dort wollte Stan Janette eine wichtige Frage stellen: „Janette, willst du mich.......“ Er wollte den Ring rauskramen und sah Janette in die Augen. In diese wunderschönen blauen Augen. Da erkannte er, dass er sie nicht heiraten konnte. Er sah in diese wunderschönen blauen Augen und erkannte mich ihn ihnen. Also wich er aus. „bitte kurz Entschuldigen?“ Er stand auf, und ging davon. Lies Janette belämmert und mit gebrochenem Herzen stehen und eilte zur Villa.

 

Ich machte das Spiel auf Pause und Draco und ich liefen die Treppe runter. Und wer stand da in der Eingangshalle? Lara! Nein, nein, kleiner Scherz. Es war Stan. „Stan! Was machst du den hier?“, fragte ich, überrascht und fröhlich zugleich. 

„Ich bin gekommen, wegen dir!“

„Mir?“

„Ja!“

„Mir?“

„Ja!“

„Mir?“

„Ja verdammt! Jetzt küss mich bevor ich es mir anders überlege!“

Und das tat ich auch. Draco war davon nicht verstört. Es wurmte ihn nicht, weil wir sowieso Cousin und Cousine waren.

„The same procedure as last year?”

The same procedure as every year, James.

Tja, nun war es so weit. Silvester ist in den Startpositionen. Oder eher die Knaller und Feuerwerkskörper. Und Stan und ich hatten uns entschlossen „Dinner for one“ vor zu spielen. Den Text hatten wir aus dem Internet (mit dem heut zu Tage alles möglich ist) und die Reaktionen und so vom Video. „Skal!“ Natürlich haben wir nicht die echten Wein bzw. Schnapsarten. Wir benutzten Wasser. Ansonsten würde Stan wirklich besoffen werden. Echtes Essen nahmen wir auch nicht. Das schöne Huhn. Während der Proben viel es mir schwer nicht zu lachen. Versucht ihr es doch mal bei den witzigsten Sketchen nicht zu lachen!

Oh! Hab ich völlig vergessen zu sagen, das wir in Füssen waren! Schnee, Schnee, alles Schneeweiß! Jeden Abend in der Ritterstub’n essen gehen, Schaufensterbummel machen (was die Jungs unter uns langweilig fanden, die veranstalteten lieber eine Schneeballschlacht oder erklimmten den höchsten Schneeberg. Gingen mal ab und zu Skifahren am Tegelberg (da der Schnee so passend war) und so weiter. Und heute war Silvester, und den ganzen Tag hat es geschneit. Als wir zum Essen gingen (Lucie äh Lucius und Draco waren auch mitgekommen, nach Füssen) schaute Stan (der neben mir ging) in den Lampenstrahl und sagte zu mir: „Es sieht so aus, als würden die Sterne vom Himmel fallen.“ Oh wie romantisch. Na ja Stan hat ne Romantische Ader. Aber so was süßes hat er noch nie gesagt. Essen gehen und wieder zurück ins Ferienhaus. Auf dem Weg zurück noch mit Schneebällen werfen und fertig. Am Nachmittag kam Mr. Bean der ultimative Katastrophen Film. Und nachher gibt’s Dinner for one. Aber zuerst von uns.

Es ist 20.02 Uhr. Und wisst ihr auch an welchem Tag? Äh Jahr? Tag ist ja wohl offensichtlich. Aber das Jahr wird euch umhauen! Wir sind durch die Schriftrolle (ihr erinnert euch sicher) nicht in die „Zukunft“ sondern in die Vergangenheit geschleudert! Also sind wir nicht im Jahr.... Moment, schnell nachzählen.... Mit 11 kamen wir hier an, das war 2002. Mit 13 (also mein Alter) war es 2004. Dann war ich 17 das war 2008. Zehn Jahre später war ich 27. Also 2018. Als wir in der Schriftrolle waren lebte unser Geist irgendwie weiter. Also 5 Jahre Shockwarts (ich war eine Musterschülerin, Streber buäcks!) Und dann noch mal 7 Jahre Hogwarts© (mit Potter) sind 12 Jahre, also 2018 und 7 sind 2025.

Also wäre Theoretisch in 3 Stunden und 50 Minuten 2026. (Es ist schon 20.10 Uhr) Aber da war in die Vergangenheit reisten (Zurück in die Zukunft *gg*) waren oder werden wir bald im Jahr 2004 auftauchen. Also 22 in die Vergangenheit. Und wenn ihr euch jetzt fragt: Wo sind den die Raiders aus der Zeit? Dann kann ich nur sagen, sie führen ihr leben, nur für uns unsichtbar. Okay, etwas weit hergeholt. Aber es ist so wie ein schwarzes Loch. Alles nimmt seinen gewohnten lauf, nur das es von jedem Menschen eine jüngere Kopie gibt, die, die „Jetztzeit“ Leute nicht sehen können. Genauso wie die jüngeren. Etwas verwirrend aber einleuchtend. Und die Geschichte mit Jan wie er aus der Schriftrolle kam, nach dem Jan eingeschlafen war, zerteilte sich die Wirklichkeit. Der eine Jan ging zu den Raiders mit Marie, Ceres und Janko, der andere blieb schlafend liegen wo Marie, Ceres und Janko in verließen. Das erklärt so einiges. Aber ihr fragt euch sicher noch warum ich kein Dämon mehr bin. Nun, zum einen wollte Tod keine Hexen in der Unterwelt haben, um anderen ging ich ihm langsam auf die Sense. Deswegen hat er mich wieder zur sterblichen gemacht. Und was ist aus dem Elfen geworden? Nachdem die anderen keine Dämonen mehr waren sind sie abgezogen. Alle Mann, äh Frau.

Es ist jetzt 20.21 Uhr. Ich glaube, ich sollte mit Stan noch mal durchproben. Mit Voodookraft hatte ich es irgendwie geschafft in der na! nicht Essenssaal, wie heißt es.... egal. Auf jeden Fall hatte ich es geschafft die Treppe mit den exakt neun Stufen, den Kamin mit den zwei Porzellan Tassen und Porzellanhunden zu beschwören. Wenn ihr das nur sehen könntet. Beinahe hätte ich es sogar geschafft in dem Bereich, wo wir vorführen, in schwarz-weiß zu hexen. Das war aber zu schwer, sogar für so eine Hexe wie mich. Ach ja! Ihr solltet natürlich nichts von den Proben erfahren, deswegen erkläre ich euch was mit unseren Kindern passiert ist. Die sind in der Zukunft und leben ihr Leben. Ohne uns. Aber sie sind ja auch schon älter, wir haben sie mit 18 verlassen! Oh das kommt ja auch noch dazu! Wie alt waren sie noch mal? 10 11 12? So oder? Na, ja egal. Nicht so wichtig.

20.29 Uhr, wir proben immer noch. Wie ihr vielleicht wisst, geht der Sketch (in Englisch) 18 Minuten. ´

20.32 Uhr immer noch am proben. Stan schmeißt grade das Huhn weg. Ich kann nicht mehr vor lachen! Es fällt mir schwer auf den halb gejohlten Satz: „The same procedure as last year?“ ohne zu lachen „The same procedure as every year.“ zu sagen.

20.35 Uhr, “Oh I kill that cat!”

20.39 Uhr, “The same pssssssss *gg*?” “The same procedure as every year.” “Well, I do my very best.” Es lief ziemlich gut. Auch wenn ich, als Stan bei „Skal“ daneben gehauen hat, mich fast an meinem falschen Stück Huhn verschluckt hatte. Okay, es war echtes Huhn, aber die vorgeschnittenen Stücke, die ich essen musste, weil die sonst durchs Zimmer geschmissen wurden.

Also ich glaube, wenn Stan was witziges macht, mach ich die Augen zu, und denk ganz fest an Melanie, wobei mir fast die Tränen kommen. Aber ich muss auf mein Stichwort aufpassen, aber Stan würde mich fluchs anstupsten wenn ich meinen Satz sagen müsse. „Sir Toby“ „Cheerio Mrs Sophie“ „Admiral von Schneider“ „Skal!“ An der Stelle muss ich immer auf Blind schalten. „Mr Pommereu“ „Happy New Year Mrs Sophie.“ “Mr Winterbottom” “You looks younger then ever younger then ever…..now I clear the bazaar open. Zum wohl” Ach ich liebe diesen Sketch.

20.44 Uhr. Langsam muss ich aufs Klo, aber jedes ist besetzt. Von Lena, Yara, Jerry und Lara. Mist. Ich schau in die Fernseh Zeitung um zu schauen wann der echte Sketch im Fernsehen läuft, damit wir es nicht überschneiden, was eigentlich egal ist, da der Sketch öfters kommt. Ich frage mich, warum unsere Englischlehrerin uns nie über die Weihnachtsferien Dinner for one anschauen lies, als Hausaufgabe.

20.47 Uhr Ich hab mir grade den Stammbaum aufgemalt. Draco sah mir zu. Mir viel ein, das wir schon lange nichts mehr von Marides Mades est gehört hatten. Was ist bloß mit ihnen passiert? Auch die Artefakte sind hinwech. Draco bietet mir ne Trendy Cola light von Plus an. Oh Gott, warum muss ich wieder im Körper einer 15 Jährigen sein? Nur Jan sieht aus wie ein 40 Jähriger. In Zeitraffer spielten sich die schönsten Augenblicke von 2002 und 2003 noch einmal ab. Na ja, und die witzigsten. Wie Jan den 500 Euro Schein zerriss. Wie ich mit den Mädels in Shockwarts war....

20.52 Ah, ich glaub ein Bad wird gleich frei. Ich warne Draco noch schnell, wenn er das hier liest geb ich ihm nen Hosenzieher und geh in den Flur.

20.53 Uhr, Lange kann es nicht mehr dauern, oh! Frei! Bis gleich.   

20.57 Uhr, bin wieder da. Grade fällt mir auf, das ich das hier wie ein Tagebuch schreibe! Nichts damit! Das werde ich jetzt ändern!

Mein Vorsatz für das neue Jahr ist, nicht mehr so oft zu fluchen. Verflucht noch mal! Was für einen Scheiß hab ich mir da vorgenommen? Hihihi.

Mit Stan hatte ich noch mal, als er arbeiten ging, in der Bar, wieder einen Scherzanruf gemacht. „Hallo, ich würde gerne einen Exuell sprechen. Vorname Humers.“~ „Hallo? Ist hier jemand der Homer Sexuell ist? Ist hier den niemand der Homer Sexuell ist?“ Das war mal wieder witzig. Wenn auch etwas „unanständig“. Aber Stan ist drauf reingefallen. Hihihi. Bevor er auflegte hat der vielleicht noch geflucht. Ho ho ho (nicht wie der Weihnachtsmann)

 

Und endlich war es so weit. Und ich kann nur sagen: Das Feuerwerk war das langweiligste seit langem! Da hatten die sogar in K**n mehr, weit mehr. Haben wir im Fernsehen verfolgt. Unsere Aufführung lief ganz gut. Auch wenn wir lachen mussten, egal, kaum einer hat’s gesehen. Aber irgendwie ist mir das Jahr 2004 nicht geheuer. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwas wird dieses Jahr passieren. Wir schauen uns noch mal Dinner for one an, dann „Mr Bean“ dann geht’s ins Bett. Mann, das ist wohl das langweiligste Neujahr aller Zeiten!

Am nächsten Tag (also am 2.1.04) gingen wir am Hopfensee Schlittschuhlaufen, na ja wollten wir. Wir fuhren mit, dem Bus dorthin (wir waren ja in Körpern von 15 jährigen, deswegen dürfen wir kein Motorrad fahren). Dann gingen wir ein bisschen runter an den See, und auf die Eisschicht drauf. Wir gingen grade mal zwei Meter weit, als wir unter Yara’s Füßen ein *knicks* hörten. „Knicks?“ Wir sahen nach unten, das Eis begann zu krachen. “Schnell wieder zurück!”, sagte Lara hastig und wir gingen schnell wieder zurück. „Puh.“ „Dahinten fahren alle, da können wir hin.“, sagte Lena und zeigte ein bisschen weiter. Also gingen wir dahin. Und dort fuhren wir auch ne weile, bis ich plötzlich ein stechen in meinem rechten Fuß spürte. „Aua!“ Ich versuchte so schnell es ging, und so vorsichtig noch dazu, zurück u kommen. Ich setzte mich in den Schnee, der über der Eisschicht lag. Schnell und vorsichtig zog ich meinen rechten Schlittschuh aus, und streifte die beiden Socken ab (ein dünner ein dicker). „Na toll! Die Schlittschuhe sind mir zu klein!“, stöhnte ich. Auf meinem rechten Fuß war eine Blase. Lara kam zu mir geschlittert. „Mist! Vor einem Monat passten sie mir noch.“ „Gut das du rechtzeitig aufgehört hast.“, sagte Lara. Ich sog meine Socken wieder hoch, und die andern halfen mir auf die Bank. „So eine verdammte Kacke!“ „Soviel zum Thema „guter Vorsatz“.“, grinste Jenny. „Ach, scheiß auf den guten Vorsatz!“ Ich zog vorsichtig einen normalen Schuh an, zog auch den anderen an und sah den anderen noch ne Weile zu, bis es ihnen keinen Spaß mehr machte (was sehr schnell passierte) und wir wieder mit dem Buss zurück fuhren.

Der Zettel des Unbehagens

Es war Abend. Yara, Lena und ich schliefen im selben Zimmer. Wir machten ein paar Turnübungen am Bett ehe wir uns schlafen legten. Plötzlich holte Lena einen Zettel hervor. Ich sah von meinem Hochbett zu ihr runter. „Was hast du da?“, fragten Yara und ich sie, aus einem Mund. „Diesen Zettel hat unsere Mutter mir gegeben.“, seufzte Lena. „Zeig her!“, ich riss ihr den Zettel aus der Hand. „Boar, wie kannst du das lesen?“, ich hab ihr den Zettel wieder zurück. „Lies du vor!“, verlangte Yara.

 

Steht die Sonne am Himmel, strahlt dir der Tag entgegen,

ist am Abend dort der Mond zu sehen, wirst du gut schlafen gehen.

Ist beides am Tag ab Himmel, und alles kannst du sehn, wird etwas wunderbares Geschehen.

Ist beides in der Nacht zu sehen, wird die Welt bald untergehen.

Ist beides an Tag am Himmel, doch keines kannst du sehen, wird es mit den Threepwood’s schnell zu Ende gehen. (*schluck*)

Ist der Mars am Abend um ihn zu sehen perfekt rötlich, endet es für Ben diesmal tödlich.

 

„Wow, das hat Mom geschrieben?“, fragte ich. „Ja.“, antwortete Lena. „Aber das verstehe ich nicht, dann müssten wir schon vor 5 Jahren gestorben sein, bei der Sonnenfinsternis.“, rief Yara. „Wir waren damals in Düsseldorf, dort war die Sonnenfinsternis nicht ganz. Mann konnte beides sehen.“, überlegte ich. „Und Ben ist immer dann, wenn man den Mars mit bloßem Auge sehen konnte, irgendwie verschwunden.“, sagte Lena. „Natürlich! Beim 1. Mal war er nur eine Seele. Beim 2. Mal sperrten wir ihn in die Kugel ein!“, rief ich. „Und wann ist das nächste mal der Mars zu sehen?“, fragte Yara. „Keine Ahnung.“, antworteten Lena und ich. 

Rätseljagd durch Füssen

Es war unser letzter Tag in Füssen, morgen würden wir aufbrechen. *schnüff**schnüff* Na ja, wir machten am letzten ganzen Tag eine Rätseljagd. Oh! Ach ja! Ich hab noch was aus dem Internet rausgefunden. Ich bin eine Kastiena! Was ist das wohl?..... Ich erklär es euch:

Also, eine Kastiena ist ein Mädchen, das am 29. Februar geboren wurde. 7 Jahre und 6 Monate vor einer Sonnenfinsternis. Ich bin also am 29. Februar 1992 geboren, und die Sonnenfinsternis fand am 11. August 1999 statt. Und was ist das Besondere an einer Kastiena? Nun, zum einen können Kastienas wunderbar Wahrsagen, haben „Zauberkräfte“ und ne eigene Sprache. Und wie man sich denken kann, gibt es so gut wie keine Kastienas. Oh! Und sie können in die Vergangenheit und Gegenwart auch noch schauen! So zum Beispiel konnte ich im Traum sehen, was Lara mal gemacht hatte, was auch verfilmt wurde. „Ich bin heute morgen aufgewacht, und fand die Einrichtung einfach grässlich.“ Oder „Also wir können uns gerne noch mal treffen, bei der nächsten Sonnenwende, damit sie mich umbringen können, in sagen wir, Oh!5 000 Jahren?“ „Mit anderen Worten: Fass etwas an und du bist so gut wie hinüber.“

War super. Na ja, aber jetzt zurück zur Gegenwart und der Rätseljagd. Wir machten uns auf dem Weg. Also eigentlich wollten wir nur einen Spatziergang machen, aber wir stießen auf die Rätsel. Wir waren grade am Fluss entlang, als Hanna (ja, die ist auch noch da) einen angepinnten Zettel an einem Baumstumpf fand. „He, was ist das?“, reif sie und starrte auf den Zettel. „Hier steht das wäre für uns.“, fügte Sofie hinzu. Lara schnappte sich den Zettel. „Evana, sevilia, compassa… Ich habe keine Ahnung was das heißt.“ “Zeig mal her.“, ich riss Lara das Blatt aus der Hand. „Evana, sevilia, compassa, seid ihr bereit für eine Rätseljagd?.“ „Du kannst das?“, platzte Paula hervor. „Ich hab keine Ahnung warum.“ „Lies weiter!“, drängte Jerry. „Solerina, soltala montoscha, findet den Baum ohne Rinde.“ Wir suchten jeden Baum ab. Endlich fanden wir ihn, 20 Meter weiter beim Weg und 10 Meter weg vom Weg. Dort war wieder ein Zettel. Hanna riss ihn ab und gab ihn mir. „Kommesol mocko marlo, geht ins Schloss hinein. Schifo korno mackolo, und findet die Statue.“, las ich vor. Also gingen wir den Weg weiter, sahen den Enten zu, gingen durch den Baumgarten und rein in dieses Museumsschloss. Schauten uns alles an und gingen raus. Dort war eine Art Statue. Und wir fanden wieder einen Zettel. Jenny hab ihn mir. „Solodor kommanta selvadore, findet ein Gegenstück der Statue.“ Wir sahen uns die Staue an. „Ich weiß wo das Gegenstück ist!“, rief Jan und rannte los. Wir anderen folgten ihm (Draco und Lucie....Lucius waren wieder zu Hause). Wir blieben am Brunnen stehen. „Super!“, rief Lara. Stan nahm den nächsten Zettel und gab ihn mir. „Koment to lata re vila, fische etwas aus dem Brunnen.“ Erst jetzt viel mir auf, dass seltsamerweise der Brunnen Wasser enthielt. „Hä?“, machten die anderen. Aber egal, wir krempelten unsere Ärmel hoch und fassten ins Lauwarme Wasser, plötzlich umhüllte uns helles Licht und wir fielen Kopfüber in den Brunnen. Aber wir vielen nicht ins Wasser, sondern landeten in einer Höhle. Dunkel und kalt.

Die tödliche Sonnenfinsternis

„Was ist passiert?“, fragte Hanna. „Keine Ahnung. Wo sind wir?“, fragte Paula. „In einer Höhle.“, antwortete die Stimme von Ben. Er machte eine Fackel an. „Willkommen zur Sonnenfinsternis.“ Er deutete nach oben auf ein Loch, wo man eine fast vollendete Sonnenfinsternis. „Oh nein!“, schrien Lena, Yara und ich. „Ich stellte dir noch einmal die Frage: Willst du mich heiraten?“ „Ja, liebend gerne! Aber leider wollte ich mir grade die nächsten sieben Jahre die Haare waschen.“ „Nun dann, lauf oder stirb.“ Ben legte einen Hebel um, und von etwas weiter oben, rollte ein Stein an. „Ich mochte noch nie Rolling Stone!“, rief ich und rannte los. Wir rannten und rannten. Plötzlich stolperte Stan und der Stein überrollte ihn. „STAN!“, schrie ich. „Lauf Kiara, lauf! Du kannst ihm nicht mehr helfen.“, rief Jan und wir rannten und rannten. Plötzlich blieben wir schlagartig und schlitternd stehen. „Sackgasse.“

Alles nur ein Missverständnis.

„Aaaaaaaaaaaaaaaah!!!!!!!!!!“ Plötzlich blieb der Stein stehen. Kaum einen Meter vor uns. „Uff.“ Ich schluchzte leise. „Tut mir Leid wegen Stan.“, tröstete mich Jan. „Wie kommen wir hier wieder weg?“, fragte Lena. „Vielleicht sollten wir versuchen den Stein weg zu schieben, bis an einer Stelle wo wir uns durchquetschen können.“, schlug Sofie vor. „Der Stein wiegt bestimmt ne Tonne!“, sagte Lara. „Oh ja stimmt.“, entschuldigte sich Sofie. „Was ist das für ein Hebel?“, fragte Jerry und legte einen Hebel um. Plötzlich verloren wir den Boden unter den Füßen und fielen. Plötzlich knallten wir auf den Boden und rutschten eine tolle Strecke entlang. Und fielen in dem Raum wo wir angekommen sind auf den Boden. „Au, war ne schöne Rutsche.“, stöhnte Paula. Ich schluchzte noch mal. Und da kam Ben. „Hat dir die Rutschpartie gefallen?“, fragte er mich. „Du hast Stan getötet!“, schrie ich. „Nein hab ich nicht, er steht da.“, er wies hinter sich, und dort stand Stan gesund und munter mit kaum einem Kratzer. „Wie kann das sein?“, fragte Lena. „Ihr habt nicht zufällig versucht den Stein hoch zu heben? Dann hättet ihr gemerkt das der Stein aus Styropor ist.“ „Oops.“, Lara wurde leicht rot. „Aber warum Styropor?“, fragte Yara. „Weil ich keinem von eich wehtun würde, oder zumindest einen bleibenden Schaden anrichten.“ „Hä?“ „Aber...aber....aber....“, stotterte Lena. „Ich bin nur da um euch, eure Arbeit zu geben. Ich mag und liebe euch doch.“ „Oh Daddy.“, Yara umarmte Ben. “Und was war mit: Ich liebe dich, willst du mich heiraten?“ „Tja, ist auch teil meines Jobs.“ „Hallo(ho)! Ben hat unsere ganze Familie umgebracht!“, sagte Lena. „Nein, ich hab sie nur in eine andere Zeit geschickt. Sie leben noch, alle.“ „Also war das ganze nur ein.... Schauspiel?“, beschwerte sich Kimy. „Warum nicht?“ „Wobei manche fast umgekommen sind?“ „Ich wollte es für euch anspruchsvoller machen.“ „Und was ist Marides Mades est? Von den haben wir seit Ewigkeiten nichts mehr gehört?“ „Sei doch froh.“, sagte Lara. „Hey! Wir sind Raiders! Wir lieben das Abenteuer, die Gefahr, und wollen uns mal richtig austoben!“, sagte Sofie. „Darf ich uns nach Hause bringen?“, fragte Ben „Das Gepäck aber auch!“, jubelte Kimy. „Auf geht’s!“ Zu Hause in der Villa erwarteten uns all die anderen alten Raiders. Julia, Alicia, Angelina, Katje, Terry, Fiona, Julchen, Chrissi, Kitjes, Stive (unser Computer Genie), Anja (Anna),Krissy (Anja hatte ihre Freundin mitgebracht), Flo, und Laena. Endlich wieder vereint, und warten auf neue Abenteuer. Kaum hatten wir den anderen erzählt was wichtig war (Ben nett, MME weg, Lena und ich Schwestern, Yara unsere Cousine....) Klopfte es an der Tür. „Hi, mein Name ist Julia (jetzt aber wirklich Julia) kann ich mitmachen?“, begrüßte uns das Mädchen. Hinter ihr standen Kurtis und Indy. „Die beiden Herren waren so nett und brachten mich.“, grinste Julia (das führt jetzt zu Problemen, mit Julia (Dschulia) und Julia *gg*) „was gibt’s?“, fragte Lara. „Ein neues Abenteuer.“, grinsten Kurtis und Indy. 

 

 

 

 

 

 

Also, ich werde euch doch nicht einfach so „gehen“ lassen, ohne ein paar Schlusslacher! Bin ich den verrückt!? Einen hab ich:

 

Also Jan hat nicht mehr alle Tassen im Schrank! So viel ist sicher! Kaum ignorieren wir ihn mal, da schreit er schon: „Buaah! Ich  bin Jan, der schönste Dämon der Welt! Und ich will dir fressen!“ Also wir haben uns dann erst mal so richtig kaputt gelacht und gefragt, ob er immer noch Spencer schaue. Ich muss jetzt immer noch lachen. Ein andermal haben wir Jan bei „Mädchenangelegenheiten“ nicht zuhören lassen. Und schon schreit er wieder: „Buaah! Ich bin Jan, der schönste Dämon der Welt! Und ich will dir fressen!“ Dann haben wir zu ihm gesagt: „Jan, hör mal, es heißt dich, nicht dir.“ „Weiß ich ja, aber ich will euch doch nicht wirklich fressen.“

Und dann einmal, das war zum totlachen, Jan rannte mit Adrenalin pur durch die Villa in die Turnhalle wo wir übten. Wir hatten aus Spaß seine Lieblingsunterhose versteckt, wo mein Name dauernd drauf stand, und die wollte er anziehen. Er, völlig Wutendbrand, stürmte mit Handtuch in die Turnhalle und schrie: „Buaah! Ich bin Poldi, der schönste Jungdrache der Welt! Und ich will euch fressen!“ Wir mussten so heftig lachen, das ein paar von uns von den Griffeln vielen, auf die weiche Matte unter ihnen landeten. Wir mussten so heftig lachen, das wir vergaßen, das er keine Grammatikfehler im Satz hatte. Aber Jan musste ebenfalls über sich lachen, also fraß er uns nicht. 

Ich kann  nicht mehr!!! Uff, okay, ich hab mich erholt.

 

Na ja, ich weiß nicht, vielleicht bis zum nächsten Mal, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht war dies der letzte Teil. Wie ihr wisst, hatte ich nur eine Trilogie vor. Jetzt ist es eine Saga, was auch geschieht, ihr werdet sicher noch von mir hören. Ob als „Friedensgöttin“ Pace (das ist Italienisch) oder die bekannte Raiderin, wie jetzt. Ich weiß wir werden uns noch einmal wiedersehen. Adiós Amigo, salut, au revoir, Arrivederci, Astala vista (baby), Good bye, see you later aligator, Adeus, Macht’s Gut.

 

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